Heute, am 18. November 2018 , ist Volkstrauertag. Ein Gedenktag für die Opfer der beiden Weltkriege. Der nationale Gedenktag soll zu Verständigung, Versöhnung und Frieden mahnen. Erstmalig spricht der französische Staatschef vor dem deutschen Bundestag und schließt mit seiner Rede die zweiwöchigen Gedenkfeiern zum Ende des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren.
Um wen trauern wir? Wer sind die Opfer der beiden Weltkriege?
Es sind Millionen von Soldaten, die ihr Leben auf den Schlachtfeldern gelassen haben. Aber es sind auch Millionen von Zivilisten, die getötet wurden.
In Deutschland und auch in Rußland haben allein im II. Weltkrieg jeweils ca. 27 Millionen Menschen ihr Leben verloren.
Das weiß hierzulande in der Bevölkerung kaum jemand, und das darf auch aus Gründen politischer Korrektheit — oder nennen wir das Kind beim Namen, “Zensur” — nicht öffentlich gesagt werden.
Ich gedenke an diesem Volkstrauertag am 18. November 2018 insbesondere der Opfer der Rheinwiesenlager. Was dort mit Soldaten und Zivilisten gemacht bzw. unterlassen wurde, ist nicht in Worte zu fassen.
Diese Menschen erfahren bis heute keinerlei Würdigung. Im Gegenteil — es wird bis heute totgeschwiegen, was allein in den Rheinwiesen-Lagern passiert ist.
Ich habe vor einigen Jahren einen Video-Beitrag im Internet gefunden “Ansprache zum Volkstrauertag”. Ich will ihn gerne hier auf meiner Seite einstellen in der Hoffnung, daß er eine rege Verbreitung finden möge.
Wichtiger Hinweis zum Urheberrecht:
Ich kenne die Urheber persönlich und habe die Erlaubnis, das Video zum Volkstrauertag einzustellen und zu verbreiten.
Gedanken zum Volkstrauertag
1,9 Millionen Tonnen Bomben auf deutsche Zivilbevölkerung, 19 Millionen tote Deutsche nach dem 8. Mai 1945 markieren den größten Genozid im 20. Jahrhundert und mahnen zur Wahrheit…
Von Friede, Freude, Eierkuchen kann in diesen Tagen wohl keine Rede sein. Wohin ich auch höre, machen sich die Menschen nicht nur Sorgen um ihre Zukunft, viele haben sogar richtiggehend Angst. Angst vor Terror, Angst vor Krieg, Angst vor Enteignung, Angst vor dem Verlust ihrer Sicherheit, Angst vor Gewalttaten uvm.
Die Propagandamaschinerie von Politikdarstellern und Leitmedien funktioniert bestens, um Menschen zu manipulieren und ihnen einzureden, daß es unvermeidbar sei, im Rahmen der Sicherheit ein Stück Souveränität abzugeben. Nun, wenn man bedenkt, daß die BRD seit 1945 nicht souverän gewesen ist und es bis heute nicht ist, frage ich mich, von wessen Souveränität wir hier sprechen?
Viele Menschen im Land wissen das auch, und viele spüren schon lange, daß hier etwas gewaltig zum Himmel stinkt. Die meisten von ihnen können es aber nicht in Worte fassen, was zugegebenermaßen auch ziemlich schwierig ist. Denn in einem Satz läßt sich das, was hier seit vielen Jahren läuft, nicht beschreiben.
Was soll bloß werden?
Dennoch läßt sich dieses unterschwellige Gefühl von Mißtrauen gegenüber den Führern des Landes, Wut über die vermeintliche Unfähigkeit unserer Politikdarsteller und die Angst vor einem erneuten Krieg nicht wegdiskutieren. Ich sage bewußt “vermeintlich”, denn die meisten unserer Politiker sind durchaus nicht unfähig, im Gegenteil: sie machen ihren Job hervorragend! Sie tun nämlich nichts anderes, als ihren Auftrag zu erfüllen. Ein Auftrag, der ihnen von der Hauptsiegermacht USA aufgebrummt wurde und den wir alle vier Jahre mittragen, indem wir unsere vermeintliche “Bürgerpflicht” erfüllen und dieses Spiel der Großen und Mächtigen mit unserem Kreuzchen auf dem Stimmzettel auch noch unterstützen.
