Kinder beim Spielen ohne Smartphone

Digi­ta­le Entgiftung

10 Jugend­li­che haben einen Monat lang auf Smart­phones ver­zich­tet. Der ein­mo­na­ti­ge digi­ta­le Ent­zug führ­te zu über­ra­schen­den Ergebnissen. 

Nach anfäng­li­chen Schwie­rig­kei­ten ent­deck­ten die zunächst skep­ti­schen Teen­ager uner­war­te­te Vor­tei­le in ihrem smart­phon­e­frei­en Leben.

Vie­le berich­te­ten, daß sie sich weni­ger müde fühl­ten und kon­zen­trier­ter sei­en. Sie fühl­ten sich ent­spannt. Lin­coln, ein 14-jäh­ri­ger Teil­neh­mer, sagt:

“Man fängt an zu erken­nen, daß das, was auf dem Smart­phone pas­siert, kei­ne Rol­le spielt. Man wird nie auf dem Ster­be­bett sagen: Ich wünsch­te, ich hät­te mehr Zeit mit mei­nem Han­dy verbracht.”

Ist das nicht groß­ar­tig? Ich fin­de, unse­re Kin­der und wir alle haben ein Recht auf digi­ta­le Unver­sehrt­heit. Mit der stän­di­gen Nut­zung von Smart­phones und ande­ren digi­ta­len Gerä­ten fügen wir unse­rem Orga­nis­mus immensen Scha­den zu. Wir wer­den krank, stump­fen ab und verblöden!

Gan­zen Arti­kel lesen…

Eng­li­scher Ori­gi­nal­text und Bildquelle

Die Infan­ti­li­sie­rung der Massen

Der fran­zö­si­sche Ver­fas­ser des Inter­net­bei­tra­ges 10 Stra­te­gien der Mani­pu­la­ti­on, Syl­vain Tim­sit, zeigt auf, wie man gro­ße Tei­le der Gesell­schaft — die Her­de — mani­pu­lie­ren kann. Eine Metho­de ist:

“Sprich zur Mas­se wie zu klei­nen Kindern”

Unter Infan­ti­li­sie­rung ver­steht man eine Hand­lung oder einen Vor­gang mit dem Ergeb­nis, dass jemand geis­tig unselb­stän­dig bleibt oder wird oder anders aus­ge­drückt, die Her­bei­füh­rung von Infan­ti­lis­mus.

War­um Poli­tik­dar­stel­ler, Wer­be­trei­ben­de und Medi­en mit erwach­se­nen Men­schen wie mit Kin­dern spre­chen. Und war­um erwach­se­ne Men­schen sich ger­ne infan­ti­li­sie­ren lassen.

Der Psy­cho­lo­ge und Autor Uwe Froschau­er deckt die Hin­ter­grün­de auf.

Wei­ter­le­sen…

Schwar­ze Coro­na-Päd­ago­gik — das Ver­sa­gen der Lehrkräfte

Leh­rer, die sich nicht schüt­zend vor ihre Schutz­be­foh­le­nen stel­len, sind Täter!

Das klingt krass, ist es auch. Leh­rer und Schul­lei­ter, die — vor allem wäh­rend der letz­ten drei Jah­re der Coro­na-Plan­de­mie — Druck auf ihre Schü­ler aus­ge­übt haben, sie zum Tra­gen einer Mas­ke, zur Imp­fung oder sons­ti­gen Zwangs­maß­nah­men gedrängt haben, nur um der “Obrig­keit” Gehor­sam zu leis­ten oder aus Angst, selbst mit Repres­sa­li­en belegt zu wer­den, haben sich an unse­ren Kin­dern ver­gan­gen und soll­ten nie wie­der mit Kin­dern arbei­ten dür­fen. Sie haben mit ihrem Ver­hal­ten gezeigt, daß ihnen ihr eige­nes Wohl­erge­hen wich­ti­ger ist als das ihrer Schutz­be­foh­le­nen und daß sie nicht wil­lens oder in der Lage sind, unse­re Kin­der vor Will­kür, Unrecht und Gewalt zu schützen.

Lehr­kräf­te und Schul­lei­ter ver­drän­gen ihr Ver­sa­gen in der “Pan­de­mie” und tun so, als sei nichts gewe­sen. Sie behin­dern mit ihrer Igno­ranz die Hei­lung der den Kin­dern zuge­füg­ten Ver­let­zun­gen und Traumatisierungen.

Aufs Mind­set kommt es an!

Auf’s “Mind­set” kommt es an!

Die fort­schrei­ten­de Angli­fi­zie­rung der deut­schen Spra­che kennt wohl kei­ne Gren­zen… doch das ist heu­te nicht unser Thema.

