Archiv der Kategorie: Weltgeschehen/Politik

Psycho-sozia­le Krieg­füh­rung gegen die Men­schen — wie die Bevor­mun­dung der Men­schen zur Norm wer­den soll

Psycho-sozia­le Krieg­füh­rung gegen das Deut­sche Volk

Im Netz habe ich einen Bei­trag zum The­ma “Wei­ße Fol­ter” oder auch “Psy­chi­sche Fol­ter” gefun­den, den ich Dir sehr ans Herz legen will. Er hilft zu ver­ste­hen, wie die psy­chi­sche Beein­flus­sung von Men­schen­mas­sen (Gesell­schaf­ten, Grup­pen etc.) funk­tio­niert, um sie gefü­gig und unter­wür­fig zu machen.

Denn genau das ist es, was seit Febru­ar 2020 (im Grun­de genom­men schon seit 1945) geschieht. Jahr­zehn­te­lan­ge Umer­zie­hung des Deut­schen Vol­kes durch am Lon­do­ner Tavi­stock für psy­cho­lo­gi­sche Kriegs­füh­rung ent­wi­ckel­te Metho­den der Beein­flus­sung und Mei­nungs­ma­che, die Beein­flus­sung durch die soge­nann­te Frank­fur­ter Schu­le, der ein­ge­re­de­te Schuld­kom­plex etc. haben aus den meis­ten Deut­schen obrig­keits­hö­ri­ge Duck­mäu­ser gemacht.

Dar­an hat sich bis heu­te nichts geän­dert. Wer glaubt, daß die soge­nann­te Bun­des­re­gie­rung im Jahr 2021 alles dar­an setzt, ihre Kraft dem Woh­le des Deut­schen Vol­kes zu wid­men, Scha­den von ihm zu wen­den und Gerech­tig­keit gegen jeder­mann zu üben, der hat außer Acht gelas­sen, daß der Eid der “Kanz­le­rin” auch beinhal­tet, das Grund­ge­setz und die Geset­ze des Bun­des zu wah­ren. Letz­te­res erfüllt sie mit aller ihr gege­be­nen Infa­mi­tät und Niedertracht.

Art. 133 GG:
Der Bund tritt in die Rech­te und Pflich­ten der Ver­wal­tung des Ver­ei­nig­ten Wirt­schafts­ge­bie­tes ein.

Was ist das Ver­ei­nig­te Wirtschaftsgebiet?

Ein Abkom­men vom 29. Mai 1947, das zwi­schen den Mili­tär­gou­ver­neu­ren und Ober­be­fehls­ha­bern der ame­ri­ka­ni­schen und der bri­ti­schen Besat­zungs­zo­ne getrof­fen wor­den ist, sieht die Ein­set­zung eines Wirt­schafts­ra­tes, eines Exe­ku­tiv­aus­schus­ses und Direk­to­ren vor, um die Lösung drin­gen­der wirt­schaft­li­cher Pro­ble­me und den Auf­bau des Wirt­schafts­le­bens durch dem Vol­ke ver­ant­wort­li­che deut­sche Stel­len zu för­dern. Die­ses Abkom­men wur­de für die Mili­tär­re­gie­rung Deutsch­land im ame­ri­ka­ni­schen Kon­troll­ge­biet in Form der Pro­kla­ma­ti­on Nr. 5 vom 10. Juni 1947 und für die Mili­tär­re­gie­rung Deutsch­land im bri­ti­schen Kon­troll­ge­biet durch die Ver­ord­nung Nr. 88 vom 10. Juni 1947 veröffentlicht.

Durch dieses Abkom­men zwi­schen den Ober­be­fehls­ha­bern der bei­den angel­säch­si­schen Besat­zungs­zo­nen wur­de die Schaf­fung des soge­nann­ten Ver­ei­nig­ten Wirt­schafts­ge­bie­tes beschlos­sen (Bizo­ne).

Das Ver­ei­nig­te Wirt­schafts­ge­biet wur­de durch

  • einen Wirt­schafts­rat

  • einen Län­der­rat (gleich­sam als zwei­te Kam­mer) und

  • das Direk­to­ri­um

ver­wal­tet. Die Befug­nis­se des Ver­ei­nig­ten Wirt­schafts­ge­bie­tes waren auf die im Wirt­schafts­rat beschlos­se­nen Geset­ze beschränkt. Die­se bedurf­ten der Zustim­mung des alli­ier­ten Kontrollrates.

Tat­säch­lich dien­ten die mit der Bil­dung des Ver­ei­nig­ten Wirt­schafts­ge­bie­tes ein­her­ge­hen­den Rege­lun­gen und Vor­schrif­ten dem Anschein, als ergin­gen sie durch deut­sche Orga­ne, also den Wirt­schafts­rat, den Län­der­rat oder dem Direk­to­ri­um, und nicht mehr durch Anord­nun­gen der mili­tä­ri­schen Besatzung.

Mit der Bil­dung des Ver­ei­nig­ten Wirt­schafts­ge­bie­tes soll­te die Eigen­in­itia­ti­ve der deut­schen Bevöl­ke­rung bei der Besei­ti­gung der Trüm­mer und Rui­nen, bei der Reor­ga­ni­sa­ti­on wirt­schaft­li­cher Vor­gän­ge, also beim selbst­or­ga­ni­sier­ten Wie­der­auf­bau, unter­bun­den werden. 

Der wirt­schaft­li­che Wie­der­auf­bau des deut­schen Staa­tes über das Maß der zur Ver­sor­gung der Besat­zungs­trup­pen und des zum Über­le­ben der Bevöl­ke­rung unbe­dingt Not­wen­di­ge hin­aus war nicht im alli­ier­ten Interesse.

An die­sem Zustand hat sich bis heu­te nichts geändert.

Die soge­nann­te Bun­des­re­gie­rung ist kei­ne Regie­rung, son­dern eine Gewalt­herr­schaft und schert sich nicht im Gerings­ten um das Wohl­erge­hen des Deut­schen Vol­kes. Für sie geht es dar­um, ihren ver­meint­li­chen Macht-Sta­tus zu erhal­ten, das Volks zu unter­drü­cken und aus­schließ­lich pri­va­te Inter­es­sen zu bedienen.

Das Volk bekommt einen Maul­korb (Mas­ke) ver­paßt. Die Sym­bo­lik spricht für sich! So, nun aber zum Artikel:

Coro­na: Deutsch­land im Griff der „wei­ßen Folter“


Bei­trags­bild: Alexandra_Koch from Pix­a­bay

La Liber­tà è ter­a­peu­ti­ca — Frei­heit heilt!

Kürz­lich sind mir zwei Arti­kel bezüg­lich neu­er Rege­lun­gen für Psy­cho­the­ra­pien begeg­net: Im Arti­kel “Die nor­mier­te Psy­che vom 20.05.2021 heißt es, daß an die Stel­le von indi­vi­du­el­ler Dia­gno­se und Behand­lung künf­tig eine Ver­sor­gung nach gro­ben Ras­tern tre­ten soll. 

Das bedeu­tet: Nicht der The­ra­peut plant gemein­sam mit dem Pati­en­ten die Behand­lung; viel­mehr über­nimmt dies dem­nächst das BRD-Regime höchst­selbst, näm­lich indem die Kaki­sto­kra­ten1 der BRD-Gewalt­herr­schaft ein Gesetz planen, wel­ches für Erkran­kung X die Behand­lung Y vor­schreibt und auch noch, wie lan­ge die­se zu dau­ern hat.

Ein wei­te­rer Ein­griff in das Selbst­be­stim­mungs­recht des Men­schen. La Liber­tà è ter­a­peu­ti­ca — Frei­heit heilt! wei­ter­le­sen

Aluhüte und Verschwörungstheoretiker

Die Masche hin­ter dem Verschwörungstheoretiker-Stigma

Die Ent­tar­nung psy­cho­lo­gi­scher Manipulationsmethoden

Die psy­cho­lo­gi­schen Effek­te, derer sich die glo­ba­len Eli­ten bedie­nen, um Men­schen zu beein­flus­sen und nach ihrem Gus­to zu mani­pu­lie­ren, ent­tarnt Wochen­blick-Chef­re­dak­teu­rin Elsa Mitt­mans­gru­ber in ihrem neu­es­ten Video. Sie deckt auf, war­um die meis­ten Men­schen die Wahr­heit nicht wis­sen wol­len und vor unan­ge­neh­men Tat­sa­chen die Augen verschließen.

Daß Frau Mitt­mans­gru­ber mit ihrer Ana­ly­se offen­sicht­lich den Nagel auf den Kopf getrof­fen hat, beweist der Umstand, daß ihr Video auf You­tube sofort wie­der gelöscht wurde.

Mut zur Verschwörungstheorie

Mitt­manns­gru­ber erklärt, dass Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­ker häu­fig ein­fach nur Rea­lis­ten sind, die sich trau­en, offen­sicht­li­che Zusam­men­hän­ge auf­zu­zei­gen. Doch die Wahr­heit erfor­de­re einen hohen Preis, näm­lich Kraft und Mut, so die Chef­re­dak­teu­rin und Sozio­lo­gin. War­um der Groß­teil nicht bereit ist, den Preis für die Wahr­heits­fin­dung zu bezah­len, erklärt sie in ihrem Video “Mut zur Ver­schwö­rungs­theo­rie”, das ich hier sehr gern mit Dir teile:

 

MedienManipulation

Mani­pu­la­ti­on der Mas­sen — 10 Stra­te­gien der Medien

Heu­te möch­te ich zum The­ma Mani­pu­la­ti­on der Mas­sen durch die Medi­en einen Arti­kel wei­ter­lei­ten. Dazu sei gesagt, daß es mir ledig­lich um die Inhal­te die­ses Arti­kels geht, der sich mit Stra­te­gien zur Mani­pu­la­ti­on der Men­schen über Medi­en, wie Radio, TV, Zei­tun­gen, Sozia­le Netz­wer­ke etc. beschäf­tigt. Ich habe weder etwas mit der “Ver­fas­sungs­ge­ben­den Ver­samm­lung” noch mit dem “Bun­des­staat Deutsch­land” zu tun. Aber der Bei­trag ist gut…

Zum The­ma Mas­sen­psy­cho­lo­gie gibt es fol­gen­de Buchempfehlungen:

Der Klas­si­ker zur Mas­sen­psy­cho­lo­gie von Gus­tav le Bon

Psychologie der massen

Wie Eli­ten­de­mo­kra­tie und Neo­li­be­ra­lis­mus unse­re Gesell­schaft… zerstören

Warum schweigen die Lämmer

Hier kannst Du den voll­stän­di­gen Arti­kel lesen: https://www.bundesstaat-deutschland.com/bsd_gesundheit/10-strategien-der-medien-um-uns-zu-manipulieren.html

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Trau­ma­ba­sier­te Bewußt­seins­kon­trol­le und ritua­li­sier­ter Kindesmißbrauch

Mind Con­trol ist nicht nur ein MK-Ultra-Pro­jekt. Viel­mehr hat die CIA die Ergeb­nis­se der Expe­ri­men­te von Dr. Men­ge­le & Co. dazu benutzt, das Pro­jekt MK-Ultra zu ent­wi­ckeln und durchzuführen.

Kon­trol­le von außen über das Bewußt­sein bzw. über das Unter­be­wußt­sein eines Men­schen erlangt man nur, indem man den natür­li­chen psy­chi­schen Schutz­wall des Men­schen ver­letzt bzw. zerstört.

Extre­me trau­ma­ti­sche Erleb­nis­se, wie z. B. über lan­ge Zeit immer wie­der­keh­ren­de trau­ma­ti­sche Erfah­run­gen, kön­nen schwe­re und schwers­te psy­chi­sche Schä­den nach sich zie­hen. Der phy­si­sche Tod ist die Fol­ge von maxi­ma­lem, unaus­halt­ba­rem Streß.

Kin­der ver­fü­gen noch nicht über die­sen psy­chi­schen Schutz­wall und über aus­rei­chen­de Bewäl­ti­gungs­me­cha­nis­men, um schwe­re oder lang anhal­ten­de Streß­si­tua­tio­nen zu kom­pen­sie­ren. Sie müs­sen ihre see­li­sche Wider­stands­kraft (Resi­li­enz) erst entwickeln. 

Dabei kommt es auf drei wich­ti­ge Fak­to­ren an:

  • Sta­bi­le emo­tio­na­le Bezie­hung zu einem Erwach­se­nen (Eltern, Onkel, Tan­te, Nach­barn, Leh­rer etc.).
  • Men­schen, die als sozia­les Vor­bild die­nen und zei­gen, wie Pro­ble­me kon­struk­tiv gelöst wer­den können.
  • Früh Leis­tungs­an­for­de­run­gen zu bewäl­ti­gen (ein Amt in der Schu­le, die Ver­sor­gung jün­ge­rer Geschwis­ter etc.).

Die­se Fak­to­ren zur Resi­li­enz­ent­wick­lung haben Kin­der, die in Por­no-Rin­ge hin­ein­ge­bo­ren und miß­braucht wer­den, nicht.