Der amtierende US-Präsident sagte zu Beginn seiner ersten Amtsperiode, daß Deutschland ein besetztes Land sei und daß dies auch so bleiben werde.
Der Auftrag der BRD-Regierung heißt, zuerst das deutsche Volksvermögen und dann das deutsche Volk abzuwickeln (= Sequestrationsbesatzung; Sequester = Zwangsverwalter). Genau das ist es, was hier passiert. Die massenhaften “Zuwanderungen” sowie die Abschaffung der Geburtenbücher und Kataster sind nur einige Beispiele des offenkundigen Wahnsinns, der hier im Zuge der Globalisierung inszeniert wird. Kein Wunder, daß viele Menschen Angst haben. Ist Dir übrigens schon aufgefallen, daß seit einigen Monaten von den so genannten Flüchtlingsströmen überhaupt nichts mehr im Fernsehen kommt?
Wir haben gerade das alljährliche politische Sommerloch, und das wird mit aberwitzigen und abstrusen Nachrichten gefüllt, damit das gemeine Volk etwas zum Diskutieren hat und nicht auf “dumme Gedanken” kommt, wie etwa darüber nachzudenken, was um uns herum so passiert und gewisse Dinge einmal zu hinterfragen. “Nachrichten” bedeutet übrigens das, was nachgerichtet wurde. Welchen Wahrheitsgehalt die Meldungen in den Leitmedien haben, ist also mehr als fraglich. Und auch das macht vielen Menschen Unmut und Angst.
Zwischen Lüge und Wahrheit unterscheiden lernen
Die meisten Menschen sind jedoch schon so sehr konditioniert, daß sie zwischen Wahrheit und Lüge nicht mehr unterscheiden können. Dabei ist es eigentlich ganz einfach: Wahrheit ist ein Gefühl. Ob etwas wahr ist oder nicht, kannst du mit Hilfe der Weisheit Deines Körpers überprüfen, und zwar jede einzelne Aussage, die irgendjemand tätigt und jede Meldung, die du siehst oder hörst. Sicher hast Du schon einmal vomkinesiologischen Muskeltestgehört.
Nun, der kinesiologische Muskeltest ist eine wundervolle Methode, um herauszubekommen, ob mir etwas gut tut oder nicht, ob ich ein Medikament vertrage oder ob die Lebensmittel, die ich zu mir nehme, förderlich für meine Gesundheit sind, ob mir mein Nachbar wohlgesonnen ist oder nicht usw.
Das sagt aber noch nicht, wie wir am besten mit Unsicherheit und Angst umgehen können. Von Friede, Freude, Eierkuchen sind wir also immer noch weit entfernt.
Angst ist auch ein Gefühl, und zwar ein sehr mächtiges. Angst lähmt. Wer ständig in Angst lebt, ist nicht mehr in der Lage, klar zu denken und adäquate Entscheidungen zu treffen, geschweige denn klug und besonnen zu handeln. In einem meiner Beiträge habe ich bereits darüber geschrieben (“Wenn dich mal wieder die Angst packt”).
Was machen wir mit der Angst?
Ich merke bei mir selbst, daß mich die Ängste meiner Mitmenschen nicht unberührt lassen und ihre ängstlichen, ja schon fast panikartigen Befürchtungen von Terror und Krieg auch bei mir eine Wirkung erzielen. Hinzu kommt, daß ich in den letzten Tagen geradezu bombardiert wurde mit Meldungen, in denen von einem bevorstehenden 3. Weltkrieg die Rede ist. Ich muß zugeben, daß ich zeitweilig richtig Mühe damit hatte, nicht auf deren dramatisierende Geschichten einzusteigen.
Und genau da liegt der Hase im Pfeffer: Steigen wir auf die Dramen der anderen ein, zieht uns das Lebensenergie ohne Ende! Deshalb ist es wichtig, daß wir uns selbst beobachten, was wir denken, wie wir denken, was wir fühlen, was wir sagen und was wir tun. Diese Dinge sind enorm wichtig für unser Leben im Jetzt und sie formen unsere Zukunft.