Der Begriff “Mind­set” ist seit Jah­ren in aller Mun­de. Da gibt es Mind­set-Coa­ches, Mind­set-Unter­neh­men etc. etc.

Was bedeu­tet Mindset?

Mind­set (engl.) = Denk­wei­se, Denk­art, geis­ti­ge Hal­tung, Men­ta­li­tät, Ein­stel­lung, Überzeugung.

Was wir über uns selbst und über unse­re Mit­men­schen den­ken und wel­che Hal­tung wir zu unse­ren Lebens­um­stän­den haben, hängt unter ande­rem von unse­rer Sozia­li­sie­rung, unse­rer Erzie­hung, unse­ren Erfah­run­gen und unse­ren Glau­bens­sät­zen ab. Glau­bens­sät­ze, die wir von unse­ren Eltern, Groß­el­tern, Leh­rern, aus dem Fern­se­hen, aus der Zei­tung etc. über­nom­men haben, die aber nicht unse­re eige­ne Über­zeu­gung wider­ge­ben. Nicht sel­ten han­delt es sich auch um unse­re eige­nen tie­fen Über­zeu­gun­gen, also um Glau­bens­sät­ze oder Über­zeu­gun­gen, die wir von ande­ren über­nom­men haben, die uns aber nicht bewußt sind. Unser Ver­hal­ten rich­tet sich nach dem, was wir glau­ben, wovon wir über­zeugt sind, daß es so und nicht anders sein kann.

Und das führt dazu, daß wir unse­ren Fokus, unse­re Auf­merk­sam­keit auf die Din­ge und Umstän­de rich­ten, die nicht gut funk­tio­nie­ren, die uns ner­ven und die uns unglück­lich machen.

Wir kön­nen die­ses Ver­hal­ten ändern, wenn wir uns bewußt machen, wer wir sind, was wir tun und wor­auf wir unse­re Auf­merk­sam­keit richten.

Bob Lemon (1942–2022), Apo­the­ker und Grün­der einer ame­ri­ka­ni­schen Fir­ma, die sich auf Vital­stof­fe spe­zia­li­siert hat, sag­te immer: “Ich habe mei­nen Fokus immer auf das gerich­tet, was ich will. Man soll­te sich nicht auf das kon­zen­trie­ren, was man nicht will, denn auf was auch immer man sich kon­zen­triert, man holt es in sein Leben hin­ein.”

“Focus on what you want!”
“Rich­te Dei­ne Auf­merk­sam­keit auf das, was Du willst!”

Dazu pas­send habe ich ein Inter­view gefun­den, das Tho­mas Eglin­ski in der zwei­ten Aus­ga­be von “Spiel­ma­cher Auf1” mit Rüdi­ger Böhm, einem Exper­ten für Moti­va­ti­on und Ver­än­de­rung — heu­te wür­de man sagen “Mind­set-Coach” — geführt hat.

Man kann viel dar­aus ler­nen, wie ich fin­de, und ich möch­te es Dir, lie­ber Leser, nicht vorenthalten.

Ich wün­sche Dir erhel­len­de Momen­te und glück­li­che Ver­än­de­run­gen in Dei­nem Leben!

Quel­le: https://auf1.tv/spielmacher-auf1/ein-starkes-mindset-fuer-herausfordernde-zeiten


Bei­trags­bild: Ste­ve Davis, (CC by 2.0)

Haben die Deut­schen einen Auftrag?

Ein Inter­view von Götz Witt­ne­ben mit Hubert Möhrle

Was haben die Deut­schen bis heu­te nicht erkannt? Was hal­ten sie zurück, wor­auf die Mensch­heit sehn­süch­tig war­tet? Was ist der wah­re Kern des­sen, daß wie­der ein­mal die gesam­te Mensch­heit auf­ein­an­der­ge­hetzt wird? Wer ist der eigent­li­che Sündenbock? …
Nicht nur, daß die Men­schen gegen­ein­an­der auf­ge­hetzt wer­den, son­dern es wird auch Krieg geführt gegen die Mut­ter Erde, unser Fun­da­ment, gegen das Bau­ern­tum unter dem Vor­wand, daß sich die Men­schen einem (ver­lo­ge­nen) Kli­ma­hype unter­ord­nen müssen…
Hubert Möhr­le ist sich sicher […] , daß der Deut­sche der Welt­ge­mein­schaft etwas vor­ent­hält, was er in sich trägt und sel­ber noch nicht erkannt hat: 

Das Tavi­stock-Insti­tut — Teil 3

Das Tavi­stock-Insti­tut — Psy­cho­lo­gi­sche Kriegs­füh­rung gegen die Men­schen und Völ­ker der Erde — Teil 3

Vor­trag von Raik Gar­ve

Quel­len:

Cole­man, J. (2011): Das Tavi­stock-Insti­tut: Auf­trag Mani­pu­la­ti­on, J.K.Fischer-Verlag, Gelnhausen.

