Kinder beim Spielen ohne Smartphone

Digi­ta­le Entgiftung

10 Jugend­li­che haben einen Monat lang auf Smart­phones ver­zich­tet. Der ein­mo­na­ti­ge digi­ta­le Ent­zug führ­te zu über­ra­schen­den Ergebnissen. 

Nach anfäng­li­chen Schwie­rig­kei­ten ent­deck­ten die zunächst skep­ti­schen Teen­ager uner­war­te­te Vor­tei­le in ihrem smart­phon­e­frei­en Leben.

Vie­le berich­te­ten, daß sie sich weni­ger müde fühl­ten und kon­zen­trier­ter sei­en. Sie fühl­ten sich ent­spannt. Lin­coln, ein 14-jäh­ri­ger Teil­neh­mer, sagt:

“Man fängt an zu erken­nen, daß das, was auf dem Smart­phone pas­siert, kei­ne Rol­le spielt. Man wird nie auf dem Ster­be­bett sagen: Ich wünsch­te, ich hät­te mehr Zeit mit mei­nem Han­dy verbracht.”

Ist das nicht groß­ar­tig? Ich fin­de, unse­re Kin­der und wir alle haben ein Recht auf digi­ta­le Unver­sehrt­heit. Mit der stän­di­gen Nut­zung von Smart­phones und ande­ren digi­ta­len Gerä­ten fügen wir unse­rem Orga­nis­mus immensen Scha­den zu. Wir wer­den krank, stump­fen ab und verblöden!

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Eng­li­scher Ori­gi­nal­text und Bildquelle

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