Archiv der Kategorie: Bewusstsein

Die Illusion der Inklusion

Die Illu­si­on der Inklusion

Inklu­si­on ist ein Wort, das seit eini­gen Jah­ren in aller Mun­de ist. Ich weiß nicht, wie es in ande­ren Län­dern Euro­pas aus­sieht, aber in Deutsch­land wird Inklu­si­on groß geschrie­ben. Inte­gra­ti­on reicht nicht mehr und ist mitt­ler­wei­le sogar ver­pönt. Nicht sel­ten muß­te ich mir ent­rüs­te­te Kri­tik anhö­ren, wenn ich das Wort Inte­gra­ti­on in den Mund nahm…

Inklu­si­on — was heißt das eigentlich?

Aller­dings habe ich das Gefühl, daß alle Welt von Inklu­si­on spricht, weil es poli­tisch doch ach so kor­rekt ist, doch kaum einer weiß, was das über­haupt bedeu­tet und wel­che Aus­wir­kun­gen das hat. Dann wird zur Ver­an­schau­li­chung oft eine gra­fi­sche Dar­stel­lung her­an­ge­zo­gen, wie etwa die­se hier:

Unterschiede des sozialen Zusammenlebens
Quel­le: Wikipedia

Unse­re Poli­tik­dar­stel­ler ver­tre­ten die Mei­nung, man kön­ne, ja müs­se Men­schen in alle Teil­be­rei­che des Lebens inte­grie­ren bzw.  — poli­tisch kor­rekt — inkludieren.

Ich behaup­te: Es ist schlicht­weg unmög­lich, Men­schen in alle Teil­be­rei­che des Lebens zu inte­grie­ren und erst recht nicht zu inklu­die­ren. Dazu an ande­rer Stel­le mehr.

Inklu­si­on: Begriffs­her­kunft und ‑ver­wen­dung

Inklusion als Begriff der Soziologischen Systemtheorie

Der Begriff Inklusion wurde von Talcott Parsons in die soziologische Theorie eingeführt und von Niklas Luhmann weiter entwickelt. Inklusion meint bei Parsons innerhalb der evolutionären Gesellschaftsentwicklung die Einbeziehung bislang ausgeschlossener Akteure in Subsysteme. Luhmann beschreibt die moderne Gesellschaft als eine funktional differenzierte Gesellschaft mit diversen voneinander abgegrenzten Bereichen, wie Wirtschaft, Politik, Recht, Wissenschaft, Erziehung, Kunst oder Religion. In diese Einzel-Systeme können Menschen nicht integriert werden, sie dürfen nicht Teile davon werden, weil sie gleichzeitig an mehreren dieser Systeme partizipieren müssen, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Die Partizipation an den Leistungen der einzelnen Funktionssysteme ist laut Luhmann Inklusion, die jeweils erst durch Exklusion aus anderen Funktionssystemen möglich wird. Eine vollständige Inklusion in die Gesellschaft (alle ihre Teilsysteme) ist nicht möglich. Eine sehr weit gehende Exklusion aus allen Teilsystemen hat Luhmann dagegen in den Favelas beobachtet... (Wikipedia) 

Alle Men­schen sind gleich — stimmt das wirklich? 

Zumin­dest nach dem Gleich­be­hand­lungs­grund­satz: Män­ner und Frau­en… Behin­der­te und Nicht­be­hin­der­te… Schwar­ze und Wei­ße… Chris­ten und Mos­lems usw.

Bull­shit! Bit­te ent­schul­di­ge den Aus­druck, aber anders kann ich es nicht sagen. Es ist aus­ge­mach­ter Blöd­sinn, zu behaup­ten, daß alle Men­schen gleich sind. Das ist eben gera­de nicht so. Kein Mensch ist gleich wie der ande­re. Men­schen sind unter­schied­lich. Eben­so wie Völ­ker und Natio­nen unter­schied­lich sind — in ihren Men­ta­li­tä­ten, Reli­gio­nen, Haut­far­ben, Welt­an­schau­un­gen, im Aus­se­hen, in ihren Bedürf­nis­sen, in Bezug auf ihre Umge­bung und die Her­aus­for­de­run­gen, die an sie gestellt wer­den uvm.

Wenn wir alle gleich wären, wozu brau­chen wir dann die­se täg­li­chen Fra­gen und Strei­te­rei­en in Bezug auf die oben gezeig­te Gra­fik?  Wenn wir wirk­li­che alle gleich wären, war­um haben dann nicht alle die glei­chen Rech­te, war­um wer­den dann immer noch nicht alle gleich behan­delt, war­um füh­len sich dann so vie­le dis­kri­mi­niert? Man­che Men­schen schei­nen wohl glei­cher zu sein als ande­re, nicht wahr.

