Du bist was Du ißt!
Gerade in diesen Tagen des seit 2020 andauernden Corona-Terrors leiden besonders viele Menschen an emotionaler Gereiztheit, depressiven Verstimmungen bis hin zu schweren Depressionen und Angstzuständen.
Kein Wunder, denn die sogenannten Eliten tun alles dafür, die Menschen mit Angst zu beherrschen. Mit der Ausübung von Druck und der Erzeugung von Angst soll das Volk gefügig gemacht werden, damit es leichter zu steuern ist. Hat ja bisher auch prima geklappt – jedenfalls in der BRD.
Ein stabiles Umfeld, wie Familie, Freunde, Arbeitskollegen etc. sind wichtig für eine gesunde Psyche. Und eben dieses nährende psycho-soziale Lebensnetzwerk der Menschen wird aktuell von den sogenannten Regierenden zerstört, indem sie die Gesellschaft spalten mit falschen Narrativen bezüglich der künstlich herbeigeführten “Pandemie”.
Viele Menschen greifen aufgrund dieses psycho-sozialen Drucks immer häufiger zu Beruhigungsmitteln, Drogen, Alkohol und sonstigen Substanzen, um das Gefühl von Schwermut, Angst und Freudlosigkeit zu lindern.
Diejenigen, die sich für eine ärztliche Behandlung entscheiden, werden meist mit Anxiolytika (Angstlösern) Sedativa (Beruhigungsmittel) und Antidepressiva “versorgt”, da dies heute leider immer noch die Mittel der Wahl sind, wenn es um die Behandlung von Depressionen und Angstzuständen geht.
Anxiolytika
Anxiolytika sind Arzneimittel, die zur Therapie von Ängsten eingesetzt werden. Sie haben eine angstlösende Wirkung. Hiermit werden allgemeine, phobische Ängste und Panikattacken behandelt. Einen stimmungsaufhellenden Effekt wie bei Antidepressiva haben Anxiolytika nicht.
Viele Anxiolytika haben von der Wirkung her ähnliche Effekte wie Sedativa, also ruhigstellende Wirkung. Von der Teilnahme am Straßenverkehr oder von der Bedienung von Maschinen wird daher dringend abgeraten.
Die meisten Anxiolytika kommen aus der Gruppe der Benzodiazepine. Diese haben ein gewaltiges Suchtpotential und viele Patienten befinden sich gerade wegen dieser Abhängigkeitssymptome in psychiatrischer Behandlung – ein Teufelskreis!
Sedativa
Sedativa sind Beruhigungsmittel, die eine allgemein beruhigende bzw. aktivitätsdämpfende Wirkung haben. Sie werden bei Unruhezuständen und Angstzuständen verabreicht. Sie wirken schlaffördernd und bewirken bei höherer Dosierung eine Ausschaltung der bewußten Wahrnehmung!
Antidepressiva
Antidepressiva werden eingesetzt, um einerseits die schwermütige Stimmung des Betroffenen aufzuhellen, und um andererseits dessen Antrieb zu steigern, der durch die Depression stark reduziert ist, oft sogar ganz fehlt.
Von äußerster Wichtigkeit ist hier das Wissen darum, daß sich die stimmungsaufhellende Wirkung erst ca. 2 bis 4 Wochen nach der antriebssteigernden Wirkung einstellt.
Das kann fatale Folgen haben, da in dieser Zeit das Suizidrisiko des Betroffenen am höchsten ist.
Aufklärung über Nebenwirkungen, wie die erhöhte Suizidgefahr, das Risiko von Herzrhythmusstörungen und eines plötzlichen Herztodes findet oft nicht oder nur bedingt statt.
Mens sana in corpore sano
Man weiß heute, daß es einen Zusammenhang gibt zwischen dem Zustand der Darmflora und der Entstehung von Depressionen. Eine Studie der University of California, die im Jahr 2013 im Fachmagazin Gastroenterology veröffentlicht wurde, belegt, daß nicht nur das Gehirn den Darm beeinflussen kann, sondern auch umgekehrt der Darm das Gehirn und damit das emotionale Befinden des Menschen beeinflußt.