  • Sie haben kei­ne sta­bi­le näh­ren­de Bezie­hung zu ihren Eltern und Geschwistern.
  • Sie haben kei­ne Vor­bil­der, die Pro­ble­me und Her­aus­for­de­run­gen kon­struk­tiv lösen.
  • Sie haben aller­dings sehr früh Leis­tungs­an­for­de­run­gen zu bewäl­ti­gen, die sie nicht bewäl­ti­gen kön­nen. Und dabei han­delt es sich nicht um ein Amt in der Schu­le oder um die Betreu­ung jün­ge­rer Geschwister.

Durch mei­ne jah­re­lan­ge Arbeit mit Ange­hö­ri­gen von Mord- und Tötungs­de­lik­ten habe ich Kon­takt mit Men­schen gehabt, die Opfer ritua­li­sier­ter Gewalt sind. Ich weiß, daß die­se Men­schen kei­nes­wegs Spin­ner oder Schi­zo­phre­nie­kran­ke sind. 

Es ist hohe Zeit, daß die Opfer ritua­li­sier­ter Gewalt end­lich eine Stim­me erhal­ten und die Ver­ant­wort­li­chen dafür zur Rechen­schaft gezo­gen werden.

Dr. Mar­co Pol­te, Jurist und Heil­prak­ti­ker für Psy­cho­the­ra­pie, hat tief­grei­fen­de Erkennt­nis­se durch jah­re­lan­ge Unter­su­chun­gen, Recher­chen und Inter­views zum The­ma ritua­li­sier­te Gewalt und trau­ma­ba­sier­te Bewußt­steins­kon­trol­le zusammengetragen.

Ein geschicht­li­cher Exkurs zeigt: Sys­te­ma­ti­scher Kin­des­miss­brauch wird seit der Nazi-Zeit betrie­ben und von “ganz oben” gedeckt. Ein erschüt­tern­des Gespräch, das so manch einen wach­rüt­teln soll­te.

Opfer des MK Ultras lei­den noch immer unter den Fol­gen die­ses CIA Pro­gramms. Bewußt­seins­kon­trol­le, Brain­wa­shing (Gehirn­wä­sche) und LSD Expe­ri­men­te. Das Pro­gramm läuft schein­bar noch immer, sie­he: https://www.mind-control-news.de/news… ZDF Doku 2002

 

Politische Korrektheit macht krank!

Der Zwang zur poli­ti­schen Kor­rekt­heit macht krank!

Krank durch den wach­sen­den Zwang zu poli­ti­scher Kor­rekt­heit und Kon­for­mi­tät? Ja. Die Zahl der Men­schen mit psy­chi­schen Erkran­kun­gen in der BRD nimmt seit Jah­ren bestän­dig zu. Vie­les deu­tet auf einen kau­sa­len Zusam­men­hang hin.

In der BRD wim­melt es vor Gesin­nungs­po­li­zis­ten, das Inter­net ist nicht mehr frei, die Mei­nungs­frei­heit ist mas­siv ein­ge­schränkt. Men­schen wird ihr Bank­kon­to gekün­digt, nur weil sie sich nicht poli­tisch kor­rekt ver­hal­ten und ihr Recht auf freie Mei­nungs­äu­ße­rung ausüben.

Vie­le Men­schen über die­ses Recht jedoch gar nicht mehr aus, weil sie schlicht­weg Angst vor Repres­sa­li­en haben. Dar­un­ter sind auch vie­le Poli­zis­ten und Jus­tiz­be­diens­te­te. Die­ser Dau­er­druck macht krank!

Die Zahl der psy­chisch Erkrank­ten ist in der BRD sprung­haft angestiegen.

Wie Mei­nungs­dik­ta­te krank machen und wel­chen Anteil die soge­nann­te poli­ti­sche Kor­rekt­heit dar­an hat, habe ich kürz­lich in einem Arti­kel in der PAZ gele­sen sie­he hier.

Bereits im letz­ten Jahr hat­te ich in mei­nem Bei­trag “Zen­sur und Geschichts­lü­gen” dar­auf hin­ge­wie­sen, daß seit jeher Men­schen, die Lügen auf­ge­deckt und ver­öf­fent­licht haben, dif­fa­miert, denun­ziert, ver­folgt und geäch­tet wur­den. Heu­te ist es noch viel schlim­mer. Sie wer­den kri­mi­na­li­siert, ent­rech­tet und ent­eig­net — und das nur, weil sie von Ihrem grund­ge­setz­lich garan­tier­ten Recht der frei­en Mei­nungs­äu­ße­rung Gebrauch machen. 

Heu­te wird jeder, der eine ande­re Mei­nung ver­tritt als die erwünsch­te, poli­tisch kor­rek­te, in die “rech­te” Ecke gestellt, als Reichs­bür­ger oder sogar als Nazi beschimpft. Der Kampf des BRD-Unrecht-Sys­tems gegen Anders­den­ke­ne wird immer mehr ver­schärft, weil die Poli­tik­dar­stel­ler des BRD-Regimes nicht im Traum dar­an den­ken, ihre eige­nen Feh­ler zu erken­nen, geschwei­ge denn zu behe­ben. Da haut man doch lie­ber auf recht­schaf­fe­ne Bür­ger drauf und dekla­riert sie zu Kriminellen.

Wer es also wagt, auf der Ein­hal­tung der grund­ge­setz­li­chen Rechts­ord­nung zu bestehen, gilt künf­tig als rechtsextrem.

Das kann es doch wohl nicht sein. Wer sind wir, daß wir uns das gefal­len lassen?

Aber lei­der gibt es zu vie­le Men­schen, die Angst davor haben, ihre Mei­nung frei zu äußern. Sie haben Angst, ihren Arbeits­platz zu ver­lie­ren, ihre Freun­de und Fami­li­en­an­ge­hö­ri­gen gegen sich auf­zu­brin­gen und  — hal­ten den Mund.

Mein Coa­ching Tipp dazu:

Fra­ge Dich, was im schlimms­ten Fall pas­sie­ren kann, wenn Du Dei­ne Mei­nung frei her­aus sagst. Ist dann wirk­lich der Arbeits­platz in Gefahr? Lau­fen Dir wirk­lich Dei­ne Freun­de weg? Wenn ja, was sind das für Freunde?

Du soll­test auf kei­nen Fall den Feh­ler machen,  in läh­men­de Star­re zu ver­fal­len, wenn Dir jemand mit Repres­sa­li­en droht. Das hast Du nicht nötig. Du bist ein wun­der­vol­ler, lie­bens­wer­ter Mensch, der ein Recht hat auf sei­ne eige­ne Mei­nung, auch wenn das nicht jedem gefällt.

Gedan­ken zum Volkstrauertag

Heu­te, am 18. Novem­ber 2018 , ist Volks­trau­er­tag. Ein Gedenk­tag für die Opfer der bei­den Welt­krie­ge. Der natio­na­le Gedenk­tag soll zu Ver­stän­di­gung, Ver­söh­nung und Frie­den mah­nen. Erst­ma­lig spricht der fran­zö­si­sche Staats­chef vor dem deut­schen Bun­des­tag und schließt mit sei­ner Rede die zwei­wö­chi­gen Gedenk­fei­ern zum Ende des Ers­ten Welt­krie­ges vor 100 Jahren.

Um wen trau­ern wir? Wer sind die Opfer der bei­den Weltkriege?

Es sind Mil­lio­nen von Sol­da­ten, die ihr Leben auf den Schlacht­fel­dern gelas­sen haben. Aber es sind auch Mil­lio­nen von Zivi­lis­ten, die getö­tet wurden.

In Deutsch­land und auch in Ruß­land haben allein im II. Welt­krieg jeweils ca. 27 Mil­lio­nen  Men­schen ihr Leben verloren.

Das weiß hier­zu­lan­de in der Bevöl­ke­rung kaum jemand, und das darf auch aus Grün­den poli­ti­scher Kor­rekt­heit — oder nen­nen wir das Kind beim Namen, “Zen­sur” — nicht öffent­lich  gesagt werden.

Ich geden­ke an die­sem Volks­trau­er­tag am 18. Novem­ber 2018 ins­be­son­de­re der Opfer der Rhein­wie­sen­la­ger. Was dort mit Sol­da­ten und Zivi­lis­ten gemacht bzw. unter­las­sen wur­de, ist nicht in Wor­te zu fassen.

Die­se Men­schen erfah­ren bis heu­te kei­ner­lei Wür­di­gung. Im Gegen­teil — es wird bis heu­te tot­ge­schwie­gen, was allein in den Rhein­wie­sen-Lagern pas­siert ist.

Ich habe vor eini­gen Jah­ren einen Video-Bei­trag im Inter­net gefun­den “Anspra­che zum Volks­trau­er­tag”. Ich will ihn ger­ne hier auf mei­ner Sei­te ein­stel­len in der Hoff­nung, daß er eine rege Ver­brei­tung fin­den möge.

Wich­ti­ger Hin­weis zum Urheberrecht:

Ich ken­ne die Urhe­ber per­sön­lich und habe die Erlaub­nis, das Video zum Volks­trau­er­tag ein­zu­stel­len und zu verbreiten.

Gedan­ken zum Volkstrauertag

1,9 Mil­lio­nen Ton­nen Bom­ben auf deut­sche Zivil­be­völ­ke­rung, 19 Mil­lio­nen tote Deut­sche nach dem 8. Mai 1945 mar­kie­ren den größ­ten Geno­zid im 20. Jahr­hun­dert und mah­nen zur Wahrheit…

 

Zen­sur und Geschichtslügen

Zen­sur ist ein pro­ba­tes Mit­tel, um von began­ge­nem Unrecht abzu­len­ken, Sach­ver­hal­te tat­säch­li­cher Art zu ver­leug­nen, Markt­schreie­rei statt ech­tem Jour­na­lis­mus zu betrei­ben, Geschichts­lü­gen zu ver­brei­ten, Umer­zie­hung und Gedan­ken­kon­trol­le aus­zu­üben. Seit jeher sind Men­schen, die (Geschichts-)Lügen auf­ge­deckt und ver­öf­fent­lich haben, dif­fa­miert, denun­ziert, ver­folgt und geäch­tet wor­den. Dar­an hat sich bis heu­te nichts geändert. 

“Alles Deut­sche und Natio­nal­be­wuss­te wird als schlecht und böse dar­ge­stellt und unse­re über 1000-jäh­ri­ge Ver­gan­gen­heit auf die dunk­le Zeit von 1933 bis 1945 zusam­men­ge­presst” — COMPACT — Maga­zin für Souveränität

Nach län­ge­rer Zeit der Abwe­sen­heit mel­de ich mich heu­te aus gege­be­nem Anlaß mit einem Bei­trag zum The­ma Zen­sur. Das Recht auf freie Mei­nungs­äu­ße­rung ist grund­ge­setz­lich in Arti­kel 5 garan­tiert. Dort heißt es in Absatz 1:

“Jeder hat das Recht, sei­ne Mei­nung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu ver­brei­ten und sich aus all­ge­mein zugäng­li­chen Quel­len unge­hin­dert zu unter­rich­ten. Die Pres­se­frei­heit und die Frei­heit der Bericht­erstat­tung durch Rund­funk und Film wer­den gewähr­leis­tet. Eine Zen­sur fin­det nicht statt.”

Wie Du sicher sel­ber weißt, ist das kom­plet­ter Blöd­sinn und glatt gelo­gen. Zen­sur fin­det sehr wohl statt, und zwar immer dann, wenn jemand zu nah an der Wahr­heit dran ist.

Beson­ders wenn es um den II. Welt­krieg und damit ver­bun­de­ne The­men rund um das Deut­sche Volk geht, wenn es um poli­ti­sche und gesell­schafts­kri­ti­sche The­men geht oder wenn es schlicht und ergrei­fend dar­um geht, Sach­ver­hal­te tat­säch­li­cher Art in Wort, Schrift oder Bild zu über­mit­teln, bekom­men vie­le anschei­nend der­ma­ßen viel Frack­sausen, daß sie die Wahr­heit lie­ber leug­nen als zu ris­kie­ren, ihren Job, ihr Haus, ihr Auto, ihr Pferd, ihren Pool oder sons­ti­ge Sta­tus­sym­bo­le zu ver­lie­ren. Schließ­lich hat man ja Rech­nun­gen zu bezah­len und die Fami­lie zu ernäh­ren, nicht wahr?

Bereits in mei­nem Arti­kel “Glück­li­che Skla­ven — der Erfolg der Umer­zie­hung” vom Janu­ar 2017, habe ich dar­über berich­tet, wie Zen­sur in der BRD statt­fin­det und wo sie ihren Ursprung hat.

Zen­sur, Geschichts­lü­gen und die Ver­fol­gung von Wahrheitsuchenden

Wenn jemand zu nah an der Wahr­heit dran ist, wird er heut­zu­ta­ge ger­ne mal als Reichs­bür­ger, Holo­caust­leug­ner oder auch als Nazi beschimpft. Er wird dif­fa­miert, denun­ziert, ver­liert sei­nen guten Ruf, sei­ne Kre­dit­wür­dig­keit und im schlimms­ten Fall sei­ne Arbeit und sein Eigentum.