Das Reso­nanz­prin­zip: Glei­ches zieht Glei­ches an — Unglei­ches stößt ein­an­der ab

Gleich und gleich gesellt sich gern… Wer kennt die­ses Sprich­wort nicht? Nach dem Prin­zip der Reso­nanz ist das so. Das Res­so­nanz­ge­setz zeigt uns aber auch ein­deu­tig, daß eben nicht alles gleich ist. Es gibt auch Unglei­ches. Es gibt Men­schen, Völ­ker und Eth­ni­en, zu denen wir uns hin­ge­zo­gen, mit denen wir uns sogar ver­bun­den füh­len. Und es gibt den umge­kehr­ten Fall, daß wir uns zu bestimm­ten Men­schen und Grup­pen nicht hin­ge­zo­gen fühlen.

Inklusion im Zusammenhang der Ungleichheitsforschung

Als Reaktion auf beobachtete gesellschaftliche Exklusionstendenzen entwickelten Soziologen und im Anschluss an sie dann auch Sozialarbeitswissenschaftler normative Konzepte der sozialen Inklusion, die sich in der Begriffsverwendung stark von der bei Parsons und Luhmann unterscheiden und eine vollständige gesellschaftliche Teilhabe meinen. Stichweh stellt das in den Zusammenhang mit der französischen Sozialtheorie, beginnend mit Émile Durkheim. Dort sei Inklusion als Gelingen gesellschaftlicher Solidarität zu lesen. Bei Michel Foucault hätten Exklusion wie auch Inklusion disziplinarischen Charakter. Auch die Ungleichheitstheorie Pierre Bourdieus basiere auf dem Gegensatzpaar Inklusion und Exklusion. Eine weitere Quelle des soziologischen Inklusionsbegriffs ist der britische Theoretiker Thomas H. Marshall, mit seinem wohlfahrtsstaatlichen Konzept von citizenship.
Die normative Verwendung des Begriffs Inklusion im Zusammenhang der aktuellen Ungleichheitsforschung verdeutlicht Martin Kronauer in Abgrenzung zu dem der Integration. Integration gehe von einer vorgegebenen Gesellschaft aus, in die integriert werden kann und soll. Inklusion dagegen erfordere vorab, dass gesellschaftliche Verhältnisse, die exkludieren, überwunden werden... (Wikipedia)

Die voll­stän­di­ge Teil­ha­be am gesell­schaft­li­chen Leben

Sozia­le Inklu­si­on meint also die voll­stän­di­ge gesell­schaft­li­che Teil­ha­be. Das mag ja ein heh­rer Gedan­ke sein, jeden­falls was die Teil­ha­be von gesund­heit­lich Beein­träch­tig­ten und/oder sozi­al Benach­tei­lig­ten betrifft. Aber hier zeigt die Pra­xis des Lebens, daß das meis­tens nicht mög­lich ist. Und das ergibt sich aus der Sache selbst. Jemand, der im Roll­stuhl sitzt und vom Hals an abwärts gelähmt ist, kann vie­le Din­ge selbst nicht tun (z. B. Tan­zen gehen, Sport trei­ben uvm.). Er benö­tigt rund um die Uhr Hil­fe von Drit­ten. Auch einem geis­tig behin­der­ten Men­schen ist die voll­stän­di­ge gesell­schaft­li­che Teil­ha­be ver­wehrt, und zwar auf­grund sei­ner Beein­träch­ti­gung. Men­schen, die wenig Geld zur Ver­fü­gung haben, bleibt die voll­stän­di­ge gesell­schaft­li­che Teil­ha­be eben­falls ver­wehrt. Denn die meis­ten Unter­neh­mun­gen des täg­li­chen Lebens kos­ten Geld. Und immer nur Spa­zie­ren gehen, weil es nichts kos­tet, ist auf Dau­er frus­trie­rend und hat mit voll­stän­di­ger gesell­schaft­li­cher Teil­ha­be nichts zu tun.

Hier machen sich unse­re Poli­tik­dar­stel­ler sich selbst und ande­ren etwas vor.

