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Politische Korrektheit macht krank!

Der Zwang zur poli­ti­schen Kor­rekt­heit macht krank!

Krank durch den wach­sen­den Zwang zu poli­ti­scher Kor­rekt­heit und Kon­for­mi­tät? Ja. Die Zahl der Men­schen mit psy­chi­schen Erkran­kun­gen in der BRD nimmt seit Jah­ren bestän­dig zu. Vie­les deu­tet auf einen kau­sa­len Zusam­men­hang hin.

In der BRD wim­melt es vor Gesin­nungs­po­li­zis­ten, das Inter­net ist nicht mehr frei, die Mei­nungs­frei­heit ist mas­siv ein­ge­schränkt. Men­schen wird ihr Bank­kon­to gekün­digt, nur weil sie sich nicht poli­tisch kor­rekt ver­hal­ten und ihr Recht auf freie Mei­nungs­äu­ße­rung ausüben.

Vie­le Men­schen über die­ses Recht jedoch gar nicht mehr aus, weil sie schlicht­weg Angst vor Repres­sa­li­en haben. Dar­un­ter sind auch vie­le Poli­zis­ten und Jus­tiz­be­diens­te­te. Die­ser Dau­er­druck macht krank!

Die Zahl der psy­chisch Erkrank­ten ist in der BRD sprung­haft angestiegen.

Wie Mei­nungs­dik­ta­te krank machen und wel­chen Anteil die soge­nann­te poli­ti­sche Kor­rekt­heit dar­an hat, habe ich kürz­lich in einem Arti­kel in der PAZ gele­sen sie­he hier.

Bereits im letz­ten Jahr hat­te ich in mei­nem Bei­trag “Zen­sur und Geschichts­lü­gen” dar­auf hin­ge­wie­sen, daß seit jeher Men­schen, die Lügen auf­ge­deckt und ver­öf­fent­licht haben, dif­fa­miert, denun­ziert, ver­folgt und geäch­tet wur­den. Heu­te ist es noch viel schlim­mer. Sie wer­den kri­mi­na­li­siert, ent­rech­tet und ent­eig­net — und das nur, weil sie von Ihrem grund­ge­setz­lich garan­tier­ten Recht der frei­en Mei­nungs­äu­ße­rung Gebrauch machen. 

Heu­te wird jeder, der eine ande­re Mei­nung ver­tritt als die erwünsch­te, poli­tisch kor­rek­te, in die “rech­te” Ecke gestellt, als Reichs­bür­ger oder sogar als Nazi beschimpft. Der Kampf des BRD-Unrecht-Sys­tems gegen Anders­den­ke­ne wird immer mehr ver­schärft, weil die Poli­tik­dar­stel­ler des BRD-Regimes nicht im Traum dar­an den­ken, ihre eige­nen Feh­ler zu erken­nen, geschwei­ge denn zu behe­ben. Da haut man doch lie­ber auf recht­schaf­fe­ne Bür­ger drauf und dekla­riert sie zu Kriminellen.

Wer es also wagt, auf der Ein­hal­tung der grund­ge­setz­li­chen Rechts­ord­nung zu bestehen, gilt künf­tig als rechtsextrem.

Das kann es doch wohl nicht sein. Wer sind wir, daß wir uns das gefal­len lassen?

Aber lei­der gibt es zu vie­le Men­schen, die Angst davor haben, ihre Mei­nung frei zu äußern. Sie haben Angst, ihren Arbeits­platz zu ver­lie­ren, ihre Freun­de und Fami­li­en­an­ge­hö­ri­gen gegen sich auf­zu­brin­gen und  — hal­ten den Mund.

Mein Coa­ching Tipp dazu:

Fra­ge Dich, was im schlimms­ten Fall pas­sie­ren kann, wenn Du Dei­ne Mei­nung frei her­aus sagst. Ist dann wirk­lich der Arbeits­platz in Gefahr? Lau­fen Dir wirk­lich Dei­ne Freun­de weg? Wenn ja, was sind das für Freunde?

Du soll­test auf kei­nen Fall den Feh­ler machen,  in läh­men­de Star­re zu ver­fal­len, wenn Dir jemand mit Repres­sa­li­en droht. Das hast Du nicht nötig. Du bist ein wun­der­vol­ler, lie­bens­wer­ter Mensch, der ein Recht hat auf sei­ne eige­ne Mei­nung, auch wenn das nicht jedem gefällt.