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Prehnit-Edelstein

Preh­nit — Lebens­stein aus dem Her­zen der Erde

Vom Preh­nit gibt es kaum Über­lie­fe­run­gen. Erst durch die Besied­lung Süd­afri­kas und Aus­tra­li­ens wur­de er bekannt. Der hol­län­di­sche Baron und Colo­nel namens Prehn hat­te den grü­nen Stein im 18. Jahr­hun­dert am Kap der Guten Hoff­nung ent­deckt. Ihm ver­dankt der Preh­nit auch sei­nen Namen. In der Alten Welt kann­te man den Edel­stein nur in Form von klei­nen, unschein­ba­ren Kris­tal­len. Aber in Aus­tra­li­en wur­den leuch­tend grü­ne Stei­ne gefun­den, teil­wei­se so groß wie ein Fuß­ball. Die Abori­gi­nes bezeich­ne­ten den Preh­nit als Lebens­stein, der aus direkt dem Her­zen der Erde kommt.

PREHNIT: rei­ni­gend, vita­li­sie­rend, Selbst­wert­ge­fühl, beru­hi­gend, stim­mungs­auf­hel­lend 

Geo­lo­gie
Der Preh­nit gehört in die Mine­ral­klas­se der Kal­zi­um-Alu­mi­ni­um-Sili­ka­te und ent­hält eine sehr mine­ra­li­en­rei­che Zusammensetzung.

Fund­or­te
Aus­tra­li­en, Süd­afri­ka, USA, Chi­na, Schottland

Far­ben
Varia­tio­nen von hell­gelb bis grün, manch­mal sind dunk­le­re Ein­schlüs­se enthalten.

Trans­pa­renz
undurch­sich­tig bis durchscheinend

Mohs­här­te
Mit der Här­te 6 bis 6,5 auf der Mohs-Ska­la gehört der grü­ne Edel­stein zu den mit­tel­har­ten Steinen.

Name
Nach sei­nem Ent­de­cker Hen­drik von Prehn.

Heil­wir­kung / Schutzwirkung

Kör­per:
Gel­ber und grü­ner Preh­nit haben die glei­che Heil­wir­kung. Der grü­ne wirkt ledig­lich stär­ker als der gel­be Stein. Akti­vie­ren­de und hei­len­de Wir­kung auf Bla­se und Nie­ren. Harn­trei­ben­de Eigen­schaf­ten, blut­rei­ni­gend. Regu­liert den Wasser‑, Mine­ra­li­en und Vit­amin­haus­halt im Kör­per. Packt Stoff­wech­sel­er­kran­kun­gen und Abge­spannt­heit an der Wur­zel. Die rei­ni­gen­den Eigen­schaf­ten wer­den durch Preh­nit­was­ser ver­stärkt. Akti­vie­ren­de und hei­len­de Kräf­te des grü­nen Preh­nits auf die Sexu­al­or­ga­ne bei Män­nern und Frau­en. Schützt die Haa­re vor vor­zei­ti­gem Ergrau­en und bewahrt die natür­li­che Haar­far­be bis ins hohe Alter.

Apophyllit auf Prehnit (Quelle: www.mineralien-fossilien.com)
Apo­phyl­lit auf Preh­nit (Quel­le: www.mineralien-fossilien.com)

Psy­che:
Löst Neu­ro­sen und Neur­al­gi­en, die ohne erkenn­ba­re Erkran­kung den Kör­per durch Schmer­zen und Fehl­funk­tio­nen beein­träch­ti­gen. Beru­higt das Gemüt, lin­dert ner­vö­se Herz­be­schwer­den, hilft beim Abschal­ten, unter­stützt dabei, uns ent­spann­ter, mit fri­scher Ener­gie unse­rer Fami­lie und unse­ren Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten zuzu­wen­den. Der grü­ne Preh­nit stärkt das Selbst­wert­ge­fühl und hilft uns, zu uns und unse­rem Kör­per zu ste­hen. Er gibt uns die Kraft, auch mal nein zu sagen. Der gel­be Edel­stein wirkt stark bele­bend, stim­mungs­auf­hel­lend und anti­de­pres­siv bei Wet­ter­füh­lig­keit, leich­ten Win­ter­de­pres­sio­nen, aber auch bei schwe­re­ren Depressionen.