Das Gesetz der Anziehung (Resonanzprinzip)
Das, was wir heute denken, wird morgen zu unserer Realität. So funktioniert Schöpfung. Was willst Du schöpfen? Angst oder Liebe, Konflikt oder Friede?
Wenn mein Kopf voll ist mit Vorstellungen von Bedrohung und Gewalt, dann ziehe ich genau das an, was ich nicht haben will. So funktioniert das Resonanzprinzip.
Paß also bitte darauf auf, was sich in deinem Oberstübchen abspielt und was es mit Dir macht, wenn die Medien Dir wieder mal einen Floh ins Ohr setzen wollen. Steig nicht auf alles ein, was irgendwelche Politikdarsteller an geistigem Dünnpfiff von sich geben. Das ist gewollt, da steckt Methode dahinter, auch wenn Du das vielleicht nicht glauben magst. Du mußt mir auch nicht glauben. Ich fände es viel besser, wenn Du alles hinterfragen und überprüfen würdest, was Dir komisch vorkommt. Nur so stellst Du sicher, daß Dir so schnell keiner mehr ein X für ein U vormachen kann. Das ist Deine Verantwortung. Und das ist Dein Anteil an der Erschaffung einer Zukunft, die die Mehrheit der Menschen in diesem Land und auf diesem Planeten sich wünschen.
Wie aus Angst Friede wird
Kein Fernsehen mehr gucken, keine Nachrichten mehr hören, das zieht Dich runter, macht Dich wütend, frustriert und ängstlich. Wenn morgen der Krieg ausbrechen sollte, erfährst Du es eine halbe Stunde später, na und? Bis dahin kannst Du Dich darin üben, förderliche Gedanken zu entwickeln und einmal in Dich hineinzuspüren, welche Gefühle diese Gedanken in Dir auslösen. Wenn es friedvolle und freudvolle Gefühle sind, verharre darin, so lange und so oft Du kannst. Denn was Du aussendest, kehrt in der gleichen Qualität zu Dir zurück.
Denke oder sage laut: “Ich gehe in Resonanz zur Bedingungslosen Liebe”. Dann beobachte, was passiert. Immer wenn Du im Zustand de LIEBE bist, hat die Angst keine Chance, von Dir Besitz zu ergreifen. Je öfter Du diese Übung machst, desto mehr wirst Du feststellen, welch eine kraftvolle, positive Wirkung dies hat und wie sich Dein Leben verändert.
Denke oder sage laut: “Friede sei mit Dir.” Beobachte, was es mit Dir macht.
Denke oder sage laut: “Friede sei mit mir.” Denn auch das ist wichtig. Wenn Du Frieden statt Kampf in Dir spürst, wird sich das auf Dein Umfeld und Deine Mitmenschen übertragen. So einfach geht Schöpfung. Jeder kann das tun, auch Du!
Ein gefüllter Bauch geht nicht demonstrieren. Oder doch? Immer mehr Stimmen werden laut, wie ungerecht es in unserem Land zugeht. Für Migranten werde alles getan, während man das eigene Volk am ausgestreckten Arm verhungern lasse (metaphorisch gesehen). Es wird sogar davon gesprochen, dass das Deutsche Volk verraten und verkauft werde und unsere so genannten Politiker nichts weiter als Marionetten im Spiel der Finanzelite und damit Hochverräter seien.
Quaken allein hilft nicht
Viele Menschen gehen auf die Straße und demonstrieren, z. B. gegen die Flüchtlingspolitik, gegen Umweltverschmutzung, gegen die Abholzung der Regenwälder, gegen Fracking, gegen schlechte Arbeitsbedingungen uvm. Aber sie demonstrieren auch für etwas, z. B. für die Einhaltung von Menschenrechten, für einen verbesserten Opferschutz, für bessere Lebensbedingungen usw. Aber egal, ob sie für oder gegen etwas sind, sie haben im Kopf immer die Defizite, den Mangel bzw. die schlechten Umstände — deswegen gehen sie ja auf die Straße.
Nun ist es aber so, dass die Energie der Aufmerksamkeit folgt. D. h., wenn ich meine Aufmerksamkeit auf Defizite lenke und auf das, was nicht gut läuft, gebe ich meine Energie dort hinein, und das Problem wird nicht kleiner, sondern größer. Und die “Gegenseite” wird stärker, denn sie nährt sich von unserer wertvollen Lebensenergie (siehe dazu meinen Blog-Artikel “Energievampire”).