Ich weiß, wovon ich spre­che. Mir ist genau das pas­siert, weil ich mich gegen Behör­den­will­kür mit gül­ti­gem Recht und Gesetz zur Wehr gesetzt habe. Sach­ver­hal­te tat­säch­li­cher Art wer­den von Behör­den und Jus­tiz­or­ga­ni­sa­tio­nen umge­deu­tet, Unrecht wird zu Recht gebeugt und die juris­ti­sche Ver­fol­gung unbe­schol­te­ner Men­schen steht auf der Tages­ord­nung gedun­ge­ner Ver­rich­tungs- und Erfüllungsgehilfen.

Aber genug von mir, heu­te geht es nicht um mich, son­dern um einen ande­ren, eben­falls unbe­schol­te­nen Men­schen, ehren­haf­ten Mann und Offi­zier, Herrn Gene­ral­ma­jor a. D. Gerd Schultze-Rhonhof.

Zens­ur­kam­pa­gne gegen Gene­ral­ma­jor a. D. Gerd Schultze-Rhonhof

Der­zeit läuft eine Zens­ur­kam­pa­gne gegen Gene­ral­ma­jor a. D. Gerd Schult­ze-Rhon­hof, den Autor des Buches “[amazon_textlink asin=‘3957681707’ text=‘1939: Der Krieg, der vie­le Väter hat­te’ template=‘ProductLink’ store=’sylvgeiscoac-21’ marketplace=‘DE’ link_id=‘e0592ba1-89bb-11e8-a78c-791a6dd5a26d’].” Gerd Schult­ze-Rhon­hof dien­te nach dem Gene­ral­stabs­lehr­gang an der Füh­rungs­aka­de­mie der Bun­des­wehr als Gene­ral­stabs­of­fi­zier im NATO-Haupt­quar­tier und spä­ter im Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um. Außer­dem war er Kom­man­deur meh­re­rer Pan­zer­ba­tail­lo­ne sowie der Pan­zer­trup­pen­schu­le in Munster.

Heu­te ist Gerd Schult­ze-Rhon­hof Buch­au­tor, COMPACT-Red­ner und hält Vor­trä­ge zu sei­nen Büchern, die auch als Video auf­ge­nom­men und ins Netz gestellt wurden.

Vor 13 Jah­ren schrieb Gerd Schult­ze-Rhon­hof das Buch “1939: Der Krieg, der vie­le Väter hat­te”. Dabei geht es um die Vor­ge­schich­te des Zwei­ten Welt­krie­ges. Bis Mai 2017 wur­de sein Buch mehr als 56.000 Mal ver­kauft und das You­tube-Video dazu über 880.000 Mal angesehen.

Im Mai 2018 wur­de bekannt, daß das Buch im Inter­net unter der Über­schrift “Holo­caust-Refe­renz, Argu­men­te gegen Ausch­witz­leug­ner” kri­ti­siert und das You­tube-Video wegen angeb­li­cher Urhe­ber­rechts­ver­let­zun­gen gelöscht wur­de. Herr Schult­ze-Rhon­hof hat jedoch weder in sei­nem Buch noch bei sei­nen Vor­trä­gen den Holo­caust oder Ausch­witz geleug­net. Auch lag bei der Wie­der­ga­be des Vor­trags bei You­tube kei­ne Urhe­ber­rechts­ver­let­zung vor.

Video-Vor­trag unrecht­mä­ßig auf den Index gesetzt

Herr Schult­ze-Rhon­hof erstat­te­te wegen der Unter­stel­lung, sein Buch hät­te etwas mit Holo­caust­leug­nung zu tun, Straf­an­trag. Den­noch ist der You­tube-Vor­trag seit Mai letz­ten Jah­res auf Platz 2 der Inter­net-Such­lis­te unter dem Stich­wort “Holo­caust-Refe­renz: Gerd Schult­ze-Rhon­hof: Der Krieg, der vie­le Väter hatte”.

Es wird ver­mu­tet, daß eine bestimm­te Per­son oder Per­so­nen­kreis hin­ter dem Spuk steckt. Die Staats­an­walt­schaft hat sich offen­sicht­lich bis­her nicht bewegt, so daß die ein­zi­ge Reak­ti­ons­mög­lich­keit von Herrn Schult­ze-Rhon­hof dar­in bestand, den You­tube-Vor­trag wie­der ins Netz zu stellen.

Das Video wie­der nach oben bringen

In einem Inter­view, ver­öf­fent­licht in COM­PACT-online am 26. Juni 2017, ruft Gerd Schult­ze-Rhon­hof dazu auf, ihn dabei zu unter­stüt­zen, das Video nach der­sel­ben Schnee­ball-Metho­de, die der Ver­leum­der genutzt haben muß, wie­der nach oben in die Inter­net-Such­lis­te zu befördern.

Nun, das mache ich sehr ger­ne, zumal ich vor zwei Jah­ren die Ehre hat­te, Herrn Schult­ze-Rhon­hof bei einem Vor­trag per­sön­lich kennenzulernen.

Das Buch “1939: Der Krieg, der vie­le Väter hat­te” kannst Du hier bestel­len oder auf das Buch­co­ver klicken:

Schmuck­aus­ga­be

Wer mich kennt, weiß, daß ich in mei­nen Arti­keln immer ver­su­che, einen Nach­denk­im­puls für Rat­su­chen­de zu geben oder einen Lösungs­an­satz zu model­lie­ren. An die­ser Stel­le fällt mir aller­dings gera­de nichts ein.  Ich bin immer wie­der fas­sungs­los, mit wel­cher Skru­pel­lo­sig­keit sich BRD-Behör­den- und Jus­tiz­mit­ar­bei­ter nur all­zu bereit­wil­lig als gedun­ge­ne Ver­rich­tungs- und Erfül­lungs­ge­hil­fen bei der Durch­set­zung von Unrecht ein­span­nen las­sen — und sei es “nur” durch Unterlassen. 

Da fällt mir doch noch was ein, und zwar ein Spruch, der sowohl Bert­hold Brecht als auch Johann Wolf­gang von Goe­the zuge­schrie­ben wird. Tat­säch­lich ist es wohl eine ver­kürz­te, säku­la­ri­sier­te Fas­sung eines Lehr­wor­tes von Papst Leo XIII. aus dem 19. Jahr­hun­dert. Er begrün­de­te damit das Wider­stands­recht gegen des­po­ti­sche Geset­ze, die gegen das Natur­recht verstoßen:

“Wo Recht zu Unrecht wird, wird Wider­stand zur Pflicht!”

Auch wir Deut­schen haben das Recht zum Wider­stand, wenn uns Unrecht wider­fährt. Schau Dir hier­zu den Arti­kel 20 Abs. 3 und 4 des Grund­ge­set­zes an. Da heißt es:

(3) Die Gesetz­ge­bung ist an die ver­fas­sungs­mä­ßi­ge Ord­nung, die voll­zie­hen­de Gewalt und die Recht­spre­chung sind an Gesetz und Recht gebunden.

(4) Gegen jeden, der es unter­nimmt, die­se Ord­nung zu besei­ti­gen, haben alle Deut­schen das Recht zum Wider­stand, wenn ande­re Abhil­fe nicht mög­lich ist.


Sanf­ter Widerstand

Die sanf­tes­te Form, Wider­stand zu leis­ten, ist z. B. eine Ladungs­rü­ge, eine Rechts­be­schwer­de, eine Anhö­rungs­rü­ge, ein Ein­spruch oder Wider­spruch, eine Jeder­mann­be­schwer­de in Karls­ru­he und der­glei­chen.

Bit­te beachte:
Ich bin ein sehr fried­lie­ben­der Mensch. Ich rufe nie­mals zu Gewalt auf, von mir geht auch kei­ne Gewalt aus. Das soll­test Du auch tun­lichst unter­las­sen, denn 

“Die Feder ist mäch­ti­ger als das Schwert.”

 Edward Geor­ge Bulwer-Lytton,
engl. Roman­au­tor und Politiker
(1803 — 1873)

Die Gewohnheit des Denkens

Glück­li­che Skla­ven — der Erfolg der Umerziehung

Was erwar­tet uns 2017?

“Unter wel­chem Stern wird das neue Jahr wohl ste­hen?”, fra­gen vie­le vol­ler Sor­ge. Das alte Jahr bescher­te uns kurz vor Weih­nach­ten einen Ter­ror­an­schlag in Ber­lin. Vie­le Men­schen ste­hen noch immer unter Schock, trau­ern um die Opfer und sind wütend auf Poli­zei und Regierung.

Die Prä­si­den­ten­wahl in den USA ging für vie­le anders aus als erwar­tet. Und auch wir haben in die­sem Jahr wie­der Bun­des­tags­wah­len. Auch hier gibt es Über­ra­schun­gen, auf die kei­ner gefaßt war. Ganz plötz­lich tritt Sig­mar Gabri­el als Kanz­ler­kan­di­dat zurück und über­läßt dem ehe­ma­li­gen EU-Par­la­ments­prä­si­den­ten Mar­tin Schulz den Vortritt.

Und die Zuwan­de­rung aus­län­di­scher Migran­ten reißt nicht ab, eine Ende ist nicht in Sicht. In Ber­lin wer­den mehr und mehr Unter­künf­te gebaut, und ich bin sicher, die wer­den sich schnel­ler fül­len, als manch einem lieb ist.

Ver­trau­ens­ver­lust in Poli­ti­ker wird immer größer

Vie­le Men­schen sind nicht nur ver­un­si­chert in Bezug auf die Aus­sa­gen unse­rer Regie­rung, sie haben schlicht das Ver­trau­en ver­lo­ren und füh­len sich im Stich gelas­sen. Sie füh­len sich hilf­los und wis­sen nicht mehr, was sie noch tun sol­len. Schein­bar haben sie kei­ne Macht, auf die aktu­el­len Umstän­de zu reagie­ren und sind dem Sys­tem hoff­nungs­los ausgeliefert.

So und ähn­lich klin­gen die Aus­sa­gen vie­ler Men­schen aus mei­nem Bekann­ten­kreis. Es gibt aller­dings auch wel­che, die fin­den, daß alles in Ord­nung ist, so wie es ist. Ihnen selbst geht es gut. Sie haben einen gut bezahl­ten Job, ein Auto, ein Haus, fah­ren jedes Jahr in Urlaub, kön­nen sich dies und das leis­ten. Sie haben also über­haupt kei­nen Grund zu klagen.

Und dann gibt es noch die­je­ni­gen, die einen schlecht bezahl­ten Job haben, für den sie auch noch bet­teln muß­ten und die sich nicht viel leis­ten kön­nen, viel­leicht sogar noch weni­ger als Hartz IV-Bezie­her. Doch auch sie fin­den, daß alles in Ord­nung ist, so wie es ist. Solan­ge sie ein Dach über dem Kopf, etwas zum Anzie­hen, genü­gend zu Essen und ihre Smart­phones und Flach­bild­fern­se­her haben.

Was kann ich denn schon tun?

Vie­le Men­schen ver­fal­len auf­grund der ihnen ein­ge­re­de­ten “Alter­na­tiv­lo­sig­keit” auch in Lethar­gie und haben weder die Lust noch die Kraft, sich dar­über Gedan­ken zu machen, ob und wie sie selbst dazu bei­tra­gen kön­nen, ihre eige­ne und die Situa­ti­on in unse­rem Land zu ver­bes­sern. Wie auch? Berufs­tä­ti­ge und sind froh, daß sie ihren Job und ihr Aus­kom­men haben. Man­che haben zwei oder drei Jobs, um sich über Was­ser hal­ten zu kön­nen. Wenn sie nach der Arbeit nach Hau­se kom­men,  sind sie schlicht­weg zu müde, um noch dar­über nach­zu­den­ken, wie sie aus ihrem “gol­de­nen Käfig” ent­kom­men kön­nen, obwohl sie schon seit lan­gem spü­ren, daß etwas nicht stimmt.

Und wenn sich doch jemand auf­lehnt und auf began­ge­nes Unrecht auf­merk­sam macht, wird er als soge­nann­ter Reichs­bür­ger oder gar als Nazi bezeich­net und in die rech­te Ecke gestellt.

Die Umer­zie­hung seit 1945

Alles in Ordnung?

Nein, lie­ber Leser, die Ord­nung in die­sem Land wur­de schon vor lan­ger Zeit abge­schafft. Spä­tes­tens seit 1945 ist in Deutsch­land gar nichts mehr in Ord­nung. Die Umer­zie­hung des deut­schen Vol­kes  funk­tio­niert seit Ende des 2. Welt­krie­ges her­vor­ra­gend. Aus dem Volk der Dich­ter und Den­ker ist ein Volk von Duck­mäu­sern und obrig­keits­hö­ri­gen Ja-Sagern gewor­den. Das Den­ken und eigen­ver­ant­wort­li­che Han­deln wur­de uns aus­ge­trie­ben, wir wur­den regel­recht entmündigt.