Der Zusammenhang zwischen Ernährung und Depressionen ist wissenschaftlich belegt
Forschungsergebnisse aus über 11 Langzeituntersuchungen zu unipolaren Depressionen bzw. Anzeichen einer Depression bei Erwachsenen zwischen 18 und 97 Jahren sowie langjährige Nachfolgestudien zeigen, daß es einen entgegengesetzten Zusammenhang zwischen einer gesunden Ernährung und der damit verbundenen Nährstoffversorgung und dem Depressionsrisiko gibt.
Ein Mangel an Nähr- und Vitalstoffen könnte laut vieler Studien der Hauptgrund für Depressionen sein.
Wenn man um die Wechselwirkung zwischen Körper und Psyche weiß, ist schnell klar, daß körperliche Beschwerden psychische Auswirkungen haben können und umgekehrt psychische Beeinträchtigungen körperliche Symptome auslösen können.
Der häufige Verzehr von verarbeiteten Nahrungsmitteln, Fertiggerichten oder Fast Food erhöht das Risiko, an einer Depression zu erkranken. Diesen denaturierten Nahrungsmitteln, die nicht mehr als Lebensmittel, also als Mittel zum Leben bezeichnet werden können, fehlt es an lebenswichtigen Nährstoffen, die der Organismus braucht, um optimal zu funktionieren.
Mangel an Vitalstoffen macht krank
Dieser Mangel an Vitalstoffen führt früher oder später zu körperlichen und psychischen Symptomen, wie Übergewicht, Untergewicht, Kraftlosigkeit, emotionale Gereiztheit, depressive Verstimmung bis hin zur ausgewachsenen Depression, Angstzuständen und vieles mehr.
Wider besseres Wissen beruht die Therapie bei Depression und Angstzuständen immer noch ausschließlich auf dem Einsatz von Antidepressiva und sonstiger Arzneimittel, die gewaltige Nebenwirkungen haben und oft das Gegenteil dessen bewirken, wozu sie eingesetzt werden.
Das Risiko eines plötzlichen Herztodes, einer erhöhten Selbsttötungsbereitschaft oder einer Medikamentenabhängigkeit muß jedoch gar nicht erst entstehen, würde man die Menschen darüber aufklären, daß psychische Symptome oftmals mit Hilfe von Nahrungsergänzungsmitteln und Vitalstoffen gelindert werden könnten.
Aber das ist nicht im Interesse der Pharmaindustrie und auch nicht im Interesse derer, die an der Verschreibung und Verteilung solcher Medikamente kräftig mitverdienen.
Damit wird deutlich, warum viele Ärzte und Behandler auf den hohen Stellenwert einer gesunden Ernährungsweise in Verbindung mit körperlicher Bewegung zur Linderung psycho-somatischer Beschwerden nicht einmal im Ansatz hinweisen.
Hinzu kommt, daß die meisten Ärzte von Ernährung und der damit verbunden Wirkung von Vitalstoffen auf die körperliche und psychische Gesundheit keine Ahnung haben. Es kommt in ihrer Ausbildung schlicht nicht vor – allenfalls am Rande.
Dabei sagte schon der alte Hippokrates dereinst: “Eure Nahrung soll Eure Medizin sein.”
Mein Tip für Dich!
Eine Grundversorgung mit Vitalstoffen sollte im Rahmen einer bewußten Lebensweise selbstverständlich sein. Dazu gehören Obst, Gemüse, Nüsse, Hülsenfrüchte, Omega-3-Fettsäuren, Folate, Vitamine, einfach ungesättigte Fettsäuren uvm. Sicher hast Du schon von sogenannten Superfoods oder auch Adaptogenen gehört.
Hochwertige Vitalstoffe findest Du hier. Bei Fragen bin ich gern für Dich da.