Und die Erfahrung zeigt immer wieder, dass es keinen Sinn macht, sich bei denen zu beschweren, die für unsere Probleme verantwortlich sind, z. B. Politiker, Arbeitgeber, Wirtschaftsbosse, Lobbyisten usw. Es macht keinen Sinn, herumzuquaken wie der Frosch im Tümpel und auf bessere Zeiten zu hoffen.
Dabei sollte man doch meinen, dass unsere Politiker dem Volk verpflichtet sind und nicht irgendwelchen Interessensverbänden, Industriekonzernen oder Finanzkartellen. Nun, wenn dies so wäre, könnten wir uns tatsächlich beschweren, unsere Beschwerden würden Gehör finden und es würde per Recht und Gesetz Abhilfe geschaffen werden.
Doch in der so genannten Bundesrepublik Deutschland geht die Macht eben nicht vom Volk aus, wie uns immer wieder weisgemacht wird. Parteien sind nichts weiter als Lobbyisten-Vereine, und die Menschen haben lediglich die Wahl zwischen verschiedenen inhaltlichen Färbungen. Die Bundesregierung hat de facto kein Interesse daran, dem Deutschen Volk zu dienen und sich für die Interessen ihrer Bürger und des eigenen Landes einzusetzen, wie es ihre Aufgabe wäre.
Statt dessen werden Menschen schrittweise entmündigt und enteignet, schleichend und raffiniert, so dass es keiner merken soll. Doch leider — oder besser Gott sei Dank — gibt es immer mehr Menschen, die aufwachen und erkennen, dass in unserem System etwas nicht stimmt. Schon lange spüren sie es, konnten es aber bisher nicht richtig einordnen, geschweige denn in Worte fassen.
Mensch zu sein und als Mensch behandelt zu werden ist Dein Geburtsrecht!
Immer mehr Menschen leisten aktiven Widerstand gegen die illegalen und damit kriminellen Machenschaften unserer Politikdarsteller. Sie lassen sich kein X mehr für ein U vormachen und treten für ihre Rechte ein — ihre Menschenrechte, die sie von Geburt an haben (siehe § 1 des staatlichen BGB).
Doch leider muss an dieser Stelle auch erwähnt werden, dass die Masse der Menschen noch nicht aufgewacht ist. Und das kommt den “Großen” und “Mächtigen” natürlich sehr gelegen, und sie setzen alles daran, dass das auch so bleibt.
So dienen Bildungsprogramme in öffentlichen Schulen und Bildungseinrichtungen nicht etwa dazu, dass der Mensch die Mysterien des Lebens erfahre, sondern einzig und allein dazu, einer so genannten Machtelite, die die Geschicke der Menschen auf diesem Planeten bestimmen will, funktional zur Verfügung zu stehen. Ich könnte auch sagen, als Sklaven zu dienen.
Die Masse muss in Dummheit gehalten werden, damit sie funktioniert. So sollen die Menschen am besten nur so viel Intelligenz besitzen, dass sie nicht über den eigenen Tellerrand hinausschauen können, aber gerade noch genug, um zu wissen, mit welchem Bus sie morgens zur Arbeit fahren müssen. Zu einer Arbeit, die ihnen keinen Spaß macht, die sie nicht ausfüllt, die schlecht bezahlt wird und um die sie auch noch betteln müssen, um ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können. Und wenn ein Job zum Leben nicht reicht, dann muss eben ein zweiter her, notfalls kann man ja noch mit Hartz IV aufstocken, nicht wahr.
Mary Wollstonecraft, Schriftstellerin, Frauenrechtlerin und Mutter der Frankstein-Autorin Mary Shelley, erkannte bereits im 18. Jahrhundert, dass die meisten Menschen Angst vor der so genannten Obrigkeit haben und sich gar nicht trauen, für ihre Rechte einzustehen. In ihrer Verteidigung der Rechte der Frau aus dem Jahr 1792 heißt es:
“…Die Masse der Menschheit muß in Unwissenheit erhalten werden, sonst würden die willfährigen Sklaven zur Erkenntnis ihrer Abhängigkeit kommen. Die Menschen beugen sich vor ihren Unterdrückern… Statt auf ihrem angeborenen Recht der Freiheit zu bestehen, kriechen sie im Staube und sagen, wir wollen essen und trinken, denn morgen können wir sterben. Von den Frauen gilt das selbe. Sie erniedrigen sich aus dem gleichen Hang, den Moment zu genießen, und schließlich verachten sie eine Freiheit, die zu erringen sie nicht Kraft genug haben.”