“Erst wenn die Kriegs­pro­pa­gan­da der Sie­ger Ein­zug gefun­den hat in die Geschichts­bü­cher der Besieg­ten und von der nach­fol­gen­den Gene­ra­ti­on geglaubt wird, kann die Umer­zie­hung als wirk­lich gelun­gen ange­se­hen wer­den.” — Wal­ter Lipp­mann, 1889–1974, US-ame­ri­ka­ni­scher Jour­na­list, Chef­re­dak­teur der „New York World“, Kor­re­spon­dent der „New York Herald Tribune“.

Die nach dem 2. Welt­krieg in Deutsch­land vor­han­de­nen Medi­en wur­den ver­bo­ten, Jour­na­lis­ten, Schrift­stel­ler und Per­sön­lich­kei­ten aus dem öffent­li­chen Leben, die den Zie­len der Umer­zie­hung hät­ten wider­spre­chen kön­nen, wur­den — ohne völ­ker­recht­li­che Grund­la­ge —  in Inter­nie­rungs­la­ger gesperrt. Die deut­schen Medi­en wur­den zunächst von Rund­funk­sen­dern der alli­ier­ten Mili­tär­re­gie­run­gen ersetzt. Was in den deut­schen Medi­en ver­öf­fent­licht wer­den durf­te, lie­fer­ten die Besat­zer über ihre Nachrichtenagenturen.

Die Pres­se wur­de eben­falls im Sin­ne der Umer­zie­her umge­formt. Lizen­zen für Zei­tun­gen und Zeit­schrif­ten wur­den aus­schließ­lich an jun­ge Män­ner ver­ge­ben, die zu ihren Eltern ein gebro­che­nes Ver­hält­nis hat­ten, also jene, die nicht aus einer sta­bi­len deut­schen Fami­lie stamm­ten. Über­wacht wur­de deren Arbeit natür­lich von den Pres­se­of­fi­zie­ren der Besatzer.

Der Film­wirt­schaft erging es nicht anders. Die bis 1945 in Deutsch­land pro­du­zier­ten Fil­me wur­den ver­bo­ten. Spä­ter wur­den seich­te Unter­hal­tungs­fil­me frei­ge­ge­ben. Und im Lau­fe der Jahr­zehn­te wur­den die deut­schen Kinos und Fern­seh­ka­nä­le mit immer mehr ame­ri­ka­ni­schen Fil­men aus der soge­nann­ten Traum­fa­brik bzw. mit ame­ri­ka­ni­schen Kri­mi­se­ri­en über­häuft. Fil­me aus den euro­päi­schen Nach­bar­län­dern wer­den zwar hin und wie­der gezeigt, sind jedoch kaum wahrnehmmbar.

Der Sie­ger bestimmt, was in den Büchern steht

In Schu­len und Uni­ver­si­tä­ten muß­te die Umer­zie­hung natür­lich auch grei­fen. Und dies geschah auch.  Alle Schul­bü­cher wur­den ver­bo­ten. Um einen Ver­lag zu grün­den und Bücher ver­le­gen zu kön­nen, brauch­te man eine Lizenz der Mili­tär­re­gie­rung. Der Alli­ier­te Kon­troll­rat hat­te ins­ge­samt über 34.000 Bücher ver­bo­ten. Jetzt muß­ten jede Men­ge Neu­erschei­nun­gen auf den deut­schen Markt gewor­fen wer­den, natür­lich mit den Inhal­ten, die die Allier­ten Besat­zer, vor allem Groß Bri­tan­ni­en und USA, vorgaben.

Das INTERNATIONALE MILITÄRTRIBUNAL in Nürn­berg war nach Art. 19 sei­nes Sta­tuts vom 8.8.1945 nicht an Beweis­re­geln gebun­den. Die vom Nürn­ber­ger Gericht for­mu­lier­ten Urteils­be­grün­dun­gen ent­hiel­ten Sach­dar­stel­lun­gen zu den Ursa­chen des 2. Welt­kriegs und zu den Hand­lun­gen deut­scher Streit­kräf­te im 2. Welt­krieg. Die­se Sach­dar­stel­lun­gen sind Teil der Urtei­le. Selbst bei Vor­la­ge einer neu­en, anders­lau­ten­den Beweis­la­ge dür­fen sie nach Arti­kel 7 (1) des “Über­lei­tungs­ver­tra­ges” (zur Rege­lung aus Krieg und Besat­zung ent­stan­de­ner Fra­gen) vom 26.5.1952 nicht durch deut­sche Gerich­te und Behör­den ange­zwei­felt wer­den. Dar­an sind auch die Kul­tus­mi­nis­te­ri­en in Bezug auf die Schul­buch­in­hal­te gebunden.

Nun ahnst Du viel­leicht, was es bedeu­tet, daß wir seit 1945 stän­dig mit fal­schen bzw. ver­fälsch­ten Infor­ma­tio­nen und mit jeder Men­ge Mist gefüt­tert wur­den. Nicht nur wir, son­dern auch unse­re Eltern, Groß­el­tern, Leh­rer, Uni­ver­si­täts­pro­fes­so­ren, Sol­da­ten, Poli­zis­ten und natür­lich auch Politiker.

Und vie­le Men­schen haben seit lan­gem das Gefühl, daß in die­ser soge­nann­ten BRD so eini­ges nicht stimmt. Ihre inne­re Weis­heit sagt es ihnen, sie wis­sen es ein­fach, ohne daß sie es deu­ten oder benen­nen könnten.

Ver­traue Dei­ner inne­ren Weisheit

Ich möch­te Dich dazu ermu­ti­gen, Dei­ner inne­ren Weis­heit zu fol­gen. Irgend­wann wird die­ser Drang so stark wer­den, daß Du gar nicht mehr anders kannst. Alles ande­re wäre Selbst­ver­leug­nug. Und genau die­se Selbst­ver­leug­nung, die wir über Jahr­zehn­te antrai­niert bekom­men haben, ist es, die uns krank macht an Kör­per und Seele.

Mit der Angst der Men­schen läßt sich das bes­te Geschäft machen. Wer Angst hat, traut sich nicht, den Mund auf­zu­ma­chen und sich zu weh­ren. Wem das Was­ser bis zum Hal­se steht, mit dem kann man nicht über Frei­heit und Demo­kra­tie reden. Denn der ist zu sehr damit beschäf­tigt, zu über­le­ben. Und genau das, lie­ber Leser, ist gewollt, auch wenn Du es nicht glau­ben magst.

Aber wenn Du die­sen Bei­trag liest und Dir wird schlecht und Du bekommst Bauch­weh, Wider­stän­de regen sich in Dir und Du hast das Gefühl, eine Faust in der Magen­gru­be zu haben oder gar kot­zen zu müs­sen, dann ist das ein Zei­chen Dei­ner inne­ren Weis­heit, die sich in all Dei­nen Kör­per­zel­len befin­det und die Dir sagt, daß Du näher an der Wahr­heit bist als Dir lieb ist. Die Dir auch sagt, daß Du die Din­ge, die Du in der Pres­se oder im TV siehst, bit­te ein­mal hin­ter­fra­gen sollst.

Nut­ze Dein Herz und Dei­nen Verstand

Wir haben in Deutsch­land kei­ne Pres­se­frei­e­hit. Die hat­ten wir nie, das ist eine Illu­si­on. Und Mei­nungs­frei­heit haben wir auch nicht mehr. Die Sozia­len Netz­wer­ke sind mitt­ler­wei­le unter­wan­dert. Und wenn jemand dort sei­ne Mei­nung ein­stellt, die nah an der Wahr­heit, also nicht sys­tem­kon­form ist, wird er denun­ziert, dif­fa­miert, als Reichs­bür­ger oder Nazi beti­telt oder sei­ne Nach­rich­ten wer­den als soge­nann­te Fake-News der Straf­ver­fol­gung zugeführt.

Es tut mir weh, zu sehen, wie mei­ne Lands­leu­te sich die But­ter vom Brot neh­men las­sen von Mei­nungs­dik­ta­to­ren, die glau­ben, über allen Din­gen zu ste­hen und dem deut­schen Volk sagen zu kön­nen, was es zu tun oder zu las­sen hat.

Wo ist unser Stolz und unse­re Vater­lands­lie­be geblie­ben? Die uns seit 1945 ein­ge­re­de­te Allein­schuld am 2. Welt­krieg exis­tiert nicht. Sie wur­de uns ein­ge­häm­mert, um das deut­sche Volks­ver­mö­gen und letzt­lich — das erle­ben wir gera­de durch die Mas­sen­ein­wan­de­rung — das deut­sche Volk abzuwickeln.

Und der deut­sche Michel kriecht und geht brav zur Wahl­ur­ne, in treu­er Erfül­lung sei­ner “Bür­ger­pflicht”.

Bert­hold Brecht soll ein­mal gesagt haben “Wo Unrecht zu Recht wird, wird Wider­stand zur Pflicht.” Nun, ob die­ses Zitat wirk­lich ihm zuge­schrie­ben wer­den kann, weiß ich nicht, aber die Aus­sa­ge bleibt diesselbe.

Sanf­ter Widerstand

Wir haben ein Hei­mat­recht, und wir haben Geburts­rech­te (§ 1 BGB) . Wir müs­sen uns unse­re Sou­ve­rä­ni­tät zurück­er­obern, derer wir beraubt wur­den. Nicht mit Gewalt und Bür­ger­krieg, das wäre der fal­sche Weg. Aber unser Recht auf Wider­stand ist im Grund­ge­setz ver­an­kert unter Art. 20 (4) GG.

Wenn Du jetzt glaubst, allei­ne nichts tun zu kön­nen oder nicht mäch­tig genug zu sein, dann bist Du gewal­tig auf dem Holz­weg. Auch Du kannst pas­si­ven Wider­stand leis­ten gegen die Dreis­tig­kei­ten, die Dir von Behör­den durch nicht unter­schrie­be­ne “Beschei­de”, die kei­ner­lei Rechts­kraft besit­zen, unter­ge­ju­belt wer­den, um nur ein Bei­spiel zu nen­nen. Auch wenn Du das gro­ße Rad nicht von jetzt auf gleich zum Wen­den bringst, so kannst Du der soge­nann­ten Obrig­keit doch gewal­tig in die Sup­pe spucken.

Alle Staats­ge­walt geht vom Vol­ke aus ( Art. 20 (2) GG).

“Die Grund­la­ge der Demo­kra­tie ist die Volks­sou­ve­rä­ni­tät und nicht die Herr­schafts­ge­walt eines obrig­keit­li­chen Staa­tes. Nicht der Bür­ger steht im Gehor­sams­ver­hätl­nis zur Regie­rung, son­dern die Regie­rung ist dem Bür­ger im Rah­men der Geset­ze ver­ant­wort­lich für ihr Handeln. 

Der Bür­ger hat das Recht und die Pflicht, die Regie­rung zur Ord­nung zu rufen, wenn er glaubt, daß sie demo­kra­ti­sche Rech­te miß­ach­tet.” — Gus­tav Hei­ne­mann, 1899–1976, 3. Bun­des­prä­si­dent der BRD.

Nie­mand wäre auf die Idee gekom­men, Gus­tav Hei­ne­mann als Reichs­bür­ger oder Nazi zu bezeich­nen, weil er die­se Aus­sa­ge gemacht hat. Wie­so darf man das heu­te nicht mehr sagen? Den­ke bit­te ein­mal dar­über nach und dis­ku­tie­re mit ande­ren darüber.

Wie Du Dich legal und fried­lich gegen die Unver­fro­ren­hei­ten und Unge­rech­tig­kei­ten der soge­nann­ten Obrig­keit weh­ren kannst, zeigt Jen­ny Fried­heim in ihrem sehr sehens­wer­ten Video “Wider­stand leis­ten, aber wie? Revo­lu­ti­on für den Haus­ge­brauch und für Jeder­mann”.

 

Pusteblume

Wie aus Angst Frie­de wird

Von Frie­de, Freu­de, Eier­ku­chen kann in die­sen Tagen wohl kei­ne Rede sein. Wohin ich auch höre, machen sich die Men­schen nicht nur Sor­gen um ihre Zukunft, vie­le haben sogar rich­tig­ge­hend Angst. Angst vor Ter­ror, Angst vor Krieg, Angst vor Ent­eig­nung, Angst vor dem Ver­lust ihrer Sicher­heit, Angst vor Gewalt­ta­ten uvm.

Die Pro­pa­gan­da­ma­schi­ne­rie von Poli­tik­dar­stel­lern und Leit­me­di­en funk­tio­niert bes­tens, um Men­schen zu mani­pu­lie­ren und ihnen ein­zu­re­den, daß es unver­meid­bar sei, im Rah­men der Sicher­heit ein Stück Sou­ve­rä­ni­tät abzu­ge­ben. Nun, wenn man bedenkt, daß die BRD seit 1945 nicht sou­ve­rän gewe­sen ist und es bis heu­te nicht ist, fra­ge ich mich, von wes­sen Sou­ve­rä­ni­tät wir hier sprechen?