Chak­ren
Der grü­ne Preh­nit wirkt durch das Auf­le­gen auf das Herz­chakra tief und schwin­gungs­voll Der gel­be wirkt vom Solar­ple­xus (Son­nen­ge­flecht) aus. Bei­de Stei­ne zusam­men ange­wen­det stär­ken die Intuition.

Stern­zei­chen
Der Preh­nit ist kei­nem beson­de­ren Stern­zei­chen zugeordnet.

Anwen­dung
Preh­nit-ener­ge­ti­sier­tes Was­ser kann getrun­ken wer­den. Medi­ta­ti­ons­stei­ne auf Herz- oder Solar­ple­xus-Chakra auf­le­gen. Trom­mel­stei­ne als Hand­schmeich­ler eini­ge Zeit in der Hand hal­ten oder in der Hosen­ta­sche mit­füh­ren. Zuneh­mend wird der Preh­nit auch als Schmuck­stein immer beliebter.

Pfle­ge
Der Edel­stein soll­te ein­mal im Monat (bei häu­fi­gem Gebrauch auch öfter) unter flie­ßen­dem Was­ser abge­spült wer­den. Zum Ent­la­den in tro­cke­nes Stein­salz oder in getrom­mel­te Häma­tit­stü­cke legen. Zum Auf­la­den in eine Ame­thyst­dru­se, in Berg­kris­tall­chips oder eine Berg­kris­tall­grup­pe legen. Direk­te Son­nen­ein­strah­lung vermeiden.

Warn­hin­wei­se
Bei der Rei­ni­gung von Schmuck­stü­cken mit Salz kön­nen die Poli­tur des Stei­nes, Ver­schlüs­se und Metall­tei­le vom Salz ange­grif­fen werden.

 

Bei­trags­bild: Wiki­pe­dia (Crea­ti­ve Com­mons: Yaxx)

Foto: Selbstliebe

Wie Du Dei­ne Selbst­lie­be (wie­der) findest

Selbst­lie­be ist etwas ganz Natür­li­ches. Schon Jesus sag­te: Lie­be Dei­nen Nächs­ten, wie Dich selbst! Er mein­te damit nicht: Lie­be Dei­nen Nächs­ten mehr als Dich selbst! Wer sich selbst nicht (genug) liebt, kann nicht heil wer­den. Wer die Inter­es­sen von ande­ren stets über sei­ne eige­nen stellt, ver­leug­net sich selbst. Das kann sogar bis zur völ­li­gen Selbst­auf­ga­be gehen. Die­ses Ver­hal­ten ist kei­nes­wegs gesund und nicht zu befür­wor­ten. Aber es kommt lei­der viel zu oft vor. Gewalt und Unter­drü­ckung ver­set­zen Men­schen in Angst. Und Angst ist bekannt­lich das Gegen­teil von Lie­be. Wie Du Dei­ne Selbst­lie­be (wie­der) fin­dest, erfährst Du hier.

Feh­len­de Selbst­lie­be ver­hin­dert die Heilung

Sich selbst zu lie­ben, fällt vie­len Men­schen schwer. Wir wur­den als Kin­der bereits dazu erzo­gen, ande­re über uns selbst zu stel­len. Im deut­schen Sprach­ge­brauch gilt es als höf­lich, die ande­re Per­son zuerst zu nen­nen, so heißt es bei­spiels­wei­se “…mei­ne Schwes­ter und ich…” oder  “…mein Freund und ich…” Im Eng­li­schen ist das ganz anders, dort heißt es “…me and my par­ents…” (ich und mei­ne Eltern) oder “… me and my hus­band…” (ich und mein Ehe­mann) usw. Ich weiß nicht, wie es sich mit ande­ren Spra­chen ver­hält. Jeden­falls drückt die Nen­nung der eige­nen Per­son vor der ande­ren ein gewis­ses Selbst­be­wusst­sein aus. 