“Wir wollen essen und trinken, denn morgen können wir sterben.” Das ist scheinbar die einzige Sorge, die die meisten Menschen auch heute noch haben. Und ich meine damit nicht die Menschen in den so genannten Drittländern, die so arm sind, dass sie jeden Tag um ihr nacktes Überleben kämpfen. Ich meine die Menschen in der so genannten Zivilisation.
Essen und Trinken gibt es bei uns im Überfluss. Und damit das so bleibt, müssen massenhaft Nahrungsmittel produziert werden. Dass darunter die Qualität leidet, ergibt sich von selbst. Düngemittel, Pflanzenschutzmittel, Hormonpräparate, Antibiotika, Sedativa (Beruhigungsmittel) und sonstige Chemikalien werden Pflanzen und Tieren zugeführt, damit sie schneller wachsen, nicht krank werden und keine Schädlinge bekommen.
Hinzu kommt gentechnisch verändertes Saatgut, das unser Urgetreide und unsere Urpflanzen derart verändert, dass sie sich von selbst nicht mehr vermehren können. Monsanto und andere Großkonzerne, die das Saatgutmonopol innehaben, sind deswegen oft in den Negativ-Schlagzeilen gewesen. Monsanto wurde mittlerweile von der Firma Bayer gekauft.
Wo es früher einen Sonntagsbraten gab, gibt es heute Fleisch im Überfluss, und zwar jeden Tag. Tiere werden dazu massenhaft gezüchtet, missbraucht, gequält und ermordet. Ich verweise in diesem Zusammenhang auf den Film “Earthlings — Erdlinge”. Auf unserem Planeten herrscht unermessliches Leid für Mensch, Tier und Umwelt. Ein Prozent der Menschheit herrscht über die restlichen 99 Prozent und bestimmt, wer leben darf und wer sterben muss, was in unseren Schulen und Universitäten gelehrt wird, was im Fernsehen gezeigt wird und was auf unsere Teller kommt.
Wie kann es sein, dass eine Handvoll Leute über die gesamte Menschheit herrschen kann? Wieso lassen wir uns das gefallen? Wieso wehren wir uns nicht? Wieso machen wir immer nur quak, quak, anstatt uns zu erheben, uns die ganze Sache mal aus der Vogelperspektive anzusehen und uns einen Überblick darüber zu verschaffen, was hier wirklich los ist? Und dann natürlich die entsprechenden Konsequenzen daraus zu ziehen.
Weil die meisten Menschen sich nicht für Politik interessieren. Es ist ihnen schlichtweg egal. Sie sind der Meinung, sie könnten ja doch nichts ändern und lassen andere für sich entscheiden. Die meisten Menschen sind tatsächlich Frösche, deshalb müssen sie ständig quaken. Was anderes können sie nicht. Sie sind damit beschäftigt, zu arbeiten, ihre Kinder zu erziehen (oder auch nicht), Fußball zu gucken und sich mit der Frage zu befassen, wo es das billigste Hackfleisch gibt.
Und damit das so bleibt, werden wir alle manipuliert, über die Medien, über die Schulen und Lehranstalten, über Medikamente, Strahlungen und über unsere Nahrungsmittel.
Ein satter Bauch beschwert sich nicht!
Menschen, die genug zu essen haben, die ein Dach über dem Kopf haben und ihre Miete und Rechnungen bezahlen können (wenn auch mehr schlecht als recht), gehen nicht auf die Straße und demonstrieren. Wozu auch, es geht ihnen doch gut. Schließlich gibt es immer noch genügend, denen es noch schlechter geht. Da braucht man sich doch nicht zu beschweren. “In Deutschland muss niemand hungern”, sagen sie. Ja, an Nahrungsmitteln mangelt es wahrlich nicht. Aber sie merken gar nicht, wie sehr sie schon im System gefangen sind und sehen gar nicht, wie sehr sie schon zu Sklaven geworden sind. Wie sie seelisch schon längst verhungert sind.