Vie­le Men­schen im Land wis­sen das auch, und vie­le spü­ren schon lan­ge, daß hier etwas gewal­tig zum Him­mel stinkt. Die meis­ten von ihnen kön­nen es aber nicht in Wor­te fas­sen, was zuge­ge­be­ner­ma­ßen auch ziem­lich schwie­rig ist. Denn in einem Satz läßt sich das, was hier seit vie­len Jah­ren läuft, nicht beschreiben.

Was soll bloß werden?

Den­noch läßt sich die­ses unter­schwel­li­ge Gefühl von Miß­trau­en gegen­über den Füh­rern des Lan­des, Wut über die ver­meint­li­che Unfä­hig­keit unse­rer Poli­tik­dar­stel­ler und die Angst vor einem erneu­ten Krieg nicht weg­dis­ku­tie­ren. Ich sage bewußt “ver­meint­lich”, denn die meis­ten unse­rer Poli­ti­ker sind durch­aus nicht unfä­hig, im Gegen­teil: sie machen ihren Job her­vor­ra­gend! Sie tun näm­lich nichts ande­res, als ihren Auf­trag zu erfül­len. Ein Auf­trag, der ihnen von der Haupt­sie­ger­macht USA auf­ge­brummt wur­de und den wir alle vier Jah­re mit­tra­gen, indem wir unse­re ver­meint­li­che “Bür­ger­pflicht” erfül­len und die­ses Spiel der Gro­ßen und Mäch­ti­gen mit unse­rem Kreuz­chen auf dem Stimm­zet­tel auch noch unterstützen.

Der amtie­ren­de US-Prä­si­dent sag­te zu Beginn sei­ner ers­ten Amts­pe­ri­ode, daß Deutsch­land ein besetz­tes Land sei und daß dies auch so blei­ben werde.

Der Auf­trag der BRD-Regie­rung heißt, zuerst das deut­sche Volks­ver­mö­gen und dann das deut­sche Volk abzu­wi­ckeln (= Sequestra­ti­ons­be­sat­zung; Seques­ter = Zwangs­ver­wal­ter). Genau das ist es, was hier pas­siert. Die mas­sen­haf­ten “Zuwan­de­run­gen” sowie die Abschaf­fung der Gebur­ten­bü­cher und Katas­ter sind nur eini­ge Bei­spie­le des offen­kun­di­gen Wahn­sinns, der hier im Zuge der Glo­ba­li­sie­rung insze­niert wird. Kein Wun­der, daß vie­le Men­schen Angst haben. Ist Dir übri­gens schon auf­ge­fal­len, daß seit eini­gen Mona­ten von den so genann­ten Flücht­lings­strö­men über­haupt nichts mehr im Fern­se­hen kommt?

Wir haben gera­de das all­jähr­li­che poli­ti­sche Som­mer­loch, und das wird mit aber­wit­zi­gen und abstru­sen Nach­rich­ten gefüllt, damit das gemei­ne Volk etwas zum Dis­ku­tie­ren hat und nicht auf “dum­me Gedan­ken” kommt, wie etwa dar­über nach­zu­den­ken, was um uns her­um so pas­siert und gewis­se Din­ge ein­mal zu hin­ter­fra­gen. “Nach­rich­ten” bedeu­tet übri­gens das, was nach­ge­rich­tet wur­de. Wel­chen Wahr­heits­ge­halt die Mel­dun­gen in den Leit­me­di­en haben, ist also mehr als frag­lich. Und auch das macht vie­len Men­schen Unmut und Angst.

Zwi­schen Lüge und Wahr­heit unter­schei­den lernen

Die meis­ten Men­schen sind jedoch schon so sehr kon­di­tio­niert, daß sie zwi­schen Wahr­heit und Lüge nicht mehr unter­schei­den kön­nen. Dabei ist es eigent­lich ganz ein­fach: Wahr­heit ist ein Gefühl. Ob etwas wahr ist oder nicht, kannst du mit Hil­fe der Weis­heit Dei­nes Kör­pers über­prü­fen, und zwar jede ein­zel­ne Aus­sa­ge, die irgend­je­mand tätigt und jede Mel­dung, die du siehst oder hörst. Sicher hast Du schon ein­mal vom kine­sio­lo­gi­schen Mus­kel­test gehört.

Nun, der kine­sio­lo­gi­sche Mus­kel­test ist eine wun­der­vol­le Metho­de, um her­aus­zu­be­kom­men, ob mir etwas gut tut oder nicht, ob ich ein Medi­ka­ment ver­tra­ge oder ob die Lebens­mit­tel, die ich zu mir neh­me, för­der­lich für mei­ne Gesund­heit sind, ob mir mein Nach­bar wohl­ge­son­nen ist oder nicht usw.

Das sagt aber noch nicht, wie wir am bes­ten mit Unsi­cher­heit und Angst umge­hen kön­nen. Von Frie­de, Freu­de, Eier­ku­chen sind wir also immer noch weit entfernt.

Angst ist auch ein Gefühl, und zwar ein sehr mäch­ti­ges. Angst lähmt. Wer stän­dig in Angst lebt, ist nicht mehr in der Lage, klar zu den­ken und adäqua­te Ent­schei­dun­gen zu tref­fen, geschwei­ge denn klug und beson­nen zu han­deln. In einem mei­ner Bei­trä­ge habe ich bereits dar­über geschrie­ben (“Wenn dich mal wie­der die Angst packt”).

Was machen wir mit der Angst?

Ich mer­ke bei mir selbst, daß mich die Ängs­te mei­ner Mit­men­schen nicht unbe­rührt las­sen und ihre ängst­li­chen, ja schon fast panik­ar­ti­gen Befürch­tun­gen von Ter­ror und Krieg auch bei mir eine Wir­kung erzie­len. Hin­zu kommt, daß ich in den letz­ten Tagen gera­de­zu bom­bar­diert wur­de mit Mel­dun­gen, in denen von einem bevor­ste­hen­den 3. Welt­krieg die Rede ist. Ich muß zuge­ben, daß ich zeit­wei­lig rich­tig Mühe damit hat­te, nicht auf deren  dra­ma­ti­sie­ren­de Geschich­ten einzusteigen.

Und genau da liegt der Hase im Pfef­fer: Stei­gen wir auf die Dra­men der ande­ren ein, zieht uns das Lebens­en­er­gie ohne Ende! Des­halb ist es wich­tig, daß wir uns selbst beob­ach­ten, was wir den­ken, wie wir den­ken, was wir füh­len, was wir sagen und was wir tun. Die­se Din­ge sind enorm wich­tig für unser Leben im Jetzt und sie for­men unse­re Zukunft.

Das Gesetz der Anzie­hung (Reso­nanz­prin­zip)

Das, was wir heu­te den­ken, wird mor­gen zu unse­rer Rea­li­tät. So funk­tio­niert Schöp­fung. Was willst Du schöp­fen? Angst oder Lie­be, Kon­flikt oder Friede?

Wenn mein Kopf voll ist mit Vor­stel­lun­gen von Bedro­hung und Gewalt, dann zie­he ich genau das an, was ich nicht haben will. So funk­tio­niert das Resonanzprinzip.

Paß also bit­te dar­auf auf, was sich in dei­nem Ober­stüb­chen abspielt und was es mit Dir macht, wenn die Medi­en Dir wie­der mal einen Floh ins Ohr set­zen wol­len. Steig nicht auf alles ein, was irgend­wel­che Poli­tik­dar­stel­ler an geis­ti­gem Dünn­pfiff von sich geben. Das ist gewollt, da steckt Metho­de dahin­ter, auch wenn Du das viel­leicht nicht glau­ben magst. Du mußt mir auch nicht glau­ben. Ich fän­de es viel bes­ser, wenn Du alles hin­ter­fra­gen und über­prü­fen wür­dest, was Dir komisch vor­kommt. Nur so stellst Du sicher, daß Dir so schnell kei­ner mehr ein X für ein U vor­ma­chen kann. Das ist Dei­ne Ver­ant­wor­tung. Und das ist Dein Anteil an der Erschaf­fung einer Zukunft, die die Mehr­heit der Men­schen in die­sem Land und auf die­sem Pla­ne­ten sich wünschen. 

Wie aus Angst Frie­de wird

Kein Fern­se­hen mehr gucken, kei­ne Nach­rich­ten mehr hören, das zieht Dich run­ter, macht Dich wütend, frus­triert und ängst­lich. Wenn mor­gen der Krieg aus­bre­chen soll­te, erfährst Du es eine hal­be Stun­de spä­ter, na und? Bis dahin kannst Du Dich dar­in üben, för­der­li­che Gedan­ken zu ent­wi­ckeln und ein­mal in Dich hin­ein­zu­spü­ren, wel­che Gefüh­le die­se Gedan­ken in Dir aus­lö­sen. Wenn es fried­vol­le und freud­vol­le Gefüh­le sind, ver­har­re dar­in, so lan­ge und so oft Du kannst. Denn was Du aus­sen­dest, kehrt in der glei­chen Qua­li­tät zu Dir zurück.

Den­ke oder sage laut: “Ich gehe in Reso­nanz zur Bedin­gungs­lo­sen Lie­be”. Dann beob­ach­te, was pas­siert. Immer wenn Du im Zustand de LIEBE bist, hat die Angst kei­ne Chan­ce, von Dir Besitz zu ergrei­fen. Je öfter Du die­se Übung machst, des­to mehr wirst Du fest­stel­len, welch eine kraft­vol­le, posi­ti­ve Wir­kung dies hat und wie sich Dein Leben verändert.

Den­ke oder sage laut: “Frie­de sei mit Dir.” Beob­ach­te, was es mit Dir macht.

Den­ke oder sage laut: “Frie­de sei mit mir.” Denn auch das ist wich­tig. Wenn Du Frie­den statt Kampf in Dir spürst, wird sich das auf Dein Umfeld und Dei­ne Mit­men­schen über­tra­gen. So ein­fach geht Schöp­fung. Jeder kann das tun, auch Du!

Ein satter Tiger mit gefülltem Bauch

Ein sat­ter Bauch beschwert sich nicht!

Ein gefüll­ter Bauch geht nicht demons­trie­ren. Oder doch? Immer mehr Stim­men wer­den laut, wie unge­recht es in unse­rem Land zugeht. Für Migran­ten wer­de alles getan, wäh­rend man das eige­ne Volk am aus­ge­streck­ten Arm ver­hun­gern las­se (meta­pho­risch gese­hen).  Es wird sogar davon gespro­chen, dass das Deut­sche Volk ver­ra­ten und ver­kauft wer­de und unse­re so genann­ten Poli­ti­ker nichts wei­ter als Mario­net­ten im Spiel der Finanz­eli­te und damit Hoch­ver­rä­ter seien.

Qua­ken allein hilft nicht

Vie­le Men­schen gehen auf die Stra­ße und demons­trie­ren, z. B. gegen die Flücht­lings­po­li­tik, gegen Umwelt­ver­schmut­zung, gegen die Abhol­zung der Regen­wäl­der, gegen Frack­ing, gegen schlech­te Arbeits­be­din­gun­gen uvm. Aber sie demons­trie­ren auch für etwas, z. B. für die Ein­hal­tung von Men­schen­rech­ten, für einen ver­bes­ser­ten Opfer­schutz, für bes­se­re Lebens­be­din­gun­gen usw. Aber egal, ob sie für oder gegen etwas sind, sie haben im Kopf immer die Defi­zi­te, den Man­gel bzw. die schlech­ten Umstän­de — des­we­gen gehen sie ja auf die Straße.

Nun ist es aber so, dass die Ener­gie der Auf­merk­sam­keit folgt. D. h., wenn ich mei­ne Auf­merk­sam­keit auf Defi­zi­te len­ke und auf das, was nicht gut läuft, gebe ich mei­ne Ener­gie dort hin­ein, und das Pro­blem wird nicht klei­ner, son­dern grö­ßer. Und die “Gegen­sei­te” wird stär­ker, denn sie nährt sich von unse­rer wert­vol­len Lebens­en­er­gie (sie­he dazu mei­nen Blog-Arti­kel “Ener­gie­vam­pi­re”).

Und die Erfah­rung zeigt immer wie­der, dass es kei­nen Sinn macht, sich bei denen zu beschwe­ren, die für unse­re Pro­ble­me ver­ant­wort­lich sind, z. B. Poli­ti­ker, Arbeit­ge­ber, Wirt­schafts­bos­se, Lob­by­is­ten usw. Es macht kei­nen Sinn, her­um­zu­qua­ken wie der Frosch im Tüm­pel und auf bes­se­re Zei­ten zu hoffen.

Dabei soll­te man doch mei­nen, dass unse­re Poli­ti­ker dem Volk ver­pflich­tet sind und nicht irgend­wel­chen Inter­es­sens­ver­bän­den, Indus­trie­kon­zer­nen oder Finanz­kar­tel­len. Nun, wenn dies so wäre, könn­ten wir uns tat­säch­lich beschwe­ren, unse­re Beschwer­den wür­den Gehör fin­den und es wür­de per Recht und Gesetz Abhil­fe geschaf­fen werden.

