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Prehnit-Edelstein

Preh­nit — Lebens­stein aus dem Her­zen der Erde

Vom Preh­nit gibt es kaum Über­lie­fe­run­gen. Erst durch die Besied­lung Süd­afri­kas und Aus­tra­li­ens wur­de er bekannt. Der hol­län­di­sche Baron und Colo­nel namens Prehn hat­te den grü­nen Stein im 18. Jahr­hun­dert am Kap der Guten Hoff­nung ent­deckt. Ihm ver­dankt der Preh­nit auch sei­nen Namen. In der Alten Welt kann­te man den Edel­stein nur in Form von klei­nen, unschein­ba­ren Kris­tal­len. Aber in Aus­tra­li­en wur­den leuch­tend grü­ne Stei­ne gefun­den, teil­wei­se so groß wie ein Fuß­ball. Die Abori­gi­nes bezeich­ne­ten den Preh­nit als Lebens­stein, der aus direkt dem Her­zen der Erde kommt.

PREHNIT: rei­ni­gend, vita­li­sie­rend, Selbst­wert­ge­fühl, beru­hi­gend, stim­mungs­auf­hel­lend 

Geo­lo­gie
Der Preh­nit gehört in die Mine­ral­klas­se der Kal­zi­um-Alu­mi­ni­um-Sili­ka­te und ent­hält eine sehr mine­ra­li­en­rei­che Zusammensetzung.

Fund­or­te
Aus­tra­li­en, Süd­afri­ka, USA, Chi­na, Schottland

Far­ben
Varia­tio­nen von hell­gelb bis grün, manch­mal sind dunk­le­re Ein­schlüs­se enthalten.

Trans­pa­renz
undurch­sich­tig bis durchscheinend

Mohs­här­te
Mit der Här­te 6 bis 6,5 auf der Mohs-Ska­la gehört der grü­ne Edel­stein zu den mit­tel­har­ten Steinen.

Name
Nach sei­nem Ent­de­cker Hen­drik von Prehn.

Heil­wir­kung / Schutzwirkung

Kör­per:
Gel­ber und grü­ner Preh­nit haben die glei­che Heil­wir­kung. Der grü­ne wirkt ledig­lich stär­ker als der gel­be Stein. Akti­vie­ren­de und hei­len­de Wir­kung auf Bla­se und Nie­ren. Harn­trei­ben­de Eigen­schaf­ten, blut­rei­ni­gend. Regu­liert den Wasser‑, Mine­ra­li­en und Vit­amin­haus­halt im Kör­per. Packt Stoff­wech­sel­er­kran­kun­gen und Abge­spannt­heit an der Wur­zel. Die rei­ni­gen­den Eigen­schaf­ten wer­den durch Preh­nit­was­ser ver­stärkt. Akti­vie­ren­de und hei­len­de Kräf­te des grü­nen Preh­nits auf die Sexu­al­or­ga­ne bei Män­nern und Frau­en. Schützt die Haa­re vor vor­zei­ti­gem Ergrau­en und bewahrt die natür­li­che Haar­far­be bis ins hohe Alter.

Apophyllit auf Prehnit (Quelle: www.mineralien-fossilien.com)
Apo­phyl­lit auf Preh­nit (Quel­le: www.mineralien-fossilien.com)

Psy­che:
Löst Neu­ro­sen und Neur­al­gi­en, die ohne erkenn­ba­re Erkran­kung den Kör­per durch Schmer­zen und Fehl­funk­tio­nen beein­träch­ti­gen. Beru­higt das Gemüt, lin­dert ner­vö­se Herz­be­schwer­den, hilft beim Abschal­ten, unter­stützt dabei, uns ent­spann­ter, mit fri­scher Ener­gie unse­rer Fami­lie und unse­ren Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten zuzu­wen­den. Der grü­ne Preh­nit stärkt das Selbst­wert­ge­fühl und hilft uns, zu uns und unse­rem Kör­per zu ste­hen. Er gibt uns die Kraft, auch mal nein zu sagen. Der gel­be Edel­stein wirkt stark bele­bend, stim­mungs­auf­hel­lend und anti­de­pres­siv bei Wet­ter­füh­lig­keit, leich­ten Win­ter­de­pres­sio­nen, aber auch bei schwe­re­ren Depressionen.

Chak­ren
Der grü­ne Preh­nit wirkt durch das Auf­le­gen auf das Herz­chakra tief und schwin­gungs­voll Der gel­be wirkt vom Solar­ple­xus (Son­nen­ge­flecht) aus. Bei­de Stei­ne zusam­men ange­wen­det stär­ken die Intuition.

Stern­zei­chen
Der Preh­nit ist kei­nem beson­de­ren Stern­zei­chen zugeordnet.

Anwen­dung
Preh­nit-ener­ge­ti­sier­tes Was­ser kann getrun­ken wer­den. Medi­ta­ti­ons­stei­ne auf Herz- oder Solar­ple­xus-Chakra auf­le­gen. Trom­mel­stei­ne als Hand­schmeich­ler eini­ge Zeit in der Hand hal­ten oder in der Hosen­ta­sche mit­füh­ren. Zuneh­mend wird der Preh­nit auch als Schmuck­stein immer beliebter.

Pfle­ge
Der Edel­stein soll­te ein­mal im Monat (bei häu­fi­gem Gebrauch auch öfter) unter flie­ßen­dem Was­ser abge­spült wer­den. Zum Ent­la­den in tro­cke­nes Stein­salz oder in getrom­mel­te Häma­tit­stü­cke legen. Zum Auf­la­den in eine Ame­thyst­dru­se, in Berg­kris­tall­chips oder eine Berg­kris­tall­grup­pe legen. Direk­te Son­nen­ein­strah­lung vermeiden.

Warn­hin­wei­se
Bei der Rei­ni­gung von Schmuck­stü­cken mit Salz kön­nen die Poli­tur des Stei­nes, Ver­schlüs­se und Metall­tei­le vom Salz ange­grif­fen werden.

 

Bei­trags­bild: Wiki­pe­dia (Crea­ti­ve Com­mons: Yaxx)

Ein satter Tiger mit gefülltem Bauch

Ein sat­ter Bauch beschwert sich nicht!

Ein gefüll­ter Bauch geht nicht demons­trie­ren. Oder doch? Immer mehr Stim­men wer­den laut, wie unge­recht es in unse­rem Land zugeht. Für Migran­ten wer­de alles getan, wäh­rend man das eige­ne Volk am aus­ge­streck­ten Arm ver­hun­gern las­se (meta­pho­risch gese­hen).  Es wird sogar davon gespro­chen, dass das Deut­sche Volk ver­ra­ten und ver­kauft wer­de und unse­re so genann­ten Poli­ti­ker nichts wei­ter als Mario­net­ten im Spiel der Finanz­eli­te und damit Hoch­ver­rä­ter seien.

Qua­ken allein hilft nicht

Vie­le Men­schen gehen auf die Stra­ße und demons­trie­ren, z. B. gegen die Flücht­lings­po­li­tik, gegen Umwelt­ver­schmut­zung, gegen die Abhol­zung der Regen­wäl­der, gegen Frack­ing, gegen schlech­te Arbeits­be­din­gun­gen uvm. Aber sie demons­trie­ren auch für etwas, z. B. für die Ein­hal­tung von Men­schen­rech­ten, für einen ver­bes­ser­ten Opfer­schutz, für bes­se­re Lebens­be­din­gun­gen usw. Aber egal, ob sie für oder gegen etwas sind, sie haben im Kopf immer die Defi­zi­te, den Man­gel bzw. die schlech­ten Umstän­de — des­we­gen gehen sie ja auf die Straße.

Nun ist es aber so, dass die Ener­gie der Auf­merk­sam­keit folgt. D. h., wenn ich mei­ne Auf­merk­sam­keit auf Defi­zi­te len­ke und auf das, was nicht gut läuft, gebe ich mei­ne Ener­gie dort hin­ein, und das Pro­blem wird nicht klei­ner, son­dern grö­ßer. Und die “Gegen­sei­te” wird stär­ker, denn sie nährt sich von unse­rer wert­vol­len Lebens­en­er­gie (sie­he dazu mei­nen Blog-Arti­kel “Ener­gie­vam­pi­re”).

Und die Erfah­rung zeigt immer wie­der, dass es kei­nen Sinn macht, sich bei denen zu beschwe­ren, die für unse­re Pro­ble­me ver­ant­wort­lich sind, z. B. Poli­ti­ker, Arbeit­ge­ber, Wirt­schafts­bos­se, Lob­by­is­ten usw. Es macht kei­nen Sinn, her­um­zu­qua­ken wie der Frosch im Tüm­pel und auf bes­se­re Zei­ten zu hoffen.

Dabei soll­te man doch mei­nen, dass unse­re Poli­ti­ker dem Volk ver­pflich­tet sind und nicht irgend­wel­chen Inter­es­sens­ver­bän­den, Indus­trie­kon­zer­nen oder Finanz­kar­tel­len. Nun, wenn dies so wäre, könn­ten wir uns tat­säch­lich beschwe­ren, unse­re Beschwer­den wür­den Gehör fin­den und es wür­de per Recht und Gesetz Abhil­fe geschaf­fen werden.

Doch in der so genann­ten Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land geht die Macht eben nicht vom Volk aus, wie uns immer wie­der weis­ge­macht wird. Par­tei­en sind nichts wei­ter als Lob­by­is­ten-Ver­ei­ne, und die Men­schen haben ledig­lich die Wahl zwi­schen ver­schie­de­nen inhalt­li­chen Fär­bun­gen. Die Bun­des­re­gie­rung hat de fac­to kein Inter­es­se dar­an, dem Deut­schen Volk zu die­nen und sich für die Inter­es­sen ihrer Bür­ger und des eige­nen Lan­des ein­zu­set­zen, wie es ihre Auf­ga­be wäre.