Fresst Weizen und Zucker, schlagt euch den Bauch voll mit Fleisch und Milchprodukten, raucht und trinkt Alkohol. Nehmt Drogen, guckt Fernsehen und schaltet Eure Handys immer auf Empfang. Nehmt brav Eure Medikamente, sie sind lebensnotwendig, aber nicht für Euch, sondern für uns. Sie halten euch so lange am leben, bis wir den letzten Penny aus euch herausgepresst haben. Danach seid ihr nur noch nutzlose Verbraucher. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.
Beruhigungsmittel im Trinkwasser, Haarp, ELF-Wellen und Chemtrails tun ihr übriges dazu, dass unsere Zirbeldrüse und unser Bewusstsein lahmgelegt werden. Wir können gar nicht mehr klar denken. Wir können auch nicht mehr fühlen, weil unsere feinstofflichen Antennen nicht mehr funktionieren. Die Empathie geht flöten. Menschen werden zu Psychopathen und zu regelrechten Monstern. Unser Erbgut wird verändert, und so züchten wir eine Generation emotionsloser Zombies heran, die keinerlei Mitgefühl mehr haben und über Programme wie Haarp gezielt ferngesteuert werden können.
“Teile und herrsche” ist das Motto der so genannten Machtelite. Es hat in vergangenen Zeiten funktioniert, und es funktioniert heute noch viel besser, dank der oben beschriebenen Methoden.
Und das fängt schon in den Familien an. Die Eltern sind beide berufstätig, die Kinder sind auf sich gestellt. Es gibt kaum noch Gemeinsamkeiten. Jeder lebt nur noch für sich. Viele sehen nur noch ihre eigenen Interessen und gehen für die Erreichung derselben sogar über Leichen. Wie im Großen, so im Kleinen.
Hinzu kommen geostrategische Aspekte, die man nicht außer acht lassen darf. Oder was glaubst Du, warum so viele Migranten seit September 2015 nach Deutschland und Europa eingeschleust werden? Dabei handelt es sich nicht um echte Flüchtlinge, denn die Menschen, die hier bei uns aufschlagen, kommen alle aus sicheren Drittländern. Vielmehr werden sie gezielt hier eingeschleust (80 % junge Männer). Es soll eine braune Mischrasse entstehen, die einen IQ von gerade einmal 75 nicht überschreitet. Damit bewegen wir uns dann an der Grenze zur Debilität. Aber es reicht gerade noch, um zu funktionieren und die Befehle auszuführen, die andere uns geben.
Unsere Spiritualität wird unterwandert, unsere geistig-seelische Entwicklung unterdrückt und Menschen sind keine Menschen mehr, sondern emotionslose Zombies, die sich leicht lenken und ausbeuten lassen.
Und weißt Du was? Ich muss all das vorhin gesagte nicht einmal beweisen, da es offensichtlich und offenkundig ist. Du musst nur Augen und Ohren aufsperren, hinsehen und hinhören. Vergleiche einmal die Aussagen in den Mainstream-Medien mit alternativen Medien, die Du im Internet findest. Bilde Dir Deine eigene Meinung. Und wenn Du jetzt noch den Mut aufbringen kannst, bestimmte Dinge, die Dir nicht gefallen, einmal zu hinterfragen und auch mal nein zu sagen, anstatt jeden Brocken zu schlucken, den man Dir hinwirft, dann hast Du den ersten Schritt auf dem Weg in Deine persönliche und unser aller Freiheit und Wohlergehen auf diesem Planeten gemacht. Du bist ein Teil des Ganzen. Alles was Du tust, wirkt sich auf alles aus. Das ist das Prinzip von Ursache und Wirkung.
Sag also bitte nicht, Du kannst ja doch nichts tun. Du kannst sehr viel tun. Für Dich und Deine Familie. Auch wenn es Dir nicht bewusst ist, dass Deine Handlungen und Gedanken Auswirkungen haben, weil Du das Ergebnis nicht gleich siehst, so macht es doch etwas aus, wie Du Dich entscheidest.