Was aber, wenn ein Mensch miss­han­delt, her­ab­ge­wür­digt und gede­mü­tigt wird, z. B. durch Fol­ter, sexu­el­le Über­grif­fe oder Psy­cho­ter­ror? Die kör­per­li­chen Wun­den hei­len viel­leicht mit der Zeit, aber was ist mit den see­li­schen Wun­den? Wenn die­sem Men­schen oben­drein das Gefühl ver­mit­telt wird, er sei an sei­ner Situa­ti­on doch selbst schuld, kann dies dazu füh­ren, dass die Selbst­lie­be auf ein Mini­mum schwin­det oder sogar ganz auf der Stre­cke bleibt.

Men­schen, die nicht über genü­gend Selbst­be­wusst­sein bzw. Selbst­lie­be ver­fü­gen, sind leich­ter ver­wund­bar. Deren Selbst­wert­ge­fühl wird mit einem Mal schwer erschüt­tert und lei­det mas­siv unter der kör­per­li­chen und/oder psy­chi­schen Misshandlung.

Es lohnt sich aber, nach einem trau­ma­ti­schen Erleb­nis — auch nach meh­re­ren trau­ma­ti­schen Erfah­run­gen — Dein Selbst­wert­ge­fühl wie­der auf­zu­bau­en und an der Wie­der­her­stel­lung Dei­ner Selbst­lie­be zu arbei­ten, denn

  • Du hast ein Recht dar­auf, dass die Ver­let­zung aufhört!
  • Du hast ein Recht dar­auf, Dich selbst ach­ten und lie­ben zu dürfen!
  • Du hast ein Recht dar­auf, ein glück­li­ches und erfüll­tes Leben zu führen!

Und zwar ein­zig und allein aus dem Grund, weil Du hier bist.

Selbst­lie­be kann man lernen

Wie Du Selbst­lie­be (wie­der) ler­nen kannst, möch­te ich Dir nach­fol­gend zei­gen. Es ist näm­lich so, dass Du — egal wie alt Du inzwi­schen bist — ler­nen kannst, Dich selbst zu ach­ten und zu lie­ben. Das braucht viel­leicht ein wenig Zeit, viel­leicht auch viel Zeit, aber es ist machbar!

Wenn die Lie­be (wie­der) Teil Dei­nes Bewusst­seins gewor­den ist, kannst Du an Dei­nem Selbst­wert­ge­fühl arbei­ten. Die Lie­be ist der Grund­stein dafür.

Lie­be ist eine Himmelsmacht

Wer­de zu dem, was Du haben möch­test. Willst Du mehr Lie­be in Dein Leben zie­hen, so musst Du die­se Qua­li­tät in Dir erzeu­gen und damit einen Reso­nanz­kör­per bil­den. Du hast kei­ne Lie­be in Dir, sie ist abge­stor­ben, meinst Du?

Da muss ich Dir ent­schie­den wider­spre­chen: Du hast sehr wohl Lie­be in Dir. Du bist Lie­be! Dass Du sie momen­tan nicht so recht wahr­neh­men kannst, liegt dar­an, dass sie über­la­gert ist von ande­ren Qua­li­tä­ten, die sich in den Vor­der­grund gedrängt haben, z. B. Schre­cken, Wut, Trau­er etc.

Lie­be ist die stärks­te Macht im Uni­ver­sum. Unser natür­li­cher Zustand ist es, ent­spannt, fried­voll und in der Lie­be zu sein. Kein Baby kommt böse, berech­nend oder kor­rupt auf die Welt.

Du bist ein lie­bens­wer­ter Mensch. Du bist es wert, geliebt zu wer­den. Ein­fach so, weil es Dich gibt. Lie­be ist nichts, was man sich ver­die­nen muss. Lie­be ist immer da. Sie ist all­um­fas­send und bedin­gungs­los. Es ist genug Lie­be für alle da. Lie­be kann nie­mals zur Nei­ge gehen. Bedin­gungs­lo­se Lie­be ist eine unver­sieg­ba­re Quel­le und erschafft sich aus sich her­aus immer wie­der neu.