Doch in der so genann­ten Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land geht die Macht eben nicht vom Volk aus, wie uns immer wie­der weis­ge­macht wird. Par­tei­en sind nichts wei­ter als Lob­by­is­ten-Ver­ei­ne, und die Men­schen haben ledig­lich die Wahl zwi­schen ver­schie­de­nen inhalt­li­chen Fär­bun­gen. Die Bun­des­re­gie­rung hat de fac­to kein Inter­es­se dar­an, dem Deut­schen Volk zu die­nen und sich für die Inter­es­sen ihrer Bür­ger und des eige­nen Lan­des ein­zu­set­zen, wie es ihre Auf­ga­be wäre.

Statt des­sen wer­den Men­schen schritt­wei­se ent­mün­digt und ent­eig­net, schlei­chend und raf­fi­niert, so dass es kei­ner mer­ken soll. Doch lei­der — oder bes­ser Gott sei Dank — gibt es immer mehr Men­schen, die auf­wa­chen und erken­nen, dass in unse­rem Sys­tem etwas nicht stimmt. Schon lan­ge spü­ren sie es, konn­ten es aber bis­her nicht rich­tig ein­ord­nen, geschwei­ge denn in Wor­te fassen.

Mensch zu sein und als Mensch behan­delt zu wer­den ist Dein Geburtsrecht!

Immer mehr Men­schen leis­ten akti­ven Wider­stand gegen die ille­ga­len und damit kri­mi­nel­len Machen­schaf­ten unse­rer Poli­tik­dar­stel­ler. Sie las­sen sich kein X mehr für ein U vor­ma­chen und tre­ten für ihre Rech­te ein — ihre Men­schen­rech­te, die sie von Geburt an haben (sie­he § 1 des staat­li­chen BGB).

Doch lei­der muss an die­ser Stel­le auch erwähnt wer­den, dass die Mas­se der Men­schen noch nicht auf­ge­wacht ist. Und das kommt den “Gro­ßen” und “Mäch­ti­gen” natür­lich sehr gele­gen, und sie set­zen alles dar­an, dass das auch so bleibt.

So die­nen Bil­dungs­pro­gram­me in öffent­li­chen Schu­len und Bil­dungs­ein­rich­tun­gen nicht etwa dazu, dass der Mensch die Mys­te­ri­en des Lebens erfah­re, son­dern ein­zig und allein dazu, einer so genann­ten Macht­eli­te, die die Geschi­cke der Men­schen auf die­sem Pla­ne­ten bestim­men will, funk­tio­nal zur Ver­fü­gung zu ste­hen. Ich könn­te auch sagen, als Skla­ven zu dienen.

Die Mas­se muss in Dumm­heit gehal­ten wer­den, damit sie funk­tio­niert. So sol­len die Men­schen am bes­ten nur so viel Intel­li­genz besit­zen, dass sie nicht über den eige­nen Tel­ler­rand hin­aus­schau­en kön­nen, aber gera­de noch genug, um zu wis­sen, mit wel­chem Bus sie mor­gens zur Arbeit fah­ren müs­sen. Zu einer Arbeit, die ihnen kei­nen Spaß macht, die sie nicht aus­füllt, die schlecht bezahlt wird und um die sie auch noch bet­teln müs­sen, um ihren Lebens­un­ter­halt bestrei­ten zu kön­nen. Und wenn ein Job zum Leben nicht reicht, dann muss eben ein zwei­ter her, not­falls kann man ja noch mit Hartz IV auf­sto­cken, nicht wahr.

Mary Woll­stone­craft, Schrift­stel­le­rin, Frau­en­recht­le­rin und Mut­ter der Frank­stein-Autorin Mary Shel­ley, erkann­te bereits im 18. Jahr­hun­dert, dass die meis­ten Men­schen Angst vor der so genann­ten Obrig­keit haben und sich gar nicht trau­en, für ihre Rech­te ein­zu­ste­hen. In ihrer Ver­tei­di­gung der Rech­te der Frau aus dem Jahr 1792 heißt es:

“…Die Mas­se der Mensch­heit muß in Unwis­sen­heit erhal­ten wer­den, sonst wür­den die will­fäh­ri­gen Skla­ven zur Erkennt­nis ihrer Abhän­gig­keit kom­men. Die Men­schen beu­gen sich vor ihren Unter­drü­ckern… Statt auf ihrem ange­bo­re­nen Recht der Frei­heit zu bestehen, krie­chen sie im Stau­be und sagen, wir wol­len essen und trin­ken, denn mor­gen kön­nen wir ster­ben. Von den Frau­en gilt das sel­be. Sie ernied­ri­gen sich aus dem glei­chen Hang, den Moment zu genie­ßen, und schließ­lich ver­ach­ten sie eine Frei­heit, die zu errin­gen sie nicht Kraft genug haben.”

“Wir wol­len essen und trin­ken, denn mor­gen kön­nen wir ster­ben.” Das ist schein­bar die ein­zi­ge Sor­ge, die die meis­ten Men­schen auch heu­te noch haben. Und ich mei­ne damit nicht die Men­schen in den so genann­ten Dritt­län­dern, die so arm sind, dass sie jeden Tag um ihr nack­tes Über­le­ben kämp­fen. Ich mei­ne die Men­schen in der so genann­ten Zivilisation.

Essen und Trin­ken gibt es bei uns im Über­fluss. Und damit das so bleibt, müs­sen mas­sen­haft Nah­rungs­mit­tel pro­du­ziert wer­den. Dass dar­un­ter die Qua­li­tät lei­det, ergibt sich von selbst. Dün­ge­mit­tel, Pflan­zen­schutz­mit­tel, Hor­mon­prä­pa­ra­te, Anti­bio­ti­ka, Seda­ti­va (Beru­hi­gungs­mit­tel) und sons­ti­ge Che­mi­ka­li­en wer­den Pflan­zen und Tie­ren zuge­führt, damit sie schnel­ler wach­sen, nicht krank wer­den und kei­ne Schäd­lin­ge bekommen.

Hin­zu kommt gen­tech­nisch ver­än­der­tes Saat­gut, das unser Urge­trei­de und unse­re Urpflan­zen der­art ver­än­dert, dass sie sich von selbst nicht mehr ver­meh­ren kön­nen. Mons­an­to und ande­re Groß­kon­zer­ne, die das Saat­gut­mo­no­pol inne­ha­ben, sind des­we­gen oft in den Nega­tiv-Schlag­zei­len gewe­sen. Mons­an­to wur­de mitt­ler­wei­le von der Fir­ma Bay­er gekauft.

Wo es frü­her einen Sonn­tags­bra­ten gab, gibt es heu­te Fleisch im Über­fluss, und zwar jeden Tag. Tie­re wer­den dazu mas­sen­haft gezüch­tet, miss­braucht, gequält und ermor­det. Ich ver­wei­se in die­sem Zusam­men­hang auf den Film “Earth­lings — Erd­lin­ge”. Auf unse­rem Pla­ne­ten herrscht uner­mess­li­ches Leid für Mensch, Tier und Umwelt. Ein Pro­zent der Mensch­heit herrscht über die rest­li­chen 99 Pro­zent und bestimmt, wer leben darf und wer ster­ben muss, was in unse­ren Schu­len und Uni­ver­si­tä­ten gelehrt wird, was im Fern­se­hen gezeigt wird und was auf unse­re Tel­ler kommt.

Wie kann es sein, dass eine Hand­voll Leu­te über die gesam­te Mensch­heit herr­schen kann? Wie­so las­sen wir uns das gefal­len? Wie­so weh­ren wir uns nicht? Wie­so machen wir immer nur quak, quak, anstatt uns zu erhe­ben, uns die gan­ze Sache mal aus der Vogel­per­spek­ti­ve anzu­se­hen und uns einen Über­blick dar­über zu ver­schaf­fen, was hier wirk­lich los ist? Und dann natür­lich die ent­spre­chen­den Kon­se­quen­zen dar­aus zu ziehen.

Weil die meis­ten Men­schen sich nicht für Poli­tik inter­es­sie­ren. Es ist ihnen schlicht­weg egal. Sie sind der Mei­nung, sie könn­ten ja doch nichts ändern und las­sen ande­re für sich ent­schei­den. Die meis­ten Men­schen sind tat­säch­lich Frö­sche, des­halb müs­sen sie stän­dig qua­ken. Was ande­res kön­nen sie nicht. Sie sind damit beschäf­tigt, zu arbei­ten, ihre Kin­der zu erzie­hen (oder auch nicht), Fuß­ball zu gucken und sich mit der Fra­ge zu befas­sen, wo es das bil­ligs­te Hack­fleisch gibt.

Und damit das so bleibt, wer­den wir alle mani­pu­liert, über die Medi­en, über die Schu­len und Lehr­an­stal­ten, über Medi­ka­men­te, Strah­lun­gen und über unse­re Nahrungsmittel.

Ein sat­ter Bauch beschwert sich nicht!

Men­schen, die genug zu essen haben, die ein Dach über dem Kopf haben und ihre Mie­te und Rech­nun­gen bezah­len kön­nen (wenn auch mehr schlecht als recht), gehen nicht auf die Stra­ße und demons­trie­ren. Wozu auch, es geht ihnen doch gut. Schließ­lich gibt es immer noch genü­gend, denen es noch schlech­ter geht. Da braucht man sich doch nicht zu beschwe­ren. “In Deutsch­land muss nie­mand hun­gern”, sagen sie. Ja, an Nah­rungs­mit­teln man­gelt es wahr­lich nicht. Aber sie mer­ken gar nicht, wie sehr sie schon im Sys­tem gefan­gen sind und sehen gar nicht, wie sehr sie schon zu Skla­ven gewor­den sind. Wie sie see­lisch schon längst ver­hun­gert sind.

Fresst Wei­zen und Zucker, schlagt euch den Bauch voll mit Fleisch und Milch­pro­duk­ten, raucht und trinkt Alko­hol. Nehmt Dro­gen,  guckt Fern­se­hen und schal­tet Eure Han­dys immer auf Emp­fang. Nehmt brav Eure Medi­ka­men­te, sie sind lebens­not­wen­dig, aber nicht für Euch, son­dern für uns. Sie hal­ten euch so lan­ge am leben, bis wir den letz­ten Pen­ny aus euch her­aus­ge­presst haben. Danach seid ihr nur noch nutz­lo­se Ver­brau­cher. Der Mohr hat sei­ne Schul­dig­keit getan, der Mohr kann gehen.

Beru­hi­gungs­mit­tel im Trink­was­ser, Haarp,  ELF-Wel­len und Chem­trails tun ihr übri­ges dazu, dass unse­re Zir­bel­drü­se und unser Bewusst­sein lahm­ge­legt wer­den. Wir kön­nen gar nicht mehr klar den­ken. Wir kön­nen auch nicht mehr füh­len, weil unse­re fein­stoff­li­chen Anten­nen nicht mehr funk­tio­nie­ren. Die Empa­thie geht flö­ten. Men­schen wer­den zu Psy­cho­pa­then und zu regel­rech­ten Mons­tern. Unser Erb­gut wird ver­än­dert, und so züch­ten wir eine Gene­ra­ti­on emo­ti­ons­lo­ser Zom­bies her­an, die kei­ner­lei Mit­ge­fühl mehr haben und über Pro­gram­me wie Haarp gezielt fern­ge­steu­ert wer­den können.

“Tei­le und herr­sche” ist das Mot­to der so genann­ten Macht­eli­te. Es hat in ver­gan­ge­nen Zei­ten funk­tio­niert, und es funk­tio­niert heu­te noch viel bes­ser, dank der oben beschrie­be­nen Methoden.

Und das fängt schon in den Fami­li­en an. Die Eltern sind bei­de berufs­tä­tig, die Kin­der sind auf sich gestellt. Es gibt kaum noch Gemein­sam­kei­ten. Jeder lebt nur noch für sich. Vie­le sehen nur noch ihre eige­nen Inter­es­sen und gehen für die Errei­chung der­sel­ben sogar über Lei­chen. Wie im Gro­ßen, so im Kleinen.

Hin­zu kom­men geo­stra­te­gi­sche Aspek­te, die man nicht außer acht las­sen darf. Oder was glaubst Du, war­um so vie­le Migran­ten seit Sep­tem­ber 2015 nach Deutsch­land und Euro­pa ein­ge­schleust wer­den? Dabei han­delt es sich nicht um ech­te Flücht­lin­ge, denn die Men­schen, die hier bei uns auf­schla­gen, kom­men alle aus siche­ren Dritt­län­dern. Viel­mehr wer­den sie gezielt hier ein­ge­schleust (80 % jun­ge Män­ner). Es soll eine brau­ne Misch­ras­se ent­ste­hen, die einen IQ von gera­de ein­mal 75 nicht über­schrei­tet. Damit bewe­gen wir uns dann an der Gren­ze zur Debi­li­tät. Aber es reicht gera­de noch, um zu funk­tio­nie­ren und die Befeh­le aus­zu­füh­ren, die ande­re uns geben.