Ich möchte Dich dazu ermuntern, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. So wie Neo im Film “Matrix”. Für welche Pille Du Dich dann entscheidest, bestimmst Du selbst. Aber Du kannst dann nicht mehr sagen, Du hättest von all dem nichts gewusst. Übernimm Verantwortung und hilf mit, eine bessere Welt zu erschaffen, die Du Dir ja auch sehnlichst wünschst. Es tut sonst niemand für uns, wir müssen es selbst machen.
«Man schafft niemals Veränderung, indem man das Bestehende bekämpft. Um etwas zu verändern, baut man neue Modelle, die das Alte überflüssig machen.»
(Buckminster Fuller, 1895–1983)
Bitte hör nicht auf zu träumen…
Mach Dich auf die Suche nach der Wahrheit. Tief in Dir drin spürst Du schon lange, dass etwas nicht stimmt. Vertraue Deiner Intuition. Suche nach Menschen, denen es ganauso geht wie Dir. Tut Euch zusammen, gemeinsam erreicht Ihr mehr. Vielleicht gehst Du anfangs auch demonstrieren, wenn Dir nichts besseres einfällt. Das ist ok, es ist ein Anfang. Und dann suche weiter nach der Wahrheit — und höre nie mehr damit auf.
“Echte Fründe ston zesamme, ston zesamme su wie eine Jott un Pott. Echte Fründe ston zesamme, eß och dih Jlöck op Jöck un läuf dir fott. Fründe, Fründe, Fründe en dr Nut, jon´er hundert, hundert op e Lut…”(Übersetzung am Ende des Artikels)
Ja, ja, ich weiß: Karneval ist vorbei. Der Aschermittwoch hat die närrische Zeit beendet und die Fastenzeit eingeläutet. Trotzdem möchte ich heute dieses Kölsche Lied der Höhner zitieren, das nicht nur zur Karnevalszeit hochaktuell ist, sondern jeden Tag im Jahr. Denn in der Not kann man gute Freunde immer gebrauchen, gell. Leider gibt es so wenige davon, ich meine, die echten! Manchmal sonnen sich andere einfach nur in unserem Licht oder heften sich an uns wie die Schmeißfliegen, und wenn’s dann mal brenzlig wird, schwirren sie davon, wie selbige. Echte Freunde sind mit Gold nicht aufzuwiegen…
Was macht für Dich eine echte Freundschaft aus?
Tust Du Dich schwer mit dem Begriff Freundschaft? Warum nennt man den einen Freund und der andere, mit dem man viel mehr und öfter zu tun hat, ist ’nur’ ein Bekannter?
Wie viele Menschen gibt es, die Du Freunde nennst? Nein ich meine nicht Deine Facebook-Freunde und nicht Deine Kumpel, auch nicht die guten Bekannten oder die alten Bekannten. Eine Thekenbekanntschaft ist kein Freund. Obwohl natürlich aus einer Bekanntschaft eine Freundschaft werden kann.
Wie genau definierst Du Freundschaft? Wann darf sich jemand Dein Freund oder Deine Freundin nennen?
Mein Lebensgefährte hat einen Freund, mit dem er seit der 3. Klasse befreundet ist. Die beiden haben ihre Kindheit und Jugend miteinander verbracht, haben (Liebes-)Kummer und Freude geteilt, sind zusammen mit einer alten Rostlaube nach Paris gefahren, haben geheiratet, Trauzeugen und Patenschaften übernommen und was man halt so macht als Freunde. Heute sind beide über 60 und immer noch befreundet. Die gemeinsamen Unternehmungen sind weniger geworden, man sieht sich nicht mehr so oft wie früher, aber es wird mindestens zweimal im Monat miteinander telefoniert. Wenn wir zusammen sind, werden die alten Geschichten von früher erzählt, und wir schmeißen uns jedesmal weg vor Lachen. Einmal hat mein Lebenspartner sogar für seine Freunde, die in Not waren, seinen Job gekündigt, weil der Chef ihm keinen Urlaub geben wollte, um zu ihnen zu fahren und ihnen zu helfen.