Statt des­sen wer­den Men­schen schritt­wei­se ent­mün­digt und ent­eig­net, schlei­chend und raf­fi­niert, so dass es kei­ner mer­ken soll. Doch lei­der — oder bes­ser Gott sei Dank — gibt es immer mehr Men­schen, die auf­wa­chen und erken­nen, dass in unse­rem Sys­tem etwas nicht stimmt. Schon lan­ge spü­ren sie es, konn­ten es aber bis­her nicht rich­tig ein­ord­nen, geschwei­ge denn in Wor­te fassen.

Mensch zu sein und als Mensch behan­delt zu wer­den ist Dein Geburtsrecht!

Immer mehr Men­schen leis­ten akti­ven Wider­stand gegen die ille­ga­len und damit kri­mi­nel­len Machen­schaf­ten unse­rer Poli­tik­dar­stel­ler. Sie las­sen sich kein X mehr für ein U vor­ma­chen und tre­ten für ihre Rech­te ein — ihre Men­schen­rech­te, die sie von Geburt an haben (sie­he § 1 des staat­li­chen BGB).

Doch lei­der muss an die­ser Stel­le auch erwähnt wer­den, dass die Mas­se der Men­schen noch nicht auf­ge­wacht ist. Und das kommt den “Gro­ßen” und “Mäch­ti­gen” natür­lich sehr gele­gen, und sie set­zen alles dar­an, dass das auch so bleibt.

So die­nen Bil­dungs­pro­gram­me in öffent­li­chen Schu­len und Bil­dungs­ein­rich­tun­gen nicht etwa dazu, dass der Mensch die Mys­te­ri­en des Lebens erfah­re, son­dern ein­zig und allein dazu, einer so genann­ten Macht­eli­te, die die Geschi­cke der Men­schen auf die­sem Pla­ne­ten bestim­men will, funk­tio­nal zur Ver­fü­gung zu ste­hen. Ich könn­te auch sagen, als Skla­ven zu dienen.

Die Mas­se muss in Dumm­heit gehal­ten wer­den, damit sie funk­tio­niert. So sol­len die Men­schen am bes­ten nur so viel Intel­li­genz besit­zen, dass sie nicht über den eige­nen Tel­ler­rand hin­aus­schau­en kön­nen, aber gera­de noch genug, um zu wis­sen, mit wel­chem Bus sie mor­gens zur Arbeit fah­ren müs­sen. Zu einer Arbeit, die ihnen kei­nen Spaß macht, die sie nicht aus­füllt, die schlecht bezahlt wird und um die sie auch noch bet­teln müs­sen, um ihren Lebens­un­ter­halt bestrei­ten zu kön­nen. Und wenn ein Job zum Leben nicht reicht, dann muss eben ein zwei­ter her, not­falls kann man ja noch mit Hartz IV auf­sto­cken, nicht wahr.

Mary Woll­stone­craft, Schrift­stel­le­rin, Frau­en­recht­le­rin und Mut­ter der Frank­stein-Autorin Mary Shel­ley, erkann­te bereits im 18. Jahr­hun­dert, dass die meis­ten Men­schen Angst vor der so genann­ten Obrig­keit haben und sich gar nicht trau­en, für ihre Rech­te ein­zu­ste­hen. In ihrer Ver­tei­di­gung der Rech­te der Frau aus dem Jahr 1792 heißt es:

“…Die Mas­se der Mensch­heit muß in Unwis­sen­heit erhal­ten wer­den, sonst wür­den die will­fäh­ri­gen Skla­ven zur Erkennt­nis ihrer Abhän­gig­keit kom­men. Die Men­schen beu­gen sich vor ihren Unter­drü­ckern… Statt auf ihrem ange­bo­re­nen Recht der Frei­heit zu bestehen, krie­chen sie im Stau­be und sagen, wir wol­len essen und trin­ken, denn mor­gen kön­nen wir ster­ben. Von den Frau­en gilt das sel­be. Sie ernied­ri­gen sich aus dem glei­chen Hang, den Moment zu genie­ßen, und schließ­lich ver­ach­ten sie eine Frei­heit, die zu errin­gen sie nicht Kraft genug haben.”

“Wir wol­len essen und trin­ken, denn mor­gen kön­nen wir ster­ben.” Das ist schein­bar die ein­zi­ge Sor­ge, die die meis­ten Men­schen auch heu­te noch haben. Und ich mei­ne damit nicht die Men­schen in den so genann­ten Dritt­län­dern, die so arm sind, dass sie jeden Tag um ihr nack­tes Über­le­ben kämp­fen. Ich mei­ne die Men­schen in der so genann­ten Zivilisation.

Essen und Trin­ken gibt es bei uns im Über­fluss. Und damit das so bleibt, müs­sen mas­sen­haft Nah­rungs­mit­tel pro­du­ziert wer­den. Dass dar­un­ter die Qua­li­tät lei­det, ergibt sich von selbst. Dün­ge­mit­tel, Pflan­zen­schutz­mit­tel, Hor­mon­prä­pa­ra­te, Anti­bio­ti­ka, Seda­ti­va (Beru­hi­gungs­mit­tel) und sons­ti­ge Che­mi­ka­li­en wer­den Pflan­zen und Tie­ren zuge­führt, damit sie schnel­ler wach­sen, nicht krank wer­den und kei­ne Schäd­lin­ge bekommen.

Hin­zu kommt gen­tech­nisch ver­än­der­tes Saat­gut, das unser Urge­trei­de und unse­re Urpflan­zen der­art ver­än­dert, dass sie sich von selbst nicht mehr ver­meh­ren kön­nen. Mons­an­to und ande­re Groß­kon­zer­ne, die das Saat­gut­mo­no­pol inne­ha­ben, sind des­we­gen oft in den Nega­tiv-Schlag­zei­len gewe­sen. Mons­an­to wur­de mitt­ler­wei­le von der Fir­ma Bay­er gekauft.

Wo es frü­her einen Sonn­tags­bra­ten gab, gibt es heu­te Fleisch im Über­fluss, und zwar jeden Tag. Tie­re wer­den dazu mas­sen­haft gezüch­tet, miss­braucht, gequält und ermor­det. Ich ver­wei­se in die­sem Zusam­men­hang auf den Film “Earth­lings — Erd­lin­ge”. Auf unse­rem Pla­ne­ten herrscht uner­mess­li­ches Leid für Mensch, Tier und Umwelt. Ein Pro­zent der Mensch­heit herrscht über die rest­li­chen 99 Pro­zent und bestimmt, wer leben darf und wer ster­ben muss, was in unse­ren Schu­len und Uni­ver­si­tä­ten gelehrt wird, was im Fern­se­hen gezeigt wird und was auf unse­re Tel­ler kommt.

Wie kann es sein, dass eine Hand­voll Leu­te über die gesam­te Mensch­heit herr­schen kann? Wie­so las­sen wir uns das gefal­len? Wie­so weh­ren wir uns nicht? Wie­so machen wir immer nur quak, quak, anstatt uns zu erhe­ben, uns die gan­ze Sache mal aus der Vogel­per­spek­ti­ve anzu­se­hen und uns einen Über­blick dar­über zu ver­schaf­fen, was hier wirk­lich los ist? Und dann natür­lich die ent­spre­chen­den Kon­se­quen­zen dar­aus zu ziehen.

Weil die meis­ten Men­schen sich nicht für Poli­tik inter­es­sie­ren. Es ist ihnen schlicht­weg egal. Sie sind der Mei­nung, sie könn­ten ja doch nichts ändern und las­sen ande­re für sich ent­schei­den. Die meis­ten Men­schen sind tat­säch­lich Frö­sche, des­halb müs­sen sie stän­dig qua­ken. Was ande­res kön­nen sie nicht. Sie sind damit beschäf­tigt, zu arbei­ten, ihre Kin­der zu erzie­hen (oder auch nicht), Fuß­ball zu gucken und sich mit der Fra­ge zu befas­sen, wo es das bil­ligs­te Hack­fleisch gibt.

Und damit das so bleibt, wer­den wir alle mani­pu­liert, über die Medi­en, über die Schu­len und Lehr­an­stal­ten, über Medi­ka­men­te, Strah­lun­gen und über unse­re Nahrungsmittel.

Ein sat­ter Bauch beschwert sich nicht!

Men­schen, die genug zu essen haben, die ein Dach über dem Kopf haben und ihre Mie­te und Rech­nun­gen bezah­len kön­nen (wenn auch mehr schlecht als recht), gehen nicht auf die Stra­ße und demons­trie­ren. Wozu auch, es geht ihnen doch gut. Schließ­lich gibt es immer noch genü­gend, denen es noch schlech­ter geht. Da braucht man sich doch nicht zu beschwe­ren. “In Deutsch­land muss nie­mand hun­gern”, sagen sie. Ja, an Nah­rungs­mit­teln man­gelt es wahr­lich nicht. Aber sie mer­ken gar nicht, wie sehr sie schon im Sys­tem gefan­gen sind und sehen gar nicht, wie sehr sie schon zu Skla­ven gewor­den sind. Wie sie see­lisch schon längst ver­hun­gert sind.