Unse­re Spi­ri­tua­li­tät wird unter­wan­dert, unse­re geis­tig-see­li­sche Ent­wick­lung unter­drückt und Men­schen sind kei­ne Men­schen mehr, son­dern emo­ti­ons­lo­se Zom­bies, die sich leicht len­ken und aus­beu­ten lassen.

Und weißt Du was? Ich muss all das vor­hin gesag­te nicht ein­mal bewei­sen, da es offen­sicht­lich und offen­kun­dig ist. Du musst nur Augen und Ohren auf­sper­ren, hin­se­hen und hin­hö­ren. Ver­glei­che ein­mal die Aus­sa­gen in den Main­stream-Medi­en mit alter­na­ti­ven Medi­en, die Du im Inter­net fin­dest. Bil­de Dir Dei­ne eige­ne Mei­nung. Und wenn Du jetzt noch den Mut auf­brin­gen kannst, bestimm­te Din­ge, die Dir nicht gefal­len, ein­mal zu hin­ter­fra­gen und auch mal nein zu sagen, anstatt jeden Bro­cken zu schlu­cken, den man Dir hin­wirft, dann hast Du den ers­ten Schritt auf dem Weg in Dei­ne per­sön­li­che und unser aller Frei­heit und Wohl­erge­hen auf die­sem Pla­ne­ten gemacht. Du bist ein Teil des Gan­zen. Alles was Du tust, wirkt sich auf alles aus. Das ist das Prin­zip von Ursa­che und Wirkung.

Sag also bit­te nicht, Du kannst ja doch nichts tun. Du kannst sehr viel tun. Für Dich und Dei­ne Fami­lie. Auch wenn es Dir nicht bewusst ist, dass Dei­ne Hand­lun­gen und Gedan­ken Aus­wir­kun­gen haben, weil Du das Ergeb­nis nicht gleich siehst, so macht es doch etwas aus, wie Du Dich entscheidest.

Ich möch­te Dich dazu ermun­tern, einen Blick hin­ter die Kulis­sen zu wer­fen. So wie Neo im Film “Matrix”. Für wel­che Pil­le Du Dich dann ent­schei­dest, bestimmst Du selbst. Aber Du kannst dann nicht mehr sagen, Du hät­test von all dem nichts gewusst. Über­nimm Ver­ant­wor­tung und hilf mit, eine bes­se­re Welt zu erschaf­fen, die Du Dir ja auch sehn­lichst wünschst. Es tut sonst nie­mand für uns, wir müs­sen es selbst machen.

«Man schafft nie­mals Ver­än­de­rung, indem man das Bestehen­de bekämpft. Um etwas zu ver­än­dern, baut man neue Model­le, die das Alte über­flüs­sig machen.»

(Buck­mins­ter Ful­ler, 1895–1983)

Bit­te hör nicht auf zu träumen…

Mach Dich auf die Suche nach der Wahr­heit. Tief in Dir drin spürst Du schon lan­ge, dass etwas nicht stimmt. Ver­traue Dei­ner Intui­ti­on. Suche nach Men­schen, denen es ganau­so geht wie Dir. Tut Euch zusam­men, gemein­sam erreicht Ihr mehr. Viel­leicht gehst Du anfangs auch demons­trie­ren, wenn Dir nichts bes­se­res ein­fällt. Das ist ok, es ist ein Anfang. Und dann suche wei­ter nach der Wahr­heit — und höre nie mehr damit auf.

Wenn Dich mal wie­der die Angst packt…

Angst ist kein guter Begleiter

In die­sen Tagen höre ich von immer mehr Men­schen, daß sie Angst haben bzw. daß sich Ängs­te in ihnen breit machen, die sie vor eini­ger Zeit noch nicht hatten:

  • “Angst vor dem Flücht­lings­strom, der kein Ende nimmt.”
  • “Angst vor radi­ka­lem Isla­mis­mus und zuneh­men­der Isla­mi­sie­rung in Deutsch­land und Europa.”
  • “Angst vor Zwangsenteignungen.”
  • “Angst vor gro­ßen Ein­bu­ßen und Verlusten.”
  • “Angst vor (erneu­tem) Krieg.”
  • “Angst, daß mir oder mei­ner Fami­lie etwas zustößt.”
  • “Angst, daß “es” wie­der passiert.”
  • “Angst vor der Angst.”

Siehst Du Dir die Main­stream-Nach­rich­ten im TV an, hörst Du Main­stream-Radio und liest Du Main­stream-Zei­tun­gen, dann wird Dir ganz anders, nicht wahr? Da ste­hen näm­lich nur nega­ti­ve Mel­dun­gen drin. Nach­rich­ten, die den Men­schen Angst machen. Nach­rich­ten, die den Men­schen Angst machen SOLLEN!

Du magst es glau­ben oder nicht, aber genau das ist gewollt. Daß Du und ich und alle Men­schen Angst haben.

Da stel­len sich gleich zwei Fragen:

1. Wer will das?

2. Wozu?

Im Grun­de sind die bei­den Fra­gen schnell beantwortet:

Zu 1: Die welt­wei­te Finanzelite.

Zu 2: Um ihre Macht aus­zu­bau­en und den Pla­ne­ten zu beherr­schen (Neue Weltordnung).

Du mußt wis­sen, daß es eini­ge Groß­fa­mi­li­en, so genann­te Clans auf die­ser Erde gibt, die seit eini­gen Jahr­hun­der­ten die Macht und die Res­sour­cen die­ses Pla­ne­ten unter sich auf­tei­len. Namen wie Rocke­fel­ler und Roth­schild hast Du sicher­lich schon gehört oder davon gele­sen. Die­se Clans haben so viel Geld, dass man die Zahl nicht ein­mal aus­spre­chen kann. Seit dem sie die Men­schen vom Geld abhän­gig gemacht haben, bestim­men sie, wo es lang geht. Sie ver­än­dern, igno­rie­ren und ver­bie­gen Recht und Gesetz, beein­flus­sen Poli­ti­ker auf der gan­zen Welt (ja, auch die US-ame­ri­ka­ni­schen), streu­en Zwist und Zwie­tracht, bestim­men, wer wann gegen wen einen Krieg anzet­telt, finan­zie­ren bei­de Sei­ten und legen bereits vor­her fest, wer “gewinnt”. Sie kon­trol­lie­ren die Ban­ken und die Medi­en und machen sich die Welt, wie es ihnen gefällt.

"Gib mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es interessiert mich nicht, wer dessen Gesetze macht." - Mayer Amschel Rothschild (1744-1812), Gründer der Rothschild-Bankendynastie
 
"Eigentlich ist es gut, dass die Menschen der Nation unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh."
 - Henry Ford (1863-1947), Gründer der Ford Motor Company
"Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, dass aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, daß das System ihnen feindlich ist." - Gebrüder Rothschild, London, am 28. Juni 1863 an US-Geschäftspartner

euro-96594_640So, jetzt weißt Du’s. Die gro­ße Mas­se der Men­schen auf die­sem Pla­ne­ten ist also zu blöd, um zu begrei­fen, was hier läuft. Das ist eine unver­schäm­te Behaup­tung der Gebr. Roth­schild, nicht wahr. Aber lei­der haben sie recht. Die brei­te Mas­se weiß tat­säch­lich nicht, was hier läuft. Zu behaup­ten, sie wären geis­tig nicht fähig zu begrei­fen, hal­te ich aller­dings für ein Gerücht. Die meis­ten Men­schen begrei­fen sehr wohl, wenn man es ihnen ein­fach erklärt.

Aber ein­fach ist in die­ser Welt nichts — außer der Wahr­heit, die ist immer ein­fach. Wann immer etwas kom­pli­ziert wird, weißt Du, daß es mit der Wahr­heit nicht mehr viel zu tun hat. Die sol­len wir näm­lich gar nicht wis­sen. Wir sol­len in Unwis­sen­heit, Angst und Abhän­gig­keit gehal­ten werden.

Und wie macht man das am besten?

  • Indem man uns erzählt, daß die Roh­stof­fe knapp werden.
  • Indem man uns erzählt, daß wir von Ter­ror bedroht sind.
  • Indem man uns erzählt, daß wir den Gür­tel mal wie­der enger schnal­len müssen.
  • Indem man uns erzählt, daß wir Ras­sis­ten sind, wenn wir uns dar­über beschwe­ren, daß unse­re Brü­dern und Schwes­tern aus dem Aus­land unse­ren Sozi­al­staat aus­nut­zen, wäh­rend wir von den Job­cen­tern von einer Maß­nah­me in die nächs­te gesteckt wer­den und mit Sank­tio­nen belegt wer­den, wenn wir unse­re “Mit­wir­kungs­pflicht” vernachlässigen.
  • Indem man uns erzählt, daß wir Nazis sind, wenn wir es wagen, so etwas wie Natio­nal­stolz zu füh­len oder dar­über nach­den­ken, unse­re Hei­mat zu ver­tei­di­gen, wenn wir uns bedroht fühlen.
  • Indem man uns erzählt, daß wir eine Kol­lek­tiv­schuld haben und daß wir Nazis sind, wenn wir es wagen, dar­über nach­zu­den­ken oder gar zu äußern, daß wir kei­ne Lust mehr haben, immer noch unse­re “Schuld(en)” aus dem 2. Welt­krieg abzuzahlen.
  • Indem man uns erzählt, daß wir Nazis sind, wenn wir uns wei­gern, Grie­chen­land oder ande­re bank­rot­te Staa­ten unter den Ret­tungs­schirm zu nehmen.

Und so wei­ter und so fort…

Merkst Du was?

Die Mas­se muss dumm und in Angst gehal­ten wer­den, sonst lehnt sie sich womög­lich auf. Lei­der sind die Mas­sen sehr leicht zu beein­flus­sen und zu len­ken. Was glaubst Du wohl, war­um das TV-Pro­gramm immer anspruchs­lo­ser wird? Tags­über gibt es Hartz IV-TV. Und wenn doch ein­mal eine eini­ger­ma­ßen infor­ma­ti­ve oder anspruchs­vol­le Sen­dung gezeigt wird, läuft sie meis­tens am spä­ten Abend oder nachts.

Die Klatsch­ma­ga­zi­ne sind voll von unnüt­zen Nicht-Infor­ma­tio­nen, wie zum Bei­spiel der jun­ge Lover von Hei­di Klum, die neue Yacht der Geis­sens oder die Arsch-OP von Kim Kardashian.

Du fragst Dich jetzt viel­leicht, wie­so ich etwas über das Hin­ter­teil von Kim Kar­da­shi­an weiß?

Nun ja, auch ich gehe hin und wie­der zum Fri­seur, habe einen Fern­se­her, einen Com­pu­ter mit Inter­net und höre beim Auto­fah­ren Radio. Mein Mann schaut sich ger­ne die Nach­rich­ten an, um im Bil­de zu sein, wie er immer so schön sagt. Ich ren­ne bei den Nach­rich­ten meis­tens raus, weil ich die­sen gequirl­ten Mist ein­fach nicht mehr sehen und hören will. Aber irgend­wie läßt es sich nicht ver­mei­den, daß ich das eine oder ande­re doch mit­be­kom­me. Und ganz ehr­lich: Manch­mal schaue ich mir auch was Unter­halt­sa­mes im Fern­se­hen an. Ich will mich nicht stän­dig mit hoch­geis­ti­gen Din­gen beschäf­ti­gen, und da kann ich auch schon mal über den Sili­kon-Pöter von Kim Kar­da­shi­an lachen.

Freun­de von uns mei­nen, man müs­se sich doch infor­mie­ren. Es könn­te doch sein, daß der 3. Welt­krieg aus­bricht, und dann? Nun, ich bin der Mei­nung, wenn es tat­säch­lich dazu kom­men soll­te, erfah­re ich es eben eine hal­be Stun­de spä­ter, was soll’s.

In Mary Woll­stone­crafts Ver­tei­di­gung der Rech­te der Frau aus dem Jahr 1792 heißt es:

"...Die Masse der Menschheit muß in Unwissenheit erhalten werden, sonst würden die willfährigen Sklaven zur Erkenntnis ihrer Abhängigkeit kommen. Die Menschen beugen sich vor ihren Unterdrückern... Statt auf ihrem angeborenen Recht der Freiheit zu bestehen, kriechen sie im Staube und sagen, wir wollen essen und trinken, denn morgen können wir sterben. Von den Frauen gilt das selbe. Sie erniedrigen sich aus dem gleichen Hang, den Moment zu genießen, und schließlich verachten sie eine Freiheit, die zu erringen sie nicht Kraft genug haben."

Wie lenkt man das gemei­ne Volk am bes­ten ab?