Sie ist nicht zu ver­wech­seln mit der mensch­li­chen Lie­be, die aus dem Ego kommt, die all­zu ger­ne instru­men­ta­li­siert wird, an Bedin­gun­gen geknüpft ist und mit der Abhän­gig­kei­ten geschaf­fen wer­den, z. B.:

“Wenn du mich wirk­lich lie­ben wür­dest, dann wür­dest du…” oder

“Wenn du auf­hörst zu wei­nen, hat Mami dich wie­der lieb” usw.

Die­se Mani­pu­la­tio­nen sind emo­tio­na­le Erpres­sung und haben mit LIEBE nicht das Gerings­te zu tun! LIEBE bedeu­tet, jeman­den auch dann zu akzep­tie­ren, wenn er gera­de nicht das tut, was ich von ihm erwar­te oder wenn er nicht so aus­sieht, wie ich ihn ger­ne hät­te. Und was für die Lie­be zu ande­ren gilt, gilt auch für die Lie­be zu mir selbst. Selbst­lie­be heißt, mich so anzu­neh­men, wie ich bin, mit all mei­nen Unzu­läng­lich­kei­ten und Spleens, mit Bier­bauch, Ret­tungs­rin­gen, Haar­aus­fall, Hän­ge­brüs­ten und schlech­ter Laune.

Es ist para­dox, aber wenn ich mich so akzep­tie­re, wie ich bin, kann ich mich verändern.

Carl Rogers (1902–1987)

Wenn ich mich selbst, mein Kind, mei­nen Mann, mei­nen Leh­rer etc. so akzep­tie­re, wie sie sind, ohne sie ver­än­dern zu wol­len, dann pas­sie­ren Wunder.

Ver­än­de­rung kann also nur gesche­hen, wenn wir ler­nen, uns und alles um uns her­um so zu lie­ben, wie es ist. Eine wahr­lich gro­ße Her­aus­for­de­rung in einer Welt, die wir in Gut und Böse ein­ge­teilt haben, nicht wahr? Wenn Du nicht weißt, wie Du das machen kannst, wenn der Zugang zu Dei­nem Her­zen – aus wel­chen Grün­den auch immer – ver­sperrt ist, kommt hier eine klei­ne Übung mit gro­ßer Wir­kung, die Dich in Kon­takt mit der Bedin­gungs­lo­sen Lie­be bringt.

Kon­takt mit der Bedin­gungs­lo­sen Liebe

Sor­ge dafür, dass Du für eini­ge Minu­ten unge­stört bist. Mache es Dir bequem. Set­ze oder lege Dich hin. Nimm ein paar Atem­zü­ge und beob­ach­te Dei­nen Atem, wie er durch Dei­nen Kör­per strömt. Du musst ihn nicht beein­flus­sen, lass ihn ein­fach kom­men und gehen. Lass auch Dei­ne Gedan­ken kom­men und wie­der gehen.

Jetzt sprich Dei­ne Absicht aus, in Kon­takt mit der All­um­fas­sen­den bzw. Bedin­gungs­lo­sen Lie­be zu kom­men (in Gedan­ken oder laut):

“Ich gehe in Kon­takt zur All­um­fas­sen­den Lie­be” oder

“Ich schwin­ge mit der Bedin­gungs­lo­sen Lie­be”.

Hilf­reich ist die Vor­stel­lung, dass du LIEBE ein­at­mest, ver­bun­den mit der Affirmation:

“Ich atme Bedin­gungs­lo­se Lie­be ein” oder

“Ich lade die Bedin­gungs­lo­se Lie­be in mein Leben ein, sie durch­strömt mei­nen Kör­per, mei­nen Geist und mei­ne Seele”.