Das geplan­te neue Bun­des­teil­ha­be­ge­setz (BTHG) för­dert die Teil­ha­be am gesell­schaft­li­chen Leben nicht, im Gegen­teil, es blo­ckiert sie und beschnei­det das Leben und die Rech­te von Behin­der­ten sogar noch. Raul Kraut­hau­sen, Akti­vist und Grün­der der Sozi­al­hel­den, hat dazu einen sehr tref­fen­den Arti­kel in der Huf­fing­ton Post ver­faßt: …die 10 größ­ten Män­gel des Ent­wurfs zum Bundesteilhabegesetz”

Inklu­si­on um jeden Preis?

Dafür wer­den aber mas­sen­haft soge­nann­te “flüch­ten­de Men­schen” (Flücht­lin­ge darf man auch nicht mehr sagen, weil poli­tisch unkor­rekt!), die alle aus siche­ren Dritt­län­dern kom­men, nach Deutsch­land ein­ge­schleust. Sie sol­len schnellst­mög­lich in Deutsch­land inklu­diert wer­den. Sie sol­len hier leben und arbei­ten und — wenn man das Kon­zept der sozia­len Inklu­si­on wört­lich nimmt — voll­stän­dig am gesell­schaft­li­chen Leben teilhaben.

War­um um Him­mels Wil­len muß — zumin­dest hier in Deutsch­land — alles und jeder inklu­diert wer­den? Was ist aus dem guten alten Kon­zept der Gast­ar­bei­ter gewor­den? Dar­auf hät­te ich ger­ne eine ehr­li­che Ant­wort. Ich fürch­te aller­dings, die wer­den wir von unse­ren Poli­tik­dar­stel­lern nicht bekommen.

Es ist schlicht­weg unmög­lich, Men­schen aus frem­den, vor allem mor­gen­län­di­schen Kul­tu­ren,  Glau­bens­sys­te­men, Men­ta­li­tä­ten usw. ins abend­län­di­sche Deutsch­land zu inklu­die­ren. Sie kön­nen allen­falls eine Zeit­lang hier auf­ge­nom­men wer­den und müs­sen dann wie­der in ihre Hei­mat zurück­keh­ren. Denn die­se Men­schen wur­den ihrer Hei­mat beraubt und ent­wur­zelt (sie­he auch “Bist Du gut ver­wur­zelt?”).

In Ber­lin leben vie­le hun­dert­tau­send Tür­ken. Vie­le von ihnen in der zwei­ten und drit­ten Gene­ra­ti­on, d. h. sie sind hier gebo­ren und auf­ge­wach­sen. Ich habe den Ein­druck, daß die meis­ten sich hier sehr gut inte­griert haben. Ich habe jedoch auch den Ein­druck, daß die meis­ten von ihnen ger­ne unter sich blei­ben, mit ihren tür­ki­schen Fami­li­en und tür­ki­schen Freun­den. Und das ist auch ver­ständ­lich. Du erin­nerst Dich — gleich und gleich gesellt sich gern! Sicher­lich gibt es Kon­tak­te und Freund­schaf­ten zu Deut­schen und ande­ren Volks­grup­pen. Aber die meis­ten leben unter sich, weil sie gleich ticken, weil sie sich unter­ein­an­der nicht erklä­ren oder recht­fer­ti­gen müs­sen etc. Das ist kein Vor­wurf, son­dern eine ganz natür­li­che Gegebenheit.

Wür­dest Du Dich zur­zeit in Nord­afri­ka oder in Nord-Korea wohl­füh­len und dort blei­ben wol­len, wenn Du nicht frei­wil­lig dort hin­ge­gan­gen wärest und dich mit den dor­ti­gen Sys­te­men ein­ver­stan­den erklärt hättest?

Ich möch­te nicht falsch ver­stan­den wer­den: ich will damit nicht sagen, daß man sich in frem­den Kul­tu­ren nicht wohl­füh­len und dort kei­ne Wur­zeln schla­gen kann. Und ich will auch nicht sagen, daß man nicht in einen Dia­log mit ande­ren Glau­bens­sys­te­men tre­ten soll, im Gegen­teil: Kom­mu­ni­ka­ti­on trägt erheb­lich zur Ver­stän­di­gung bei. Es fin­det nur oft­mals kei­ne wirk­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on statt. Statt­des­sen wer­den gezielt ein­sei­ti­ge bzw. Des­in­for­ma­tio­nen durch die Leit­me­di­en ver­brei­tet, die Men­schen und Völ­ker noch mehr von­ein­an­der ent­fer­nen und noch mehr Haß schü­ren und damit eine wah­re Völ­ker­ver­stän­di­gung verhindern.