Ver­gnü­gungs­parks, Sport- und Kon­zert­ver­an­stal­tun­gen, Kino­fil­me, Video­spie­le sowie schlecht bezahl­te Jobs hal­ten die Men­schen beschäf­tigt. Wer mit Sor­gen um den Arbeits­platz oder Sor­gen um sei­ne Krank­heit, mit Kin­der­er­zie­hung oder der Pfle­ge von Fami­li­en­an­ge­hö­ri­gen beschäf­tigt ist, der ist viel zu müde, um sich mit den Gescheh­nis­sen in der Welt aus­ein­an­der­zu­set­zen. Der kriegt auch nicht mit, daß unse­re Poli­ti­ker uns belü­gen, daß sich die Bal­ken bie­gen. Wem das Was­ser bis zum Hals steht, der ist nicht in der “Stim­mung” über Fra­gen der Frei­heit und des mensch­li­chen Schöp­fungs­po­ten­zi­als nach­zu­den­ken. Die Medi­en tun durch ein­sei­ti­ge Bericht­erstat­tung bzw. Zen­sur ihr übri­ges dazu, die Mas­se der Men­schen im Inter­es­se der Macht­ha­ber zu mani­pu­lie­ren. Nein, wir haben kei­ne Pres­se­frei­heit, falls Du die­ser Mei­nung gewe­sen sein solltest.

Min­der­wer­ti­ge Nah­rungs­mit­tel, Dro­gen und Medi­ka­men­te, Strah­lung jeg­li­cher Art, jeg­li­che Art von Zwän­gen, die das Sys­tem uns auf­er­legt sowie geziel­te Des­in­for­ma­tio­nen an Schu­len und Uni­ver­si­tä­ten tra­gen nicht dazu bei, daß der Mensch sein vol­les Poten­zi­al ent­fal­ten kann. Im Gegen­teil, dies soll ja gera­de ver­hin­dert werden.

Geset­ze, die schon lan­ge kei­ne Gül­tig­keit mehr haben bzw. die noch nie Gül­tig­keit hat­ten und den­noch ange­wen­det wer­den, die­nen nicht den Völ­kern und den Men­schen, son­dern aus­schließ­lich der Macht­eli­te. Warst Du schon ein­mal bei Gericht? Hast Du viel­leicht selbst schon ein­mal einen Pro­zeß erlebt? Hast Du jemals erlebt, daß es bei Gericht um Gerech­tig­keit geht? Ein wei­ser Spruch sagt: “Bei Gericht bekommst Du kei­ne Gerech­tig­keit, da bekommst Du ein Urteil.”

All die­se Din­ge zusam­men genom­men + Gen­der­wahn + poli­ti­sche Kor­rekt­heit kön­nen einen Men­schen schier in die Ver­zweif­lung trei­ben. Und genau das, lie­be Lese­rin und lie­ber Leser, ist gewollt. So, das war nun aber eine Aus­nah­me. Wie Du sicher schon bemerkt hast, ver­wen­de ich über­wie­gend die männ­li­che Schreib­wei­se. Nicht, um Dich, lie­be Lese­rin zu dis­kri­mi­nie­ren, son­dern weil ich die­sen Gen­der­wahn­sinn nicht mit­ma­che. Das ist alles.

Woher kom­men unse­re Ängste?

Ursprüng­lich soll­te die­ser Arti­kel gar nicht so poli­tisch wer­den. Aber weil gera­de in den letz­ten Wochen und Mona­ten so vie­le Men­schen ihre Ängs­te geäu­ßert haben, woll­te ich das ein­mal auf­grei­fen und beleuch­ten, wor­an das liegt. Und da kom­me ich am Welt­ge­sche­hen nun mal nicht vor­bei. Denn die Angst der Men­schen grün­det tief, sehr tief.

Manch­mal sind es gar nicht unse­re eige­nen Ängs­te, die da ihr Spiel mit uns trei­ben, son­dern wir haben die Angst als Mus­ter von unse­ren Eltern oder Groß­el­tern über­nom­men. Beson­ders, wenn die­se den 2. Welt­krieg mit­er­lebt haben. Viel­leicht hast Du schon ein­mal von Second-Gene­ra­ti­on-Trau­ma­ta gehört. Es han­delt sich dabei um trau­ma­ti­sche Sym­pto­me oder Ängs­te, die mit unse­rem Leben gar nichts zu tun haben, son­dern die wir qua­si geerbt haben. Schwe­re Trau­ma­ta kön­nen das Erg­but ver­än­dern. Ein sehr emp­feh­lens­wer­tes Buch hier­zu heißt “Wie Trau­ma­ta in die nächs­te Gene­ra­ti­on wir­ken” von Udo Bear und Gabrie­le Frick-Baer.

challenge-73325_640Aber natür­lich wir­ken sich auch unse­re eige­nen Erfah­run­gen auf unse­re psy­chi­sche, emo­tio­na­le und men­ta­le Sta­bi­li­tät aus und beein­flus­sen unser Selbst­wert­ge­fühl. Sei­en es Erfah­run­gen aus der Kind­heit, dem Erwach­se­nen­le­ben oder auch aus frü­he­ren Inkar­na­tio­nen, die wir immer noch als Erin­ne­rung in unse­rer DNA tra­gen und die unse­ren Cha­rak­ter formen.

Angst wird durch vie­ler­lei Din­ge aus­ge­löst. Meist ist es eine Kom­bi­na­ti­on aus ver­schie­de­nen Fak­to­ren, z. B. Medi­ka­men­te, schwa­ches Selbst­wert­ge­fühl, Ver­lust des Arbeits­plat­zes uvm.

Und die Macht­eli­te weiß genau, was Men­schen Angst macht, sie sind Spe­zia­lis­ten dar­in. Macht über einen Men­schen aus­zu­üben, ist für vie­le sehr erre­gend, das geht bis hin zur sexu­el­len Erre­gung. Und es gibt auch Men­schen, die es schein­bar erre­gend fin­den, sich run­ter­ma­chen zu las­sen. Aber die meis­ten Men­schen wol­len in Frie­den und Har­mo­nie leben. Sie wol­len auf Augen­hö­he mit ihren Mit­men­schen kom­mu­ni­zie­ren. Sie wol­len Freu­de geben und Freu­de emp­fan­gen. Sie wol­len ein Leben in Lie­be, Gerech­tig­keit und im Ein­klang mit dem Kosmos.

Nicht die Mensch­heit, nicht die Völ­ker sind es, die Krieg wol­len, es sind immer nur eini­ge weni­ge, die den Hals nicht voll bekom­men und sich dar­an auf­gei­len, ande­re zu beherrschen.

Was macht die Angst mit Dir?

Angst fühlt sich grau­en­haft an, nicht wahr? Es ist ein Gefühl, wie wenn man unter sich macht. Als hät­te man Flug­zeu­ge im Bauch. Herz schlägt bis zum Hals, der Blut­druck steigt, das Blut rauscht in den Ohren. Wir bekom­men schweiß­nas­se Hän­de, der kal­te Schweiß steht uns auf der Stirn. Wir wer­den unru­hig und ner­vös, zit­tern. Wir spü­ren ein Beklem­mungs­ge­fühl in der Brust, wie die eiser­ne Faust, die sich um unser Herz schlingt. Die Stim­me ver­sagt uns, der Mund wird tro­cken, der Hals wird eng. Atem­not und Ersti­ckungs­ge­füh­le, Bauch­schmer­zen, Taub­heits­ge­füh­le, Schwin­del und Benom­men­heit kön­nen sich zeigen.

FreezeandFragmentAngst lähmt. Wenn es uns nicht gelingt, die Angst­si­tua­ti­on zu ver­las­sen bzw. bei Gefahr zu kämp­fen oder zu flie­hen, erstar­ren wir zu Eis (Free­ze). In die­sem Zustand von Todes­angst, in die­ser Schock­star­re sind wir nicht mehr in der Lage, klar zu den­ken. In die­sem Moment wird das Angst­er­leb­nis inner­psy­chisch als Trau­ma ver­ar­bei­tet, und das Erleb­nis wird zer­split­tert (Frag­ment), so daß es nicht mehr zusam­men­hän­gend erin­nert wer­den kann. Dies ist eine Über­le­bens­funk­ti­on, die unser Orga­nis­mus auto­ma­tisch abfährt. Hier­zu habe ich bereits aus­führ­lich geschrie­ben. Du kannst dies auch in mei­ner Publi­ka­ti­on Sys­te­mi­sche­Aus­wir­kun­gen­Fremd­tö­tung nach­le­sen. Ein­fach auf den Link kli­cken und kos­ten­los herunterladen.

Was machst Du mit der Angst?

Natür­lich gibt es begrün­de­te Ängs­te. Und es ist auch gut so, wenn wir die spü­ren, denn sie schüt­zen uns vor fal­schen Hand­lun­gen bzw. Gefah­ren. Es gibt aber auch unbe­grün­de­te Ängs­te bzw. Angst, von der wir gar nicht wis­sen, wo sie her­kommt. Dann geht es zunächst dar­um, dies herauszufinden.

Es gibt vie­le Mög­lich­kei­ten, mit Ängs­ten umzu­ge­hen. Ver­hal­tens­the­ra­pie soll ja das Mit­tel der Wahl sein. Das behaup­ten aber nur “Main­stream-Exper­ten”. Ich per­sön­lich hal­te nichts davon, wenn den Men­schen erzählt wird, sie müss­ten ler­nen, mit ihrer Angst zu leben bzw. sie müss­ten sich der Angst stel­len (Kon­fron­ta­ti­on bzw. Expo­si­ti­on). Das ist mei­nes Erach­tens nur ein wei­te­rer Ansatz, wie das Sys­tem (Kran­ken­kas­sen, Phar­ma­in­dus­trie) Men­schen in Unwis­sen­heit und Abhän­gig­keit hält. Bewäl­ti­gungs­stra­te­gien ent­wi­ckeln und ler­nen, mit der Angst umzu­ge­hen, kön­nen allen­falls Schrit­te auf dem per­sön­li­chen Hei­lungs- oder Frie­dens­pro­zeß sein, kei­nes­falls jedoch die End­lö­sung. Das ist für mich nicht akzep­ta­bel. Ich weiß nicht, wie Du das siehst.

Eine lie­be Kol­le­gin von mir half mir vor eini­gen Mona­ten, mit mei­nen eige­nen Ängs­ten fer­tig­zu­wer­den. In mir kam plötz­lich eine Angst her­vor, die mich eis­kalt pack­te. Sie hat­te mit mei­nem jet­zi­gen Leben nur bedingt etwas zu tun. Es waren alte Ängs­te aus ver­gan­ge­nen Leben, die mein jet­zi­ges immer noch beein­flus­sen. Durch eine bestimm­te Situa­ti­on wur­de die­se Angst, ich möch­te fast sagen, es war Todes­angst, noch ein­mal prä­sent. Für mei­nen Geschmack zu prä­sent, aber ich muß­te nun einen Weg fin­den, damit umzugehen.

Wir spra­chen also eine Wei­le mit­ein­an­der, und auf ein­mal sag­te mei­ne Kol­le­gin einen Satz, für den ich ihr ewig dank­bar sein wer­de, der mich auf der Stel­le beru­hig­te und mich aus die­sem grau­en­haf­ten Zustand herausbrachte:

“Angst ist nur ein Gefühl, mehr nicht!”

Ich ließ die­sen Satz ein paar Sekun­den in mir wir­ken und spür­te sofort, daß er wahr ist.

Wann immer ich in einer Situa­ti­on bin, die mir Unbe­ha­gen berei­tet, fällt mir sofort die­ser Satz wie­der ein: Angst ist nur ein Gefühl, mehr nicht! Ich den­ke ihn ein paar Mal in Gedan­ken oder sage ihn mir vor, und augen­blick­lich stellt sich ein Gefühl der Ruhe und inne­ren Sicher­heit ein.

Ich möch­te Dich dazu ermun­tern, das auch zu machen, wenn Du Angst in Dir ver­spürst. Einen Ver­such ist es wert, und wenn Du allei­ne mit Dei­ner Angst nicht klar­kommst, ste­he ich Dir ger­ne mit Rat und Tat zur Sei­te. Denn eins ist klar, Angst beein­flußt unser Den­ken und Han­deln und hin­dert uns dar­an, in unse­re Schöp­fer­kraft zu kom­men. Ein Blog-Bei­trag, ein Text im Inter­net oder ein Buch hel­fen da nur bedingt und kön­nen allen­falls eine Infor­ma­ti­on oder Anre­gung sein, Dir wei­te­re Hil­fen zu holen.

Ob ich noch Ängs­te habe? Ja, denn ich bin ein Mensch, genau wie Du. Auch bei mir kom­men immer wie­der Angst­ge­füh­le hoch. Auch ich habe Ver­lust­ängs­te und Exis­tenz­ängs­te, beson­ders in die­sen Tagen. Mir hilft es, mir die­se Ängs­te anzu­schau­en und mich zu fra­gen, ob sie etwas mir mir zu tun haben oder nicht. Wenn sie mir das Leben gar zu schwer machen, hole auch ich mir Rat und Tat von Men­schen, die es gut mit mir meinen.

Lie­be & Licht,

Sis­sell