Raik Gar­ve Gesund­heits­coa­ching: https://raikgarve.de/

Das Tavi­stock-Insti­tut — Teil 2

Psy­cho­lo­gi­sche Kriegs­füh­rung gegen die Men­schen und Völ­ker der Erde — Teil 2

Vor­trag von Raik Gar­ve

Quel­len:

Cole­man, J. (2011): Das Tavi­stock-Insti­tut: Auf­trag Mani­pu­la­ti­on, J.K.Fischer-Verlag, Gelnhausen.

Raik Gar­ve Gesund­heits­coa­ching: https://raikgarve.de/

Das Tavi­stock-Insti­tut — Teil 1

Psy­cho­lo­gi­sche Kriegs­füh­rung gegen die Men­schen und Völ­ker der Erde

Die Völ­ker waren und sind sich des­sen nicht bewußt, daß sie stän­dig indok­tri­niert und mani­pu­liert, daß sie “gehirn­ge­wa­schen” wur­den und wer­den. Der Ursprung die­ser “Gehirn­wä­sche”, die­ser “nach innen gerich­te­ten Kon­di­tio­nie­rung”, wird im Buch “Das Tavi­stock-Insti­tut: Auf­trag Mani­pu­la­ti­on” von Dr. John Cole­man mit zahl­rei­chen Ori­gi­nal­zi­ta­ten und Quel­len­be­le­gen geschil­dert… Der Nie­der­gang der euro­päi­schen Mon­ar­chien, die bol­sche­wis­ti­sche Revo­lu­ti­on, der Ers­te und Zwei­te Welt­krieg, die krank­haf­ten Kon­vul­sio­nen in Reli­gi­on, Moral und Fami­li­en­le­ben, im Wirt­schafts­le­ben und in der poli­ti­schen Moral; die Deka­denz in Musik und Kunst — all dies kann auf Mas­sen­in­dok­tri­nie­rung zurück­ge­führt wer­den, geplant und aus­ge­führt von den Sozi­al­wis­sen­schaft­lern des Tavistock-Instituts.

Raik Gar­ve faßt die Machen­schaf­ten des Tavi­stock-Insti­tu­tes in einem drei­tei­li­gen Online-Vor­trag über­sicht­lich und leicht ver­ständ­lich zusammen.

Quel­len:

Cole­man, J. (2011): Das Tavi­stock-Insti­tut: Auf­trag Mani­pu­la­ti­on, J.K.Fischer-Verlag, Gelnhausen.

Raik Gar­ve Gesund­heits­coa­ching: https://raikgarve.de/

Wie Vital­stof­fe sich posi­tiv auf unser psy­chi­sches Wohl­be­fin­den aus­wir­ken können

Du bist was Du ißt!

Gera­de in die­sen Tagen des seit 2020 andau­ern­den Coro­na-Ter­rors lei­den beson­ders vie­le Men­schen an emo­tio­na­ler Gereizt­heit, depres­si­ven Ver­stim­mun­gen bis hin zu schwe­ren Depres­sio­nen und Angstzuständen.

Kein Wun­der, denn die soge­nann­ten Eli­ten tun alles dafür, die Men­schen mit Angst zu beherr­schen. Mit der Aus­übung von Druck und der Erzeu­gung von Angst soll das Volk gefü­gig gemacht wer­den, damit es leich­ter zu steu­ern ist. Hat ja bis­her auch pri­ma geklappt – jeden­falls in der BRD.

Ein sta­bi­les Umfeld, wie Fami­lie, Freun­de, Arbeits­kol­le­gen etc. sind wich­tig für eine gesun­de Psy­che. Und eben die­ses näh­ren­de psycho-sozia­le Lebens­netz­werk der Men­schen wird aktu­ell von den soge­nann­ten Regie­ren­den zer­stört, indem sie die Gesell­schaft spal­ten mit fal­schen Nar­ra­ti­ven bezüg­lich der künst­lich her­bei­ge­führ­ten “Pan­de­mie”.

Vie­le Men­schen grei­fen auf­grund die­ses psycho-sozia­len Drucks immer häu­fi­ger zu Beru­hi­gungs­mit­teln, Dro­gen, Alko­hol und sons­ti­gen Sub­stan­zen, um das Gefühl von Schwer­mut, Angst und Freud­lo­sig­keit zu lindern.