Im Ide­al­fall geht Dir jetzt das Herz auf und Du spürst ein Wohl­ge­fühl in Dei­ner Brust. Wenn Du nicht gleich etwas spürst, mach Dir nichts dar­aus, Dei­ne Absicht genügt. Sei Dir des­sen gewiss, dass Du in Kon­takt mit der LIEBE bist und Dei­ne Schwin­gun­gen sich erhö­hen. Beden­ke, dass die trau­ma­ti­sche Ener­gie, die viel­leicht noch in dei­nem Ner­ven­sys­tem gebun­den ist, sich erst lösen muss. Mit die­ser Übung wird Dir dies nach und nach gelingen. 

Viel­leicht spürst Du aber auch schon beim ers­ten Mal, dass Dein Herz­zen­trum (Herz-Chakra) sich wei­tet und Du ein ange­neh­mes Gefühl von Wär­me, Leich­tig­keit oder Freu­de wahr­nimmst, und sei die­ses Gefühl auch noch so klein. Nimm es wahr und wür­di­ge es. Mache die­se Übung immer wie­der, am bes­ten jeden Tag, ger­ne auch mehr­mals am Tag. Nach einer Wei­le musst Du Dich dazu nicht mehr zurück­zie­hen oder hin­le­gen. Du kannst jeder­zeit und über­all mit der Bedin­gungs­lo­sen Lie­be in Kon­takt gehen. Die Übung dau­ert nur ein paar Sekun­den oder Minu­ten. Dein Gedan­ke, in Reso­nanz mit der Bedin­gungs­lo­sen Lie­be zu gehen oder die Vor­stel­lung, LIEBE ein­zu­at­men, genügt.

Wenn du möch­test, kannst Du mit der Zeit die Medi­ta­ti­on noch erweitern:

Nimm das Wohl­ge­fühl war, das sich ein­stellt, wenn Du in Kon­takt mit der Bedin­gungs­lo­sen Lie­be bist. Spü­re, in wel­chen Regio­nen im Kör­per Du es fühlst. Genie­ße es. Hat es eine Form oder eine Far­be? Lass die­ses Wohl­ge­fühl grö­ßer wer­den und sich rich­tig in Dir breit machen. So groß, dass es Dei­nen gan­zen Kör­per durch­dringt. Und noch grö­ßer, so groß, dass es über Dei­nen phy­si­schen Kör­per hin­aus­geht. Noch grö­ßer, so groß, dass es den Raum, in dem Du Dich befin­dest, aus­füllt. Dann noch grö­ßer, so groß, dass es das Haus, in dem du wohnst, aus­füllt. Und noch­mal grö­ßer, so groß, dass es die Stadt, in der du lebst, erwärmt. Nun, kannst du das Wohl­ge­fühl noch grö­ßer wer­den las­sen? So groß, dass es das gan­ze Land umschließt, den Kon­ti­nent, die Erde?

Übung macht den Meister!

Neue Erkennt­nis­se wol­len nicht nur bestaunt, son­dern auch trai­niert wer­den. Nur so kön­nen wir sie in unse­ren All­tag inte­grie­ren, so kön­nen sie wir­ken und unser Leben ange­neh­mer machen. Und die nächs­te Gele­gen­heit zum Üben kommt bestimmt. In Kon­takt mit der Lie­be zu sein, ist das Wich­tigs­te bei Dei­nem inne­ren Friedensprozess.

Auf der Netz­sei­te Hop­eful-Wounds gibt eine Betrof­fe­ne von sexua­li­sier­ter Gewalt Über­le­bens­tipps für dunk­le Stun­den. Die­se Über­le­bens­tipps sind für alle Men­schen mit trau­ma­ti­schen Erfah­run­gen wert­voll, nicht nur für Opfer sexua­li­sier­ter Gewalt. Wenn Dein Selbst­wert­ge­fühl — durch wen oder was auch immer — in Mit­lei­den­schaft gezo­gen wur­de und Du einen Weg zurück ins Lebens suchst, wirf einen Blick auf die­se Seite.

Buch­tipp:
Der acht­sa­me Weg zur Selbst­lie­be:
Wie man sich von destruk­ti­ven Gedan­ken und Gefüh­len befreit (Chris­to­pher Ger­mer, 2011)