Ich habe eine Freundin, die ich nur sehr unregelmäßig sehe und spreche. Da ich in Berlin wohne und sie am Bodensee, telefonieren oder skypen wir meistens miteinander. Ich nenne sie Freundin, weil ich mit ihr meine tiefsten Gedanken teile und sie die ihren mit mir. Sie ist meine Freundin, weil sie mir keinen Schmu um die Backe streicht, sondern mir die Wahrheit knallhart ins Gesicht sagt (liebevoll, aber unverblümt). Wir hauen uns unsere Wahrheiten um die Ohren. Wir bauen uns gegenseitig auf und wachsen aneinander und miteinander. Manchmal sprechen wir uns viele Monate (zuletzt sogar über ein Jahr) nicht. Und dennoch ist es so, als hätten wir uns gestern erst gesehen. Wir haben eine tiefe Herzensverbindung, ich würde sogar sagen, Seelenverbindung.
Für mich hat eine Freundschaft nichts damit zu tun, wie oft man sich sieht, spricht oder wie oft man miteinander ausgeht. Freundschaft heißt für mich, da zu sein. Ich weiß, dass meine Freundin vom Bodensee da ist. Und ich bin auch da, nicht nur für sie , auch für andere Menschen, mit denen ich befreundet bin und die ich lange nicht gesehen habe. Da sein bedeutet nicht, an einem bestimmten Ort zu sein. Verstehst Du, was ich meine?
“Wenn ein Schicksalsschlag dich trifft,
musst du einen Freund haben,
dem du trauen und auf den du bauen kannst.”
(Mr. Hobbs in “Der kleine Lord”)
Hast Du eine Freundin oder einen Freund, die Du nachts um drei anrufen kannst, wenn es sein muss? Gibt es Menschen, die Dich nachts um drei anrufen können?
Jemanden zu haben, bei dem man sich ausweinen und bei dem man sich Erdrückendes von der Seele reden kann, hat etwas unglaublich Entlastendes und Befreiendes.Das offene Ohr eines Freundes bei einem Glas Bier bewirkt manchmal mehr als ein Gespräch bei einem Therapeuten. Es muss auch nicht immer gleich eine Lösung her, zuhören reicht oft schon.
Der Begriff “Freund” oder “Freundin” wird teilweise sehr lax verwendet. Und obwohl ich nicht jeden meinen Freund nennen würde, ist es bei mir dennoch so, dass sich Begriffe wie “Freunde oder Freundschaft” irgendwie aufzulösen scheinen. Sie haben für mich nicht mehr diesselbe Bedeutung wie früher. Ich merke, dass, je mehr ich in mir zuhause bin, ich gar keine Freunde mehr habe. Das klingt seltsam und widersprüchlich, nicht wahr? Und doch fühlt es sich total richtig an. Denn das Gefühl, dass ich in mir habe, geht über Freundschaft weit hinaus. Es ist ein Gefühl von bedingungsloser Annahme, von Liebe zu allem was ist. Es gelingt mir nicht immer, dieses Gefühl über mehrere Stunden oder gar einen ganzen Tag zu halten. Aber ich rufe es mir immer wieder in Erinnerung und übe und übe und übe…
Hier eine kleine Übung für Dich. Beantworte Dir selbst einmal folgende Fragen:
Wen liebst Du? Wer darf Dich lieben? Wofür bist Du dankbar? Wem vertraust Du? Kannst Du Dich selbst lieben?
Wenn Du nicht aus dem Rheinland kommst oder des Kölschen Dialektes nicht mächtig bist, hier eine Übersetzung und Erklärung des Refrains von “Echte Fründe”:
Echte Freunde halten zusammen, halten zusammen wie ein Gott und Pott(urkölsches Familiencredo: Wir beten zu einem Gott und essen aus einem Topf; Abk. ‘Jott un Pott’) Echte Freunde halten zusammen, ist auch dein Glück unterwegs und läuft dir fort. Freunde, Freunde, Freunde in der Not, gehen hundert, hundert auf ein Lot… (Lot = alte Gewichtseinheit, ca. 14 — 18 g. Bedeutung: Die Freundschaft von 100 “Freunden” wiegt gerade mal so viel wie 1 Lot, d. h. es bleiben Dir in der Not nicht viele Freunde übrig. Wenn Du Glück hast, gerade mal einer, und das ist dann eben ein echter Freund.)