Die­je­ni­gen, die sich für eine ärzt­li­che Behand­lung ent­schei­den, wer­den meist mit Anxio­ly­ti­ka (Angst­lö­sern) Seda­ti­va (Beru­hi­gungs­mit­tel) und Anti­de­pres­si­va “ver­sorgt”, da dies heu­te lei­der immer noch die Mit­tel der Wahl sind, wenn es um die Behand­lung von Depres­sio­nen und Angst­zu­stän­den geht.

Anxio­ly­ti­ka

Anxio­ly­ti­ka sind Arz­nei­mit­tel, die zur The­ra­pie von Ängs­ten ein­ge­setzt wer­den.  Sie haben eine angst­lö­sen­de Wir­kung. Hier­mit wer­den all­ge­mei­ne, pho­bi­sche Ängs­te und Panik­at­ta­cken behan­delt. Einen stim­mungs­auf­hel­len­den Effekt wie bei Anti­de­pres­si­va haben Anxio­ly­ti­ka nicht.

Vie­le Anxio­ly­ti­ka haben von der Wir­kung her ähn­li­che Effek­te wie Seda­ti­va, also ruhig­stel­len­de Wir­kung. Von der Teil­nah­me am Stra­ßen­ver­kehr oder von der Bedie­nung von Maschi­nen wird daher drin­gend abgeraten.

Die meis­ten Anxio­ly­ti­ka kom­men aus der Grup­pe der Ben­zo­dia­ze­pi­ne. Die­se haben ein gewal­ti­ges Sucht­po­ten­ti­al und vie­le Pati­en­ten befin­den sich gera­de wegen die­ser Abhän­gig­keits­sym­pto­me in psych­ia­tri­scher Behand­lung – ein Teufelskreis!

Seda­ti­va

Seda­ti­va sind Beru­hi­gungs­mit­tel, die eine all­ge­mein beru­hi­gen­de bzw. akti­vi­täts­dämp­fen­de Wir­kung haben. Sie wer­den bei Unru­he­zu­stän­den und Angst­zu­stän­den ver­ab­reicht. Sie wir­ken schlaf­för­dernd und bewir­ken bei höhe­rer Dosie­rung eine Aus­schal­tung der bewuß­ten Wahrnehmung!

Anti­de­pres­si­va

Anti­de­pres­si­va wer­den ein­ge­setzt, um einer­seits die schwer­mü­ti­ge Stim­mung des Betrof­fe­nen auf­zu­hel­len, und um ande­rer­seits des­sen Antrieb zu stei­gern, der durch die Depres­si­on stark redu­ziert ist, oft sogar ganz fehlt.

Von äußers­ter Wich­tig­keit ist hier das Wis­sen dar­um, daß sich die stim­mungs­auf­hel­len­de Wir­kung erst ca. 2 bis 4 Wochen nach der antriebs­stei­gern­den Wir­kung einstellt.

Das kann fata­le Fol­gen haben, da in die­ser Zeit das Sui­zid­ri­si­ko des Betrof­fe­nen am höchs­ten ist.

Auf­klä­rung über Neben­wir­kun­gen, wie die erhöh­te Sui­zid­ge­fahr, das Risi­ko von Herz­rhyth­mus­stö­run­gen und eines plötz­li­chen Herz­to­des fin­det oft nicht oder nur bedingt statt.

Mens sana in cor­po­re sano

Man weiß heu­te, daß es einen Zusam­men­hang gibt zwi­schen dem Zustand der Darm­flo­ra und der Ent­ste­hung von Depres­sio­nen. Eine Stu­die der Uni­ver­si­ty of Cali­for­nia, die im Jahr 2013 im Fach­ma­ga­zin Gas­tro­en­te­ro­lo­gy ver­öf­fent­licht wur­de, belegt, daß nicht nur das Gehirn den Darm beein­flus­sen kann, son­dern auch umge­kehrt der Darm das Gehirn und damit das emo­tio­na­le Befin­den des Men­schen beeinflußt.

Der Zusam­men­hang zwi­schen Ernäh­rung und Depres­sio­nen ist wis­sen­schaft­lich belegt

For­schungs­er­geb­nis­se aus über 11 Lang­zeit­un­ter­su­chun­gen zu uni­po­la­ren Depres­sio­nen bzw. Anzei­chen einer Depres­si­on bei Erwach­se­nen zwi­schen 18 und 97 Jah­ren sowie lang­jäh­ri­ge Nach­fol­ge­stu­di­en zei­gen, daß es einen ent­ge­gen­ge­setz­ten Zusam­men­hang zwi­schen einer gesun­den Ernäh­rung und der damit ver­bun­de­nen Nähr­stoff­ver­sor­gung und dem Depres­si­ons­ri­si­ko gibt.