Fresst Wei­zen und Zucker, schlagt euch den Bauch voll mit Fleisch und Milch­pro­duk­ten, raucht und trinkt Alko­hol. Nehmt Dro­gen,  guckt Fern­se­hen und schal­tet Eure Han­dys immer auf Emp­fang. Nehmt brav Eure Medi­ka­men­te, sie sind lebens­not­wen­dig, aber nicht für Euch, son­dern für uns. Sie hal­ten euch so lan­ge am leben, bis wir den letz­ten Pen­ny aus euch her­aus­ge­presst haben. Danach seid ihr nur noch nutz­lo­se Ver­brau­cher. Der Mohr hat sei­ne Schul­dig­keit getan, der Mohr kann gehen.

Beru­hi­gungs­mit­tel im Trink­was­ser, Haarp,  ELF-Wel­len und Chem­trails tun ihr übri­ges dazu, dass unse­re Zir­bel­drü­se und unser Bewusst­sein lahm­ge­legt wer­den. Wir kön­nen gar nicht mehr klar den­ken. Wir kön­nen auch nicht mehr füh­len, weil unse­re fein­stoff­li­chen Anten­nen nicht mehr funk­tio­nie­ren. Die Empa­thie geht flö­ten. Men­schen wer­den zu Psy­cho­pa­then und zu regel­rech­ten Mons­tern. Unser Erb­gut wird ver­än­dert, und so züch­ten wir eine Gene­ra­ti­on emo­ti­ons­lo­ser Zom­bies her­an, die kei­ner­lei Mit­ge­fühl mehr haben und über Pro­gram­me wie Haarp gezielt fern­ge­steu­ert wer­den können.

“Tei­le und herr­sche” ist das Mot­to der so genann­ten Macht­eli­te. Es hat in ver­gan­ge­nen Zei­ten funk­tio­niert, und es funk­tio­niert heu­te noch viel bes­ser, dank der oben beschrie­be­nen Methoden.

Und das fängt schon in den Fami­li­en an. Die Eltern sind bei­de berufs­tä­tig, die Kin­der sind auf sich gestellt. Es gibt kaum noch Gemein­sam­kei­ten. Jeder lebt nur noch für sich. Vie­le sehen nur noch ihre eige­nen Inter­es­sen und gehen für die Errei­chung der­sel­ben sogar über Lei­chen. Wie im Gro­ßen, so im Kleinen.

Hin­zu kom­men geo­stra­te­gi­sche Aspek­te, die man nicht außer acht las­sen darf. Oder was glaubst Du, war­um so vie­le Migran­ten seit Sep­tem­ber 2015 nach Deutsch­land und Euro­pa ein­ge­schleust wer­den? Dabei han­delt es sich nicht um ech­te Flücht­lin­ge, denn die Men­schen, die hier bei uns auf­schla­gen, kom­men alle aus siche­ren Dritt­län­dern. Viel­mehr wer­den sie gezielt hier ein­ge­schleust (80 % jun­ge Män­ner). Es soll eine brau­ne Misch­ras­se ent­ste­hen, die einen IQ von gera­de ein­mal 75 nicht über­schrei­tet. Damit bewe­gen wir uns dann an der Gren­ze zur Debi­li­tät. Aber es reicht gera­de noch, um zu funk­tio­nie­ren und die Befeh­le aus­zu­füh­ren, die ande­re uns geben.

Unse­re Spi­ri­tua­li­tät wird unter­wan­dert, unse­re geis­tig-see­li­sche Ent­wick­lung unter­drückt und Men­schen sind kei­ne Men­schen mehr, son­dern emo­ti­ons­lo­se Zom­bies, die sich leicht len­ken und aus­beu­ten lassen.

Und weißt Du was? Ich muss all das vor­hin gesag­te nicht ein­mal bewei­sen, da es offen­sicht­lich und offen­kun­dig ist. Du musst nur Augen und Ohren auf­sper­ren, hin­se­hen und hin­hö­ren. Ver­glei­che ein­mal die Aus­sa­gen in den Main­stream-Medi­en mit alter­na­ti­ven Medi­en, die Du im Inter­net fin­dest. Bil­de Dir Dei­ne eige­ne Mei­nung. Und wenn Du jetzt noch den Mut auf­brin­gen kannst, bestimm­te Din­ge, die Dir nicht gefal­len, ein­mal zu hin­ter­fra­gen und auch mal nein zu sagen, anstatt jeden Bro­cken zu schlu­cken, den man Dir hin­wirft, dann hast Du den ers­ten Schritt auf dem Weg in Dei­ne per­sön­li­che und unser aller Frei­heit und Wohl­erge­hen auf die­sem Pla­ne­ten gemacht. Du bist ein Teil des Gan­zen. Alles was Du tust, wirkt sich auf alles aus. Das ist das Prin­zip von Ursa­che und Wirkung.

Sag also bit­te nicht, Du kannst ja doch nichts tun. Du kannst sehr viel tun. Für Dich und Dei­ne Fami­lie. Auch wenn es Dir nicht bewusst ist, dass Dei­ne Hand­lun­gen und Gedan­ken Aus­wir­kun­gen haben, weil Du das Ergeb­nis nicht gleich siehst, so macht es doch etwas aus, wie Du Dich entscheidest.

Ich möch­te Dich dazu ermun­tern, einen Blick hin­ter die Kulis­sen zu wer­fen. So wie Neo im Film “Matrix”. Für wel­che Pil­le Du Dich dann ent­schei­dest, bestimmst Du selbst. Aber Du kannst dann nicht mehr sagen, Du hät­test von all dem nichts gewusst. Über­nimm Ver­ant­wor­tung und hilf mit, eine bes­se­re Welt zu erschaf­fen, die Du Dir ja auch sehn­lichst wünschst. Es tut sonst nie­mand für uns, wir müs­sen es selbst machen.

«Man schafft nie­mals Ver­än­de­rung, indem man das Bestehen­de bekämpft. Um etwas zu ver­än­dern, baut man neue Model­le, die das Alte über­flüs­sig machen.»

(Buck­mins­ter Ful­ler, 1895–1983)

Bit­te hör nicht auf zu träumen…

Mach Dich auf die Suche nach der Wahr­heit. Tief in Dir drin spürst Du schon lan­ge, dass etwas nicht stimmt. Ver­traue Dei­ner Intui­ti­on. Suche nach Men­schen, denen es ganau­so geht wie Dir. Tut Euch zusam­men, gemein­sam erreicht Ihr mehr. Viel­leicht gehst Du anfangs auch demons­trie­ren, wenn Dir nichts bes­se­res ein­fällt. Das ist ok, es ist ein Anfang. Und dann suche wei­ter nach der Wahr­heit — und höre nie mehr damit auf.

Marienkäfer-Glücksbringer

Die 20 schöns­ten Zita­te zum Glück

Wer mich kennt, weiß, daß ich Zita­te und Weis­hei­ten lie­be und auch ger­ne mit ihnen arbei­te. In ihnen steckt viel Lebens­er­fah­rung, sie regen zum Nach­den­ken an und moti­vie­ren. Heu­te möch­te ich Dir mei­ne 20 Lieb­lings­zi­ta­te zum The­ma “Glück” schen­ken. Mögen Sie Dein Leben berei­chern und Dei­nen All­tag schö­ner machen.

"Ein kleines Glück wird einmal groß.
Wenn du nur warten kannst,
dann fällt es auch in deinen Schoß."

(aus dem Lied "Ein kleines Glück" von Adamo)

Der ist der glück­lichs­te Mensch, der das Ende sei­nes Lebens mit dem Anfang in Ver­bin­dung set­zen kann.
(Johann Wolf­gang von Goe­the, dt. Dich­ter, 1749 — 1832)

Man will nicht nur glück­lich sein, son­dern glück­li­cher als die ande­ren. Und das ist des­halb so schwer, weil wir die ande­ren für glück­li­cher hal­ten, als sie sind.
(Charles de Secon­dat, Baron de la Brè­de et de Mon­tes­quieu, 1689 — 1755)

Der Weg zum Glück besteht dar­in, sich um nichts zu sor­gen, was sich unse­rem Ein­fluß entzieht.
(Epik­tet, gr. Phi­lo­soph, um 50 — 138 n. Chr.)

Das Glück ist das ein­zi­ge, was sich ver­dop­pelt, wenn man es teilt.
(Albert Schweit­zer, dt.-frz. Phi­lo­soph, 1875 — 1965)

Es gibt kei­nen Weg zum Glück. Glück­lich­sein ist der Weg.
(Sid­dha­rtha Gau­t­ama Bud­dha, Begrün­der des Bud­dhis­mus, 6. Jh. v. Chr. – 5. Jh. v. Chr.)