Wenn man einen Bezug zu Land, Men­schen, Glau­bens­sys­tem und Kul­tur auf­bau­en und sich — zumin­dest ein Stück weit — damit iden­ti­fi­zie­ren kann, ist das wun­der­bar. Aber ich hal­te es für ein Ver­bre­chen, ande­ren Men­schen und Völ­kern frem­de Gepflo­gen­hei­ten  aufzuzwingen!

Hei­mat ist ein Paradies!

Die Auf­ga­be der Poli­ti­ker wäre es jetzt, dafür zu sor­gen, daß wie­der Frie­den ein­kehrt, damit Völ­ker wie­der Völ­ker und Men­schen wie­der Men­schen sein kön­nen. Aber das wird von der herr­schen­den Macht­eli­te im Zuge der Glo­ba­li­sie­rung, in der alles und jeder zur Han­dels­wa­re wer­den soll, bis­her erfolg­reich vereitelt.

Inklu­si­on — so wie sie aktu­ell poli­tisch betrie­ben wird — führt lang­fris­tig zu einer voll­stän­di­gen Durch­mi­schung von Sys­te­men und Sub­sys­te­men, und damit zu einer kom­plet­ten Durch­mi­schung von Men­schen aller Eth­ni­en. Völ­ker und Natio­nen wer­den aus­ge­löscht, es wird nur noch einen braunen“Einheitsmenschen” geben, mit einem einen IQ nah an der Gren­ze zur Debi­li­tät, der ihm gera­de noch erlaubt zu begrei­fen, wel­chen Bus er zur Arbeit neh­men muß (sie­he auch “Ein sat­ter Bauch beschwert sich nicht”).

Die mas­sen­haf­te Ein­schleu­sung von Men­schen aus frem­den Kul­tur­krei­sen, die sich weder zu uns noch wir uns zu ihnen hin­ge­zo­gen füh­len, führt zur Zer­set­zung des deut­schen Vol­kes. Eines Vol­kes, das durch die jahr­zehn­te­lan­ge Gehirn­wä­sche unse­rer soge­nann­ten Poli­ti­ker sowie der Leit­me­di­en, durch das Ein­re­den einer Kol­lek­tiv­schuld und wei­te­rer men­schen­ver­ach­ten­der Maß­nah­men, wie Hartz IV und der­glei­chen, der­art obrig­keits­hö­rig gewor­den ist, daß es mir kaum mög­lich scheint, daß die­ses einst so stol­ze Volk der Dich­ter und Den­ker imstan­de sein wird, klar zu sehen, klar zu den­ken, sich zu erhe­ben und sich die­ses men­schen­ver­ach­ten­de Geba­ren unse­rer Poli­tik­ma­rio­net­ten geschlos­sen zu ver­bit­ten. Statt­des­sen gehen wir zur Wahl und glau­ben, mit unse­rer Stim­me, die wir dort im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes abge­ge­ben haben, etwas ändern zu können.

Und es macht mich wütend, wenn wir — nicht nur von Aus­län­dern, son­dern auch von unse­ren eige­nen Lands­leu­ten — als Nazis bezeich­net wer­den, nur weil wir unse­re Hei­mat lie­ben und schüt­zen wol­len, wie es unser Geburts­recht ist!

Auch ich kau­fe beim Tür­ken um die Ecke. Ich esse gern asia­tisch und ori­en­ta­lisch und habe über­haupt nichts dage­gen, daß Men­schen, die an Leib und Leben bedroht sind, hier Zuflucht fin­den. Aber die geziel­te mas­sen­haf­te Ein­schleu­sung über­wie­gend jun­ger Män­ner aus Nord­afri­ka nach Deutsch­land hat nichts mit Zuflucht gewäh­ren zu tun, son­dern geschieht aus rein geo­stra­te­gi­schen Grün­den mit dem Ziel der Abwick­lung des deut­schen Volks­ver­mö­gens und letzt­lich der Abschaf­fung des Deut­schen Volkes.

Dies und ähn­li­ches ver­birgt sich hin­ter solch wohl­klin­gen­den Begrif­fen wie Inklusion.


Lite­ra­tur + Links:

Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Arbeit und Sozia­les (BMAS) — zum Bun­des­teil­ha­be­ge­setz: http://www.bmas.de/DE/Schwerpunkte/Inklusion/bundesteilhabegesetz.html

Pirin­çci, Akif. (2016): Umvol­kung. Wie die Deut­schen still und lei­se aus­ge­tauscht wer­den. — ISBN 978–3‑944422–19‑0.