Ein Man­gel an Nähr- und Vital­stof­fen könn­te laut vie­ler Stu­di­en der Haupt­grund für Depres­sio­nen sein.

Wenn man um die Wech­sel­wir­kung zwi­schen Kör­per und Psy­che weiß, ist schnell klar, daß kör­per­li­che Beschwer­den psy­chi­sche Aus­wir­kun­gen haben kön­nen und umge­kehrt psy­chi­sche Beein­träch­ti­gun­gen kör­per­li­che Sym­pto­me aus­lö­sen können.

Der häu­fi­ge Ver­zehr von ver­ar­bei­te­ten Nah­rungs­mit­teln, Fer­tig­ge­rich­ten oder Fast Food erhöht das Risi­ko, an einer Depres­si­on zu erkran­ken. Die­sen dena­tu­rier­ten Nah­rungs­mit­teln, die nicht mehr als Lebens­mit­tel, also als Mit­tel zum Leben bezeich­net wer­den kön­nen, fehlt es an lebens­wich­ti­gen Nähr­stof­fen, die der Orga­nis­mus braucht, um opti­mal zu funktionieren.

Man­gel an Vital­stof­fen macht krank

Die­ser Man­gel an Vital­stof­fen führt frü­her oder spä­ter zu kör­per­li­chen und psy­chi­schen Sym­pto­men, wie Über­ge­wicht, Unter­ge­wicht, Kraft­lo­sig­keit, emo­tio­na­le Gereizt­heit, depres­si­ve Ver­stim­mung bis hin zur aus­ge­wach­se­nen Depres­si­on, Angst­zu­stän­den und vie­les mehr.

Wider bes­se­res Wis­sen beruht die The­ra­pie bei Depres­si­on und Angst­zu­stän­den immer noch aus­schließ­lich auf dem Ein­satz von Anti­de­pres­si­va und sons­ti­ger Arz­nei­mit­tel, die gewal­ti­ge Neben­wir­kun­gen haben und oft das Gegen­teil des­sen bewir­ken, wozu sie ein­ge­setzt werden.

Das Risi­ko eines plötz­li­chen Herz­to­des, einer erhöh­ten Selbst­tö­tungs­be­reit­schaft oder einer Medi­ka­men­ten­ab­hän­gig­keit muß jedoch gar nicht erst ent­ste­hen, wür­de man die Men­schen dar­über auf­klä­ren, daß psy­chi­sche Sym­pto­me oft­mals mit Hil­fe von Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­teln und Vital­stof­fen gelin­dert wer­den könnten.

Aber das ist nicht im Inter­es­se der Phar­ma­in­dus­trie und auch nicht im Inter­es­se derer, die an der Ver­schrei­bung und Ver­tei­lung sol­cher Medi­ka­men­te kräf­tig mitverdienen.

Damit wird deut­lich, war­um vie­le Ärz­te und Behand­ler auf den hohen Stel­len­wert einer gesun­den Ernäh­rungs­wei­se in Ver­bin­dung mit kör­per­li­cher Bewe­gung zur Lin­de­rung psycho-soma­ti­scher Beschwer­den nicht ein­mal im Ansatz hinweisen.

Hin­zu kommt, daß die meis­ten Ärz­te von Ernäh­rung und der damit ver­bun­den Wir­kung von Vital­stof­fen auf die kör­per­li­che und psy­chi­sche Gesund­heit kei­ne Ahnung haben. Es kommt in ihrer Aus­bil­dung schlicht nicht vor – allen­falls am Rande.

Dabei sag­te schon der alte Hip­po­kra­tes der­einst: “Eure Nah­rung soll Eure Medi­zin sein.”

Mein Tip für Dich!

Eine Grund­ver­sor­gung mit Vital­stof­fen soll­te im Rah­men einer bewuß­ten Lebens­wei­se selbst­ver­ständ­lich sein. Dazu gehö­ren Obst, Gemü­se, Nüs­se, Hül­sen­früch­te, Ome­ga-3-Fett­säu­ren, Fola­te, Vit­ami­ne, ein­fach unge­sät­tig­te Fett­säu­ren uvm. Sicher hast Du schon von soge­nann­ten Super­foods oder auch Adap­to­ge­nen gehört.

Hoch­wer­ti­ge Vital­stof­fe fin­dest Du hier. Bei Fra­gen bin ich gern für Dich da.