Alles ist gut. Der Mensch ist unglück­lich, weil er nicht weiß, dass er glück­lich ist. Nur des­halb. Das ist alles, alles! Wer das erkennt, der wird gleich glück­lich sein, sofort im sel­ben Augenblick.
(Fjo­dor Michai­lo­witsch Dos­to­jew­ski, russ. Schrift­stel­ler, 1821 — 1881)

Nicht die Glück­li­chen sind dank­bar. Es sind die Dank­ba­ren, die glück­lich sind.
(Fran­cis Bacon, engl. Phi­lo­soph, 1561 — 1626)

Fast über­all, wo es Glück gibt, gibt es Freu­de am Unsinn.
(Fried­rich Nietz­sche, dt. Phi­lo­soph, 1844 — 1900)

Geld allein macht nicht glück­lich, aber es ist bes­ser, in einem Taxi zu wei­nen als in der Straßenbahn.
(Mar­cel Reich-Rani­cki, dt. Lite­ra­tur­kri­ti­ker, 1920 — 2013)

Bil­dung kann einen sehr glück­lich und gelas­sen machen.
(Gün­ther Jauch, dt.  Fern­seh­mo­de­ra­tor, *1956)

Mut­ter­glück, das ist das, was eine Mut­ter emp­fin­det, wenn die Kin­der abends im Bett sind.
(Robert Lembke, dt. Fern­seh­mo­de­ra­tor, 1913 — 1989)

Vie­le Frau­en sind nur auf ihren guten Ruf bedacht, aber die ande­ren wer­den glücklich.
(Jose­phi­ne Bak­er, am.-fr. Sän­ge­rin u. Tän­ze­rin, 1906 — 1975)

Herz­schmerz und Ein­sam­keit sind der Antrieb hin­ter mei­ner Arbeit. Ich bin zu nichts zu gebrau­chen, wenn ich glück­lich bin.
(Pink!, am. Sän­ge­rin, *1979)

Ich bin so hap­py, dass ich in den letz­ten Tagen sogar ein paar Mal gelä­chelt habe.
(Vic­to­ria Back­ham, Ex-Spi­ce Girl (Posh) und Ehe­frau von Fuß­bal­ler David Back­ham, *1974)

Uns gehört nur die Stun­de. Und eine Stun­de, wenn sie glück­lich ist, ist viel.
(Theo­dor Fon­ta­ne, dt. Schrift­stel­ler, 1819 — 1898)

Die meis­ten Leu­te sind in etwa so glück­lich, wie sie es sich selbst vor­ge­nom­men haben.
(Abra­ham Lin­coln, 16. Prä­si­dent der Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka, 1809 — 1865)

Vie­le Men­schen ver­säu­men das klei­ne Glück, wäh­rend sie auf das Gro­ße ver­ge­bens warten.
(Pearl S. Buck, am. Schrift­stel­le­rin und  Lite­ra­tur­no­bel­preis­trä­ge­rin, 1892 — 1973)

Die Tür zum Glück, zum Heil, zur Ret­tung, zur Selbst­ver­wirk­li­chung geht nach außen auf.
(Søren Kier­ke­gaard, dän. Phi­lo­soph, 1813 — 1855)

Glück ist ein Par­füm, das du nicht auf ande­re sprü­hen kannst, ohne selbst ein paar Trop­fen abzubekommen.
(Ralph Wal­do Emer­son, am. Phi­lo­soph, 1803 — 1882).

Die meis­ten Men­schen sind unglück­lich, weil sie vom Glück zu viel ver­lan­gen. Der Ehr­geiz ist der größ­te Feind des Glücks, denn er macht blind.
(Jean-Paul Bel­mon­do, frz. Schau­spie­ler, *1933)

Was bedeu­tet Glück für Dich? Wann fühlst Du Dich glück­lich? Gibt es beson­de­re Glücks­mo­men­te in Dei­nem Leben?

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Fingerhalten

Fin­ger­hal­ten: Die Magie in Dei­nen Händen

Wenn Du Fin­ger-Yoga schon kennst, wirst Du Fin­ger­hal­ten lie­ben. Denn es ist — anders als die Mudras — über­all und zu jeder Zeit anwend­bar: Im Bus, im Auf­zug, im Büro, an der Hal­te­stel­le, im War­te­zim­mer, in der Schu­le, auf dem Sofa, auf der Toi­let­te oder in der Bade­wan­ne. Heil­strö­men kos­tet nicht viel Zeit und Du kannst es tun, wann immer Du Lust dazu hast. Das ein­fa­che Hal­ten eines bestimm­ten Fin­gers oder auch meh­re­rer Fin­ger kann Dir hel­fen, in kur­zer Zeit Dei­nen Kör­per, Dei­ne Gedan­ken und Gefüh­le in Har­mo­nie zu brin­gen.

Fin­ger­hal­ten — nut­ze die Kraft Dei­ner Hände

Im letz­ten Jahr hat­te ich einen Bei­trag über Fin­ger-Yoga ver­öf­fent­licht. Und er ist einer der belieb­tes­ten Bei­trä­ge in mei­nem Blog gewor­den. Des­halb möch­te ich an die­ses schö­ne The­ma noch ein­mal anknüp­fen. Denn es gibt noch viel mehr über die Heil­kraft unse­rer Hän­de zu sagen. 

Sicher kennst Du das auch: Du hast Dir den Ell­bo­gen gesto­ßen und sofort greifst Du mit der ande­ren Hand an den Ell­bo­gen, hälst ihn und reibst ihn. Du hast Kopf- oder Nacken­schmer­zen und legst wie selbst­ver­ständ­lich die Hand in den Nacken oder fasst Dir an die Stirn. Dein Kind hat sich das Knie auf­ge­schla­gen, Du legst Dei­ne Hand drauf und schon fühlt das Kind sich besser.

Wor­an liegt das?

Nun, wir sind füh­len­de Wesen und mit Ner­ven- und Ener­gie­bah­nen aus­ge­stat­tet. Unse­re Haut ver­fügt über zahl­rei­che Tast­re­zep­to­ren, die beson­ders zahl­reich in der Zun­gen­spit­ze und in den Fin­ger­kup­pen vor­kom­men. Sanf­te, wohl­mei­nen­de Berüh­run­gen tun uns gut, z. B. Strei­cheln, Mas­sie­ren etc. Es gibt auch Men­schen, die auf sanf­te Rei­ze nicht oder kaum reagie­ren und stär­ke­re Berüh­run­gen brau­chen. Das kann ganz unter­schied­li­che Grün­de haben. Aber im All­ge­mei­nen mögen wir es, wenn wir sanft berührt wer­den von Men­schen, die wir ken­nen und denen wir ver­trau­en. In unse­ren Hän­den liegt magi­sche Heil­kraft, und das im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes. Wir kön­nen durch das Auf­le­gen der Hän­de Blo­cka­den lösen und Ener­gien zum Flie­ßen bringen. 

Auch Fin­ger-Yoga kann da sehr hilf­reich sein. Wer sich jedoch für das Hal­ten der Mudras nicht erwär­men kann, der kann trotz­dem die Macht sei­ner Fin­ger nut­zen, denn sie sind magi­sche Kraftquellen.

Fin­ger­hal­ten ist eine der ein­fachs­ten Selbst­hil­fe­mög­lich­kei­ten bei Stress,  Anspan­nung, Angst und Trauer

Ich erin­ne­re mich dar­an, dass mein Vater mir als Kind ein­mal einen Rat gab, für den ich ihm ewig dank­bar sein wer­de: “Wenn Du beim Lau­fen Sei­ten­ste­chen bekommst, dann drü­cke fest bei­de Dau­men, und das Sei­ten­ste­chen hört schnell wie­der auf.” Ich habe es aus­pro­biert, und es hat gehol­fen, nicht nur ein­mal, son­dern jedes Mal. Ich wuss­te damals nicht, war­um, aber das war mir auch völ­lig egal.

Fin­ger­hal­ten und Heilströmen

Doch unse­re Fin­ger kön­nen noch viel mehr. Wie Du ja sicher schon weißt, ver­lau­fen in unse­rem Kör­per vie­le ver­schie­de­ne Meri­dia­ne. Das sind unsicht­ba­re Ener­gie­leit­bah­nen. Die Schul­wis­sen­schaft hat sie immer noch nicht (voll­stän­dig) aner­kannt, aber das soll uns nicht wei­ter stö­ren. Aku­punk­tur und Aku­pres­sur wur­den schon ange­wandt, als es die moder­ne Schul­me­di­zin noch gar nicht gab. Und es funk­tio­niert seit Jahr­tau­sen­den, eben­so wie EFT - die Meridianklopftechnik.

Die­se Ener­gie­me­ri­dia­ne zie­hen sich bis in unse­re Fin­ger­spit­zen hin­ein. Jeder Fin­ger steht für ver­schie­de­ne Aspek­te und Aufgaben.

Die Magie unserer Finger
© Syl­via Geiss

Wenn Du jeden Fin­ger ein paar Minu­ten hältst, beginnt die Heil­kraft in Dir zu strö­men. Man spricht des­halb auch vom ‘Heil­strö­men’. Du wirst schnell mer­ken, wie sich Dein Befin­den ver­än­dert (kör­per­lich, geis­tig und emo­tio­nal). Du kannst Dei­ne Fin­ger nach­ein­an­der hal­ten und die Ener­gie strö­men las­sen. Du kannst aber auch meh­re­re Fin­ger gleich­zei­tig hal­ten. Pro­bie­re nach Her­zens­lust aus, was Dir Spaß macht und gut tut.

Ich möch­te Dir hier einen klei­nen Über­blick über die Haupt­auf­ga­ben der ein­zel­nen Fin­ger geben:

Der Dau­men hilft Dir bei:

  • Sei­ten­ste­chen (hier bei­de Dau­men hal­ten mit jeweils der­sel­ben Hand, wie wenn Du jeman­dem die Dau­men drückst)
  • Schüch­tern­heit
  • Ein­sam­keit
  • Kopf- und Halsschmerzen
  • Alp­träu­men

Organ­strö­me: Magen und Milz

Der Zei­ge­fin­ger hilft Dir bei:

  • Angst
  • Mut­lo­sig­keit
  • Unsi­cher­heit

Organ­strö­me: Bla­se und Nieren

Der Mit­tel­fin­ger hilft Dir bei:

  • Wut
  • Ärger
  • Gereizt­heit
  • Kon­troll­wut

Organ­strö­me: Leber und Galle

Der Ring­fin­ger hilft Dir bei:

  • Trau­er
  • Trost­lo­sig­keit
  • Atem­not (psy­chisch bedingt)
  • Luft­not bei kör­per­li­cher Anstrengung

Organ­strö­me: Lun­ge und Dickdarm

Der klei­ne Fin­ger hilft Dir bei:

  • Stress
  • Ein­schlaf­schwie­rig­kei­ten
  • Über­for­de­rung
  • Kon­zen­tra­ti­ons­schwie­rig­kei­ten
  • Per­fek­tio­nis­mus
  • Ver­gess­lich­keit
  • Ohrenschmerzen/Druck auf den Ohren

Organ­strö­me: Herz und Dünndarm

Mit Fin­ger­hal­ten Blo­cka­den auf­lö­sen und Ener­gien wie­der zum Flie­ßen bringen

Fin­ger­hal­ten ist ein­fach und braucht kei­ne spe­zi­el­len Kennt­nis­se oder Fähig­kei­ten. Du kannst es jeder­zeit über­all machen, wenn Dir danach ist. Es ist aus­rei­chend, die Übun­gen mit einer Hand auszuführen.

Bei Prü­fungs­angst, kannst Du ent­we­der den Zei­ge­fin­ger und danach den Ring­fin­ger hal­ten oder bei­de gleichzeitig.

Wenn Du psy­chi­schen Stress hast und kei­ne Luft bekommst, kannst du nach­ein­an­der oder gleich­zei­tig Ring­fin­ger und klei­nen Fin­ger halten.

Geht Dir beim Jog­gen schnell die Pus­te aus, kannst Du aus Dau­men und Ring­fin­ger einen Kreis bil­den (dabei liegt der Dau­men auf dem Nagel des Ringfingers). 

Hast Du Angst vorm Zahn­arzt, hal­te den Zei­ge­fin­ger, atme aus und den­ke dabei: “Ich ver­traue mei­nem Zahn­arzt. Er will mir hel­fen, mei­ne Zäh­ne in Ord­nung zu brin­gen und mich von Zahn­schmer­zen zu befrei­en. Ich bin hier sicher und gut aufgehoben.”

Es ist egal, wie lan­ge Du Dei­ne Fin­ger hältst und beim Heil­strö­men die Ener­gien flie­ßen lässt. Ver­traue Dei­nem Gefühl. Pro­bie­re aus, was Dir hilft und über­nimm es in Dei­nen All­tag. Es lohnt sich.


Bild­quel­le Bei­trags­bild ganz oben: Jin shin jyutsu, Inc. Scotts­da­le, Arizona

Foto: Selbstliebe

Wie Du Dei­ne Selbst­lie­be (wie­der) findest

Selbst­lie­be ist etwas ganz Natür­li­ches. Schon Jesus sag­te: Lie­be Dei­nen Nächs­ten, wie Dich selbst! Er mein­te damit nicht: Lie­be Dei­nen Nächs­ten mehr als Dich selbst! Wer sich selbst nicht (genug) liebt, kann nicht heil wer­den. Wer die Inter­es­sen von ande­ren stets über sei­ne eige­nen stellt, ver­leug­net sich selbst. Das kann sogar bis zur völ­li­gen Selbst­auf­ga­be gehen. Die­ses Ver­hal­ten ist kei­nes­wegs gesund und nicht zu befür­wor­ten. Aber es kommt lei­der viel zu oft vor. Gewalt und Unter­drü­ckung ver­set­zen Men­schen in Angst. Und Angst ist bekannt­lich das Gegen­teil von Lie­be. Wie Du Dei­ne Selbst­lie­be (wie­der) fin­dest, erfährst Du hier.

Feh­len­de Selbst­lie­be ver­hin­dert die Heilung

Sich selbst zu lie­ben, fällt vie­len Men­schen schwer. Wir wur­den als Kin­der bereits dazu erzo­gen, ande­re über uns selbst zu stel­len. Im deut­schen Sprach­ge­brauch gilt es als höf­lich, die ande­re Per­son zuerst zu nen­nen, so heißt es bei­spiels­wei­se “…mei­ne Schwes­ter und ich…” oder  “…mein Freund und ich…” Im Eng­li­schen ist das ganz anders, dort heißt es “…me and my par­ents…” (ich und mei­ne Eltern) oder “… me and my hus­band…” (ich und mein Ehe­mann) usw. Ich weiß nicht, wie es sich mit ande­ren Spra­chen ver­hält. Jeden­falls drückt die Nen­nung der eige­nen Per­son vor der ande­ren ein gewis­ses Selbst­be­wusst­sein aus. 

Was aber, wenn ein Mensch miss­han­delt, her­ab­ge­wür­digt und gede­mü­tigt wird, z. B. durch Fol­ter, sexu­el­le Über­grif­fe oder Psy­cho­ter­ror? Die kör­per­li­chen Wun­den hei­len viel­leicht mit der Zeit, aber was ist mit den see­li­schen Wun­den? Wenn die­sem Men­schen oben­drein das Gefühl ver­mit­telt wird, er sei an sei­ner Situa­ti­on doch selbst schuld, kann dies dazu füh­ren, dass die Selbst­lie­be auf ein Mini­mum schwin­det oder sogar ganz auf der Stre­cke bleibt.

Men­schen, die nicht über genü­gend Selbst­be­wusst­sein bzw. Selbst­lie­be ver­fü­gen, sind leich­ter ver­wund­bar. Deren Selbst­wert­ge­fühl wird mit einem Mal schwer erschüt­tert und lei­det mas­siv unter der kör­per­li­chen und/oder psy­chi­schen Misshandlung.

Es lohnt sich aber, nach einem trau­ma­ti­schen Erleb­nis — auch nach meh­re­ren trau­ma­ti­schen Erfah­run­gen — Dein Selbst­wert­ge­fühl wie­der auf­zu­bau­en und an der Wie­der­her­stel­lung Dei­ner Selbst­lie­be zu arbei­ten, denn

  • Du hast ein Recht dar­auf, dass die Ver­let­zung aufhört!
  • Du hast ein Recht dar­auf, Dich selbst ach­ten und lie­ben zu dürfen!
  • Du hast ein Recht dar­auf, ein glück­li­ches und erfüll­tes Leben zu führen!

Und zwar ein­zig und allein aus dem Grund, weil Du hier bist.

Selbst­lie­be kann man lernen

Wie Du Selbst­lie­be (wie­der) ler­nen kannst, möch­te ich Dir nach­fol­gend zei­gen. Es ist näm­lich so, dass Du — egal wie alt Du inzwi­schen bist — ler­nen kannst, Dich selbst zu ach­ten und zu lie­ben. Das braucht viel­leicht ein wenig Zeit, viel­leicht auch viel Zeit, aber es ist machbar!

Wenn die Lie­be (wie­der) Teil Dei­nes Bewusst­seins gewor­den ist, kannst Du an Dei­nem Selbst­wert­ge­fühl arbei­ten. Die Lie­be ist der Grund­stein dafür.

Lie­be ist eine Himmelsmacht

Wer­de zu dem, was Du haben möch­test. Willst Du mehr Lie­be in Dein Leben zie­hen, so musst Du die­se Qua­li­tät in Dir erzeu­gen und damit einen Reso­nanz­kör­per bil­den. Du hast kei­ne Lie­be in Dir, sie ist abge­stor­ben, meinst Du?

Da muss ich Dir ent­schie­den wider­spre­chen: Du hast sehr wohl Lie­be in Dir. Du bist Lie­be! Dass Du sie momen­tan nicht so recht wahr­neh­men kannst, liegt dar­an, dass sie über­la­gert ist von ande­ren Qua­li­tä­ten, die sich in den Vor­der­grund gedrängt haben, z. B. Schre­cken, Wut, Trau­er etc.

Lie­be ist die stärks­te Macht im Uni­ver­sum. Unser natür­li­cher Zustand ist es, ent­spannt, fried­voll und in der Lie­be zu sein. Kein Baby kommt böse, berech­nend oder kor­rupt auf die Welt.

Du bist ein lie­bens­wer­ter Mensch. Du bist es wert, geliebt zu wer­den. Ein­fach so, weil es Dich gibt. Lie­be ist nichts, was man sich ver­die­nen muss. Lie­be ist immer da. Sie ist all­um­fas­send und bedin­gungs­los. Es ist genug Lie­be für alle da. Lie­be kann nie­mals zur Nei­ge gehen. Bedin­gungs­lo­se Lie­be ist eine unver­sieg­ba­re Quel­le und erschafft sich aus sich her­aus immer wie­der neu.

Sie ist nicht zu ver­wech­seln mit der mensch­li­chen Lie­be, die aus dem Ego kommt, die all­zu ger­ne instru­men­ta­li­siert wird, an Bedin­gun­gen geknüpft ist und mit der Abhän­gig­kei­ten geschaf­fen wer­den, z. B.:

“Wenn du mich wirk­lich lie­ben wür­dest, dann wür­dest du…” oder

“Wenn du auf­hörst zu wei­nen, hat Mami dich wie­der lieb” usw.

Die­se Mani­pu­la­tio­nen sind emo­tio­na­le Erpres­sung und haben mit LIEBE nicht das Gerings­te zu tun! LIEBE bedeu­tet, jeman­den auch dann zu akzep­tie­ren, wenn er gera­de nicht das tut, was ich von ihm erwar­te oder wenn er nicht so aus­sieht, wie ich ihn ger­ne hät­te. Und was für die Lie­be zu ande­ren gilt, gilt auch für die Lie­be zu mir selbst. Selbst­lie­be heißt, mich so anzu­neh­men, wie ich bin, mit all mei­nen Unzu­läng­lich­kei­ten und Spleens, mit Bier­bauch, Ret­tungs­rin­gen, Haar­aus­fall, Hän­ge­brüs­ten und schlech­ter Laune.

Es ist para­dox, aber wenn ich mich so akzep­tie­re, wie ich bin, kann ich mich verändern.

Carl Rogers (1902–1987)

Wenn ich mich selbst, mein Kind, mei­nen Mann, mei­nen Leh­rer etc. so akzep­tie­re, wie sie sind, ohne sie ver­än­dern zu wol­len, dann pas­sie­ren Wunder.

Ver­än­de­rung kann also nur gesche­hen, wenn wir ler­nen, uns und alles um uns her­um so zu lie­ben, wie es ist. Eine wahr­lich gro­ße Her­aus­for­de­rung in einer Welt, die wir in Gut und Böse ein­ge­teilt haben, nicht wahr? Wenn Du nicht weißt, wie Du das machen kannst, wenn der Zugang zu Dei­nem Her­zen – aus wel­chen Grün­den auch immer – ver­sperrt ist, kommt hier eine klei­ne Übung mit gro­ßer Wir­kung, die Dich in Kon­takt mit der Bedin­gungs­lo­sen Lie­be bringt.

Kon­takt mit der Bedin­gungs­lo­sen Liebe

Sor­ge dafür, dass Du für eini­ge Minu­ten unge­stört bist. Mache es Dir bequem. Set­ze oder lege Dich hin. Nimm ein paar Atem­zü­ge und beob­ach­te Dei­nen Atem, wie er durch Dei­nen Kör­per strömt. Du musst ihn nicht beein­flus­sen, lass ihn ein­fach kom­men und gehen. Lass auch Dei­ne Gedan­ken kom­men und wie­der gehen.

Jetzt sprich Dei­ne Absicht aus, in Kon­takt mit der All­um­fas­sen­den bzw. Bedin­gungs­lo­sen Lie­be zu kom­men (in Gedan­ken oder laut):

“Ich gehe in Kon­takt zur All­um­fas­sen­den Lie­be” oder

“Ich schwin­ge mit der Bedin­gungs­lo­sen Lie­be”.

Hilf­reich ist die Vor­stel­lung, dass du LIEBE ein­at­mest, ver­bun­den mit der Affirmation:

“Ich atme Bedin­gungs­lo­se Lie­be ein” oder

“Ich lade die Bedin­gungs­lo­se Lie­be in mein Leben ein, sie durch­strömt mei­nen Kör­per, mei­nen Geist und mei­ne Seele”.

Im Ide­al­fall geht Dir jetzt das Herz auf und Du spürst ein Wohl­ge­fühl in Dei­ner Brust. Wenn Du nicht gleich etwas spürst, mach Dir nichts dar­aus, Dei­ne Absicht genügt. Sei Dir des­sen gewiss, dass Du in Kon­takt mit der LIEBE bist und Dei­ne Schwin­gun­gen sich erhö­hen. Beden­ke, dass die trau­ma­ti­sche Ener­gie, die viel­leicht noch in dei­nem Ner­ven­sys­tem gebun­den ist, sich erst lösen muss. Mit die­ser Übung wird Dir dies nach und nach gelingen. 

Viel­leicht spürst Du aber auch schon beim ers­ten Mal, dass Dein Herz­zen­trum (Herz-Chakra) sich wei­tet und Du ein ange­neh­mes Gefühl von Wär­me, Leich­tig­keit oder Freu­de wahr­nimmst, und sei die­ses Gefühl auch noch so klein. Nimm es wahr und wür­di­ge es. Mache die­se Übung immer wie­der, am bes­ten jeden Tag, ger­ne auch mehr­mals am Tag. Nach einer Wei­le musst Du Dich dazu nicht mehr zurück­zie­hen oder hin­le­gen. Du kannst jeder­zeit und über­all mit der Bedin­gungs­lo­sen Lie­be in Kon­takt gehen. Die Übung dau­ert nur ein paar Sekun­den oder Minu­ten. Dein Gedan­ke, in Reso­nanz mit der Bedin­gungs­lo­sen Lie­be zu gehen oder die Vor­stel­lung, LIEBE ein­zu­at­men, genügt.

Wenn du möch­test, kannst Du mit der Zeit die Medi­ta­ti­on noch erweitern:

Nimm das Wohl­ge­fühl war, das sich ein­stellt, wenn Du in Kon­takt mit der Bedin­gungs­lo­sen Lie­be bist. Spü­re, in wel­chen Regio­nen im Kör­per Du es fühlst. Genie­ße es. Hat es eine Form oder eine Far­be? Lass die­ses Wohl­ge­fühl grö­ßer wer­den und sich rich­tig in Dir breit machen. So groß, dass es Dei­nen gan­zen Kör­per durch­dringt. Und noch grö­ßer, so groß, dass es über Dei­nen phy­si­schen Kör­per hin­aus­geht. Noch grö­ßer, so groß, dass es den Raum, in dem Du Dich befin­dest, aus­füllt. Dann noch grö­ßer, so groß, dass es das Haus, in dem du wohnst, aus­füllt. Und noch­mal grö­ßer, so groß, dass es die Stadt, in der du lebst, erwärmt. Nun, kannst du das Wohl­ge­fühl noch grö­ßer wer­den las­sen? So groß, dass es das gan­ze Land umschließt, den Kon­ti­nent, die Erde?

Übung macht den Meister!

Neue Erkennt­nis­se wol­len nicht nur bestaunt, son­dern auch trai­niert wer­den. Nur so kön­nen wir sie in unse­ren All­tag inte­grie­ren, so kön­nen sie wir­ken und unser Leben ange­neh­mer machen. Und die nächs­te Gele­gen­heit zum Üben kommt bestimmt. In Kon­takt mit der Lie­be zu sein, ist das Wich­tigs­te bei Dei­nem inne­ren Friedensprozess.

Auf der Netz­sei­te Hop­eful-Wounds gibt eine Betrof­fe­ne von sexua­li­sier­ter Gewalt Über­le­bens­tipps für dunk­le Stun­den. Die­se Über­le­bens­tipps sind für alle Men­schen mit trau­ma­ti­schen Erfah­run­gen wert­voll, nicht nur für Opfer sexua­li­sier­ter Gewalt. Wenn Dein Selbst­wert­ge­fühl — durch wen oder was auch immer — in Mit­lei­den­schaft gezo­gen wur­de und Du einen Weg zurück ins Lebens suchst, wirf einen Blick auf die­se Seite.

Buch­tipp:
Der acht­sa­me Weg zur Selbst­lie­be:
Wie man sich von destruk­ti­ven Gedan­ken und Gefüh­len befreit (Chris­to­pher Ger­mer, 2011)

Leere Bank - Einsamkeit

War­um heu­chelst Du Lebens­lust, obwohl Du ein­sam bist?

Wür­dest Du einem frem­den Men­schen gegen­über zuge­ben, dass Du Dich ein­sam fühlst? War­um glau­ben wir, uns ver­stel­len zu müs­sen, wenn wir jeman­den ken­nen­ler­nen wol­len? War­um gehen wir davon aus, jeman­den nur dann für uns gewin­nen zu kön­nen, wenn wir uns als “tol­ler Hecht” oder “star­ke Power­frau” prä­sen­tie­ren? War­um heu­cheln wir Lebens­lust, obwohl wir ein­sam sind?

Vie­le Men­schen sind ein­sam — zu viele

Nor­man und Mag­de sind vor eini­gen Tagen in Jai­pur ange­kom­men und woh­nen im glei­chen Hotel. Bei­de sind im gesetz­ten Alter und Sin­gles. Bei­de hof­fen, auf ihre “alten Tage” in Indi­en noch ein klein wenig Glück zu finden.

Eines Abends sitzt Nor­man in der Lounge eines schi­cken Hotels im glei­chen Ort. Da taucht Mag­de plötz­lich auf, die eben­falls auf Streif­zug ist, ent­deckt Nor­man und setzt sich zu ihm. Dem gefällt das nicht son­der­lich, und er bedeu­tet Mag­de, dass sie ihm gera­de die Tour ver­mas­selt. Denn die Lady dort an der Bar sehe ihn dau­ern an. “So, wie man ein Muse­ums­stück ansieht”, gibt Mag­de spöt­tisch zurück.

“War­um spot­ten Sie?”, fragt Nor­man ent­täuscht. “Ich möch­te mich nur wie­der jung füh­len, spü­ren, dass ich gebraucht wer­de, so wie ich ande­re brau­che, und sei es nur für eine Nacht – eine wun­der­vol­le Nacht. Sie ken­nen die­ses Gefühl doch auch?”

Mag­de ver­steht und arran­giert mit weib­li­chem Geschick die Zusam­men­kunft von Nor­man und der Lady an der Bar. Ihr Name ist Carol. Sie möch­te wis­sen, was Nor­man so treibt. Er stam­melt etwas von Import-Export-Geschäf­ten und ver­sucht krampf­haft, lus­tig und locker zu sein. Sei­ne Bemer­kun­gen Carol gegen­über sind aller­dings so plump und sein Lachen so auf­ge­setzt, dass es Mag­de als­bald zu viel wird und sie unter einem Vor­wand das Wei­te sucht.

Das Gespräch zwi­schen Nor­man und Carol wird immer holp­ri­ger. Bei­de wis­sen nicht recht, was sie noch sagen sol­len und schwei­gen betre­ten. Carol fühlt sich sicht­lich unwohl und will die Situa­ti­on ver­las­sen: “Wis­sen Sie, unse­re klei­ne Plau­de­rei war sehr nett, nur…”

“Nein, war sie nicht”, erwi­dert Nor­man und ärgert sich über sich selbst.

“Nein, war sie nicht”, gibt Carol zu, “aber ich muss jetzt wirk­lich gehen”.

“Hören Sie, Carol, kön­nen wir die gan­ze Heu­che­lei nicht las­sen und noch­mal anfan­gen? Ich bin nicht char­mant oder beson­ders schlag­fer­tig…” Nach einer klei­nen Pau­se blickt er ihr ins Gesicht und offen­bart ihr mit ruhi­ger, fes­ter Stim­me: “Mein Name ist Nor­man – und ich bin einsam.” —

“Mein Name ist Carol, und ich bin es auch.”

Was glaubst Du, wie die Geschich­te wei­ter­geht? Nun, wenn Du den Film “Best Exo­tic Mari­gold Hotel” gese­hen hast, dann weißt Du es. Und wenn nicht, hast Du viel­leicht Muße, dar­über nach­zu­den­ken, wie es wohl sein könnte.

Was tust Du, wenn Du ein­sam bist? 

Wie gehst Du mit Ein­sam­keit um? Ziehst Du Dich zurück und ver­sinkst in Trau­rig­keit, Selbst­mit­leid und Lethar­gie? Oder bist Du eher dar­an inter­es­siert, die­sen Zustand so schnell wie mög­lich zu beenden?

Frau­en haben meist eine bes­te Freun­din, die sie anru­fen. Män­ner  gehen viel­leicht mit ihrem bes­ten Freund oder Kum­pel ein Bier trin­ken. Aber nach dem Tele­fo­nat und nach dem Knei­pen­be­such sind bei­de wie­der allei­ne. Und dann kom­men die Gedan­ken zurück und dre­hen ihre Run­den, immer und immer wie­der. Doch damit ist es natür­lich nicht getan. Das Gefühl der Ein­sam­keit ist so erdrückend.

Wenn Du jung bist, kommst Du damit viel­leicht eine Zeit­lang klar. Irgend­wann kommt schon der Rich­ti­ge oder die Rich­ti­ge. Aber wenn Du im fort­ge­schrit­te­nen Alter bist, sin­ken die Chan­cen, noch­mal jeman­den ken­nen­zu­ler­nen, der sich für eine Bezie­hung eig­net. Man selbst ist viel­leicht auch nicht mehr so fle­xi­bel. Nicht jeder gibt sich mit einem One-Night-Stand zufrie­den, aber vie­le wären schon glück­lich, nur eine Nacht mit jeman­dem zu ver­brin­gen und das Gefühl zu haben, doch noch begeh­rens­wert und lie­bens­wert zu sein. Nähe, Inti­mi­tät, Gebor­gen­heit, Wär­me und Haut-an-Haut-Gefühl sind nicht nur was für jun­ge Leu­te, son­dern erst recht auch für Älte­re. Denn die haben das oft jah­re­lang vermisst.

Bist Du bereit, die Mas­ke fal­len zu lassen?

In der Geschich­te von Nor­man und Carol hat mich am meis­ten beein­druckt, dass Nor­man sich getraut hat, sein Befin­den anzu­spre­chen. Als er mit dem Rücken an der Wand stand und sei­ne Chan­cen bei Carol end­gül­tig zu schwin­den droh­ten, als er merk­te, dass das alte Kon­zept nicht mehr funk­tio­niert, konn­te er plötz­lich sei­ne Mas­ke fal­len las­sen und sich so zei­gen, wie er ist. Er ent­spann­te sich total, und auch Carol konn­te sich nun ent­span­nen. Wie wun­der­voll. Das ist die Basis für einen Neu­an­fang – Offen­heit und Ehrlichkeit.

Ich fin­de es ziem­lich merk­wür­dig und fra­ge mich, war­um wir es offen­sicht­lich nötig haben, ande­re zu mani­pu­lie­ren, in dem wir etwas heu­cheln, was gar nicht vor­han­den ist. Aber irgend­wann kommt die ande­re Sei­te von uns ja sowie­so zum Vor­schein. Doch meist haben wir dann unse­re Part­ner schon sicher oder glau­ben es zumindest. 

Der ers­te Ein­druck ist nicht mehr zu kor­ri­gie­ren, so heißt es jeden­falls. Aber die Geschich­te von Nor­man und Carol zeigt, dass das nicht stimmt. Der ers­te Ein­druck ist sehr wohl zu kor­ri­gie­ren. Der Punkt ist, dass wir oft kei­ne zwei­te Chan­ce dafür bekommen.

Ist es nicht selt­sam, dass wir die glei­chen Mus­ter immer wie­der abfah­ren? Und es funk­tio­niert auch jedes Mal aufs Neue — jeden­falls eine Zeit­lang. Viel­leicht braucht man ein gewis­ses Alter oder viel Lebens­er­fah­rung, um damit auf­hö­ren zu kön­nen. Was denkst Du?

Das Bewusst­sein unse­rer eige­nen End­lich­keit lässt uns anders handeln

Wie wür­de Nor­man wohl als jün­ge­rer Mensch — sagen wir im Alter von 25 oder 35 gehan­delt haben? Ob er genau so ehr­lich gewe­sen wäre und zuge­ge­ben hät­te, dass er sich ein­sam fühlt? Ich glau­be nicht. Ich glau­be, es ist das Bewusst­sein unse­rer eige­nen End­lich­keit, das uns im Alter direk­ter, ehr­li­cher und ziel­stre­bi­ger wer­den lässt, wenn wir etwas errei­chen oder haben wollen.

Mit 20 hal­ten wir uns für unsterb­lich und glau­ben, wir haben alle Zeit der Welt. Aber dann sind wir auf ein­mal nicht mehr 20, son­dern 50, 60, 70 oder noch älter. Da ist für puber­tä­res Geplän­kel und sinn­lo­ses Drum­her­um kei­ne Zeit. Da packt man die Gele­gen­heit beim Schopf, da kommt man auf den Punkt. Schließ­lich will man noch etwas von­ein­an­der haben, und man weiß nie, wie lan­ge es noch geht, nicht wahr? Das weiß man mit 20 zwar auch nicht, aber in dem Alter denkt man noch nicht an sein irdi­sches Ende.

Nicht, dass ein Ken­nen­ler­nen im Alter nicht ver­spielt, roman­tisch und nett sein kann, aber es hat eine ande­re Qua­li­tät als in jün­ge­ren Jah­ren. Wenn wir erkannt haben, dass wir uns selbst und ande­ren nichts mehr bewei­sen müs­sen, brau­chen wir uns auch nicht mehr zu ver­stel­len. Wir kön­nen uns so geben, wie wir sind — und das ganz locker und selbstbewusst.

Mein Tipp:

Wenn Du ein­sam bist und dar­an etwas ändern willst, fin­de einen Men­schen, dem Du das mit­tei­len möch­test (auf wel­chem Weg auch immer). Jeman­den, der das ver­steht. Viel­leicht jeman­den, dem es genau­so geht. Es kann ein bekann­ter Mensch sein oder auch ein ganz frem­der. Das spielt kei­ne Rol­le. Wich­tig ist, dass Du Dir bewusst machst, was Dich bewegt. Hör auf, so zu tun, als sei alles in Ord­nung. Es ist kei­ne Schan­de, ein­sam zu sein. Es gibt unzäh­li­ge Men­schen, die sich ein­sam füh­len, die sich — genau wie Du — nicht trau­en, das zuzu­ge­ben und glück­lich wären, wenn sie jeman­den wie Nor­man oder Carol tref­fen würden.


Film­tipp:


Best Exo­tic Mari­gold Hotel (2012)

Der Film ist ein Plä­doy­er für das Alter und das Altern…

Die Gewohnheit des Denkens

Sprü­che, Zita­te und Weis­hei­ten — ech­te Lebenshilfen

Es gibt aber­tau­sen­de Sprü­che, Zita­te und Weis­hei­ten, die wir täg­lich ver­wen­den, ohne wei­ter dar­über nach­zu­den­ken. Wir benut­zen sie meis­tens, weil sie gera­de gut zu einer bestimm­ten Situa­ti­on, Fra­ge­stel­lung oder Aus­sa­ge pas­sen. Aber auch im Gespräch mit Kli­en­ten, Kun­den, in Bera­tung, Coa­ching, The­ra­pie und Super­vi­si­on sind Sprü­che, Zita­te und Apho­ris­men ein her­vor­ra­gen­des Werk­zeug zur Kom­mu­ni­ka­ti­on, Selbst­re­fle­xi­on und Ent­wick­lung för­der­li­cher Gedan­ken und Lebenseinstellungen.

Phi­lo­so­phen, Mys­ti­ker und Gelehr­te aller  Zei­ten, wie Pla­ton, Epi­kur, Kon­fu­zi­us, Rumi, Osho, Lao­tse, Jid­du Krish­na­mur­ti, Eck­hart Tol­le und — um den weib­li­chen Pol nicht zu ver­nach­läs­si­gen — Hil­de­gard von Bin­gen, Tere­sa von Avila, Ber­ta von Sutt­ner, Simo­ne de Beau­voir, Mary Woll­stone­craft uvm. haben uns nicht nur schlaue Sprü­che hin­ter­las­sen, die uns beein­dru­cken und vor Ehr­furcht erstar­ren las­sen sol­len. Hin­ter ihren Aus­sa­gen steckt tie­fe Weis­heit und Erkennt­nis­se, die an die nach­fol­gen­den Gene­ra­tio­nen wei­ter­ge­ge­ben wer­den dür­fen. Es han­delt sich bei die­sen Weis­hei­ten um grund­le­gen­de Din­ge, die den Men­schen ein Zusam­men­le­ben leich­ter und schö­ner machen. Es han­delt sich um uni­ver­sel­le Gesetz­mä­ßig­kei­ten des Lebens.

Sprü­che, Zita­te und Weis­hei­ten — ein gutes Werk­zeug in der Kommunikation

Ich per­sön­lich benut­ze auch ger­ne Zita­te, Apho­ris­men und Weis­hei­ten im Gespräch mit ande­ren. Nicht, weil ich damit prot­zen will, son­dern weil ich sie gezielt ein­set­ze, näm­lich spe­zi­ell im Gespräch mit Kli­en­ten, also in der Bera­tung und im Coa­ching. Auch in The­ra­pie und Super­vi­si­on wer­den Apho­ris­men und Zita­te mitt­ler­wei­le sehr erfolg­reich angewandt.

Sie sind ein her­vor­ra­gen­des Werk­zeug, um eige­ne fest­ge­fah­re­ne Mus­ter und Glau­bens­sät­ze zu hin­ter­fra­gen und sei­nen Hori­zont zu erwei­tern. Und zwar in dem Sin­ne, dass sie dazu anre­gen, über den Inhalt nach­zu­den­ken und zu eige­nen Erkennt­nis­sen zu kommen.

Wie könn­te das gemeint sein? Wie inte­re­pre­tie­re ich den Inhalt die­ses Spruchs? Ist das auch mei­ne Wahr­heit? Was macht die­ser Gedan­ke mit mir, wenn ich ihn höre? Wie geht es mir damit? Spü­re ich Widerstand?

Manch­mal hören oder lesen wir ein Zitat, und sofort geht uns das Herz auf. Wir sagen inner­lich ja dazu. Viel­leicht, weil wir im Leben Erfah­run­gen gemacht haben, auf die die­ser bestimm­te Spruch genau zutrifft.

Und dann gibt es Weis­hei­ten, die wir eine zeit­lang in uns wir­ken las­sen müs­sen, um sie zu erfas­sen, um sie zu ver­ste­hen und zu begrei­fen. Oft eröff­nen sich uns beim Phi­lo­so­phie­ren und Dis­ku­tie­ren dar­über ganz neue Wel­ten. Wir ler­nen uns dabei selbst bes­ser ken­nen und stau­nen viel­leicht über uns selbst.

Wenn sich bei bestimm­ten Aus­sa­gen Wider­stand regt, ist das für mich immer ein Zei­chen, genau­er nach­zu­fra­gen: Was genau stimmt mit die­ser Aus­sa­ge nicht? War­um spü­re ich dabei eine Faust im Magen? Wie sehe ich das? Es ist span­nend, mich dabei selbst zu beob­ach­ten. Mit mei­nen Kli­en­ten mache ich es genau­so. Wider­stand ist ein Zei­chen dafür, daß wir etwas nicht an uns her­an­las­sen wol­len — eine Art Schutz­me­cha­nis­mus. Dann ist es ange­sagt, die­sen Wider­stand zu ergrün­den und zu hin­ter­fra­gen. Oft ver­birgt sich dahin­ter eine Angst, etwas zu erfah­ren, das wir nicht wol­len oder zuge­ben zu müs­sen, daß wir mit unse­rer bis­he­ri­gen Ansicht falsch lagen, die Angst vor Gesichts­ver­lust etc. Hier­in liegt aber auch eine gro­ße Chan­ce zu Wachs­tum und Entwicklung.

Einen Spruch pro­vo­ka­tiv zu ver­wen­den kann hel­fen, eine Reak­ti­on hervorzurufen

Ich lie­be es, mit Apho­ris­men, Weis­hei­ten und Zita­ten zu arbei­ten. Ich erfah­re viel über mein Gegen­über, und das hilft mir und mei­nen Kli­en­ten in der Bera­tung oder im Coa­ching. Es geht ja nicht dar­um, mei­nen Gesprächs­part­ner davon zu über­zeu­gen, daß der Gedan­ke, den ich ihm gebe, rich­tig ist und zu sei­ner Wahr­heit wer­den soll. Viel­mehr rege ich dazu an, über eine bestimm­te Aus­sa­ge nach­zu­den­ken, sie in sich wir­ken zu las­sen und zu beob­ach­ten, was pas­siert (men­tal, emo­tio­nal und körperlich).

Dann beginnt der ver­ba­le Aus­tausch dar­über, und wir kön­nen gemein­sam ergrün­den, was gera­de in mei­nem Gesprächs­part­ner los ist und wo der Schuh drückt. Ich nutz­te Zita­te und Sprü­che auch ger­ne, um mein Gegen­über ein wenig zu pro­vo­zie­ren und ihr oder ihm auf die­se Wei­se eine Reak­ti­on zu ent­lo­cken, wenn ich das Gefühl habe, daß es hilf­reich ist.

Ob Weis­hei­ten, Zita­te und Apho­ris­men für Dich ein geeig­ne­tes Werk­zeug sein kön­nen, um pri­vat oder beruf­lich damit zu arbei­ten, kannst Du leicht her­aus­fin­den. Ent­we­der fühlst Du Dich sowie­so schon dazu hin­ge­zo­gen, und falls nicht — tra­ge Dich doch ein­fach für eine Wei­le in mei­nen Ver­tei­ler ein und erhal­ten jeden Mon­tag einen Gedan­ken, der Dich zum Nach­den­ken anregt, Dich moti­viert und Dein Leben schö­ner macht.

MontagsspruchWenn Du ger­ne mit Zita­ten und Sprü­chen arbei­ten möch­test, emp­feh­le ich Dir “Das Pro­blem, der Spruch, die Lösung — Apho­ris­men in Bera­tung, The­ra­pie und Super­vi­si­onvon Lud­ger Küh­ling. Das Arbeits­set besteht aus einem Taschen­buch und 86 Spruchkarten.

Auf Dein per­sön­li­ches Wachstum!

Progressive Muskelentspannung

Pro­gres­si­ve Mus­kel­ent­span­nung: So baust Du in kur­zer Zeit Anspan­nun­gen und Stress ab

Du kommst von der Arbeit nach Hau­se, bist müde… zu müde um noch ins Fit­ness-Stu­dio zu gehen. Aber Dei­ne Schul­tern und Dein Nacken schmer­zen, weil Du total ver­spannt bist. Viel­leicht merkst Du auch schon gar nicht mehr, wie hart Dei­ne Mus­ku­la­tur im Schul­ter-Nacken-Bereich ist, weil das für Dich schon zur Nor­ma­li­tät gewor­den ist. Dann soll­test Du es ein­mal mit Pro­gres­si­ver Mus­kel­ent­span­nung versuchen.
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Bergkristalle

Berg­kris­tall: Der Joker unter den Edelsteinen

Kaum ein Stein ist so bekannt wie der Berg­kris­tall — und das auf der gan­zen Welt. Bis zum 17. Jahr­hun­dert glaub­ten die Men­schen, dass es sich beim Berg­kris­tall um ver­stei­ner­tes Eis han­del­te. Die Römer glaub­ten, im Berg­kris­tall sei der Sitz der Göt­ter, und die Bud­dhis­ten erhoff­ten sich bei der Medi­ta­ti­on mit einem Berg­kris­tall voll­kom­me­ne Erleuch­tung.  …gan­zen Arti­kel lesen

Stress-Zeit

Stress-The­ra­peu­tin “schwer im Stress”

Wie oft sagen wir “hab kei­ne Zeit, bin im Stress”? Man­che sind sogar “schwer im Stress” – so wie ich in die­ser Woche. Ja, auch Coa­ches und The­ra­peu­ten sind ganz nor­ma­le Men­schen und kei­nes­wegs vor gro­ßen Anspan­nun­gen oder Belas­tun­gen gefeit. Dann ist es ange­bracht, die Rat­schlä­ge, die wir für ande­re haben, selbst umzu­set­zen. Wie ich mit extre­men Anspan­nun­gen umge­he, ver­ra­te ich Dir von Mensch zu Mensch. …gan­zen Arti­kel lesen

Gagat-Kette von Colibriart

Gagat: See­len­stein für neu­en Lebensmut

Der Gagat war der Schutz­stein der India­ner Nord­ame­ri­kas. Auch heu­te noch wird er als Schutz vor bösen Kräf­ten und Fein­den ver­ehrt. In der Edel­stein­the­ra­pie gilt der Gagat als Trau­er­stein. Er ist eng mit der See­le sei­nes Trä­gers ver­bun­den und ver­hilft nach einem Ver­lust zu neu­em Lebens­mut. …gan­zen Arti­kel lesen

Kaktus- Symbol für Resilienz

Resi­li­enz: 7 Geheim­nis­se see­li­scher Abwehrkräfte

Ver­lierst Du in kri­ti­schen Situa­tio­nen leicht die Ner­ven? Fühlst Du Dich schnell über­for­dert? Kon­flik­te sind für Dich der Hor­ror? Du bist schnell gereizt, wenn nicht alles glatt läuft? Unvor­her­ge­se­he­ne Din­ge berei­ten Dir immensen Streß? Ein klei­ner Streit mit Dei­nem Part­ner ver­saut Dir das gan­ze Wochen­en­de? Dann soll­test Du Dei­ne see­li­sche Wider­stands­fä­hig­keit aus­bau­en. Resi­li­enz heißt das Zau­ber­wort… gan­zen Arti­kel lesen