Prinz, Dani­el (2015): Wenn das die Deut­schen wüss­ten… — ISBN 978–3‑938656–27‑3.

SaureZitronen

Über­säue­rung — Grund­la­ge vie­ler Krankheiten

Der Mensch ist von Natur aus ein basi­sches Wesen. Eine gesun­de Ernäh­rung soll­te daher zu 80 % basen­bil­dend sein und nur zu 20 % säu­re­bil­dend. Lei­der ist es in unse­rer soge­nann­ten Zivi­li­sa­ti­on genau umge­kehrt. Die meis­ten Men­schen lei­den an Übersäuerung.

Über­säue­rung macht krank

Ein Sprich­wort sagt: Sau­er macht lus­tig. Das stimmt aber nicht. Ein unaus­ge­gli­che­ner Säu­re-Basen-Haus­halt ist die Grund­la­ge für vie­le Krank­hei­ten (z. Bei­spiel Migrä­ne, Gelenk­schmer­zen, Ver­span­nun­gen, PMS, Alz­hei­mer, Arthri­tis uvm.), nicht zuletzt auch Krebs. Dr. Otto War­burg, der 1931 den Nobel­preis für Medi­zin erhielt, stell­te fest, daß Krebs sich aus­schließ­lich im sau­ren Milieu entwickelt.

Sau­re Lösun­gen haben einen nied­ri­gen pH-Wert (< 7) und eine hohe Was­ser­stoff­kon­zen­tra­ti­on. Hin­ge­gen haben basi­sche Lösun­gen einen hohen pH-Wert (> 7) und eine gerin­ge Kon­zen­tra­ti­on an Was­ser­stof­fio­nen. Ein pH-Wert von 7 wird als neu­tral bezeichnet. 

Unser Blut hat einen pH-Wert von 7,35 bis 7,45. Weicht der pH-Wert im Blut von die­sem sehr engen Bereich ab, droht der Tod. Der Kör­per besitzt die Fähig­keit,  die­sen pH-Wert sta­bil zu hal­ten, z. B. indem er sich Mine­ra­li­en aus den Kno­chen holt. Men­schen, die unter Osteo­po­ro­se lei­den (Frau­en sind häu­fi­ger betrof­fen als Män­ner), haben einen sehr star­ken Mine­ra­li­en­ab­bau in den Knochen. 

Der Säu­re-Basen-Haus­halt wird vor allem durch die Atmung und die Aus­schei­dung über die Nie­ren regu­liert. Sau­res Koh­len­di­oxid wird über die Lun­ge aus­ge­at­met. Indem die Nie­ren bei nied­ri­gem pH-Wert ver­mehrt Was­ser­stof­fio­nen oder bei zu hohem pH-Wert basi­sche Bestand­tei­le in den Urin abge­ben, kön­nen sie den Säu­re-Basen-Haus­halt beeinflussen.

Selbst­re­gu­lie­rungs­fä­hig­keit bei Übersäuerung

Fällt der pH-Wert in den Nie­ren unter 4,5, setzt die soge­nann­te Nie­ren­sper­re ein. Das heißt, daß die Nie­ren die Pro­duk­ti­on von stär­ke­rer Säu­re blo­ckie­ren, um sich nicht selbst zu zer­set­zen. Die Nie­ren­sper­re ist eine Selbst­re­gu­lie­rungs-Funk­ti­on unse­res Körpers.

Magen­säu­re hat einen pH-Wert von 1 bis 1,5. Sie besteht zum Gro­ßen Teil aus Salz­säu­re, die wir für die Ver­dau­ung der Nah­rung brauchen.

Viel­leicht hast Du öfter mit Sod­bren­nen zu tun, dann könn­te das ein Anzei­chen dafür sein, daß Du zu vie­le säu­re­bil­den­de Stof­fe zu Dir genom­men hast.

Wenn der Mensch über vie­le Jah­re unver­nünf­tig mit sei­ner Ernäh­rung und sei­ner Gesund­heit umgeht, gesellt sich ein Sym­ptom zu dem ande­ren. Kumu­liert kön­nen die­se Sym­pto­me zu ernst­haf­ten Erkran­kun­gen füh­ren. Dies ist ein schlei­chen­der Pro­zeß, der über vie­le Jah­re statt­fin­det. Und genau dar­um ist dies so gefähr­lich. Wenn wir nicht akut bedroht sind, reagie­ren wir nicht und igno­rie­ren klei­ne­re Weh­weh­chen schon mal ger­ne, nicht wahr. Irgend­wann kommt dann der gro­ße Ham­mer, und wir wun­dern uns, wie so wir plötz­lich krank sind. “Ich hat­te doch nie was, …es war doch immer alles in Ord­nung, …ich war doch nie krank…” heißt es dann. Dabei lei­den wir im Grun­de an schlei­chen­der Übersäuerung.

Was macht uns sauer?

  • Nega­ti­ve Gedan­ken, Ärger, Angst, Stress, Schmerzen
  • Umwelt­ein­flüs­se
  • Pflan­zen­schutz­mit­tel, Fun­gi­zi­de, Her­bi­zi­de, Pes­ti­zi­de etc.
  • Zah­rungs­mit­tel­zu­sät­ze wie Farb­stof­fe, Kon­ser­vie­rungs­stof­fe, künst­li­che Süßungs­mit­tel etc.
  • Zahn­fül­lun­gen aus Amal­gam (ent­hal­ten Queck­sil­ber uvm.)
  • Weiß­mehl­pro­duk­te und Süßspeisen
  • Zucker- und koh­len­säu­re­hal­ti­ge Geträn­ke (Cola, Limo­na­de, Frucht­saft­ge­trän­ke etc.)
  • Dro­gen, Alko­hol und Nikotin
  • Über­mä­ßi­ge kör­per­li­che Anstren­gung (z. B. Hoch­leis­tungs­sport, schwe­re kör­per­li­che Arbeit etc.)
  • Fleisch, tie­ri­sches Eiweiß, tie­ri­sches Fett und Milchprodukte

Wel­che Säu­ren bil­det unser Körper? 

Säuren im Körper

Was fehlt uns?

  • Basi­sche Lebensmittel
  • Hoch­wer­ti­ges Trink­was­ser (ohne Koh­len­säu­re, pH-neutral)
  • Aus­rei­chend Schlaf 
  • Ruhe- und Entspannung
  • Ange­mes­se­ne Bewe­gung (Tan­zen, Spa­zie­ren­ge­hen, Jog­gen, Wal­king, Schwim­men etc.)
  • Posi­ti­ve Lebenseinstellung

Was kön­nen wir tun, damit’s uns wie­der gut geht?

  • Säu­re­bil­den­de Nah­rungs­mit­tel dras­tisch reduzieren
  • Basen­bil­den­de Lebens­mit­tel dras­tisch erhöhen
  • Basi­sche Bäder und Fuß­bä­der (mit Mine­ral­salz und ggf. Bergkristall-Trommelsteinen)
  • Ent­säu­ern mit basi­schem Tee und Mineralstoffen
  • Heil­fas­ten
  • Regel­mä­ßig bewe­gen (schon 15 min. täg­lich an der fri­schen Luft bewir­ken viel)
  • Viel trin­ken (rei­nes, leben­di­ges, pH-neu­tra­les Wasser)
  • Für aus­rei­chen­den Schlaf sor­gen (der Kör­per ent­säu­ert nachts)
  • Sich regel­mä­ßi­ge Ent­span­nungs-Pau­sen gön­nen (Medi­ta­ti­on, Well­ness etc.)
  • Viel lachen (pro­du­ziert Freu­de-Hor­mo­ne)
Warum die Zitronen sauer wurden

Ich muß das wirklich mal betonen:
Ganz früher waren die Zitronen
(ich weiß nur nicht genau mehr, wann dies
gewesen ist) so süß wie Kandis.

Bis sie einst sprachen: »Wir Zitronen,
wir wollen groß sein wie Melonen!
Auch finden wir das Gelb abscheulich,
wir wollen rot sein oder bläulich!«

Gott hörte oben die Beschwerden
und sagte: »Daraus kann nichts werden!
Ihr müßt so bleiben! Ich badauer!«
Da wurden die Zitronen sauer . . .

(Heinz Erhardt)


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Chi­na Stu­dy — Dr. T. Colin Camp­bell (engl. mit Unter­ti­teln) — Teil 1

Chi­na Stu­dy — Dr. T. Colin Camp­bell (engl. mit Unter­ti­teln) — Teil 2

Chi­na Stu­dy — Dr. T. Colin Camp­bell (engl. mit Unter­ti­teln) — Teil 3

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Die­se Inter­net­sei­te infor­miert sehr umfas­send über Säu­ren und Basen. Du fin­dest hier alles, was Du zu die­sem The­ma wis­sen mußt, wie Du Über­säue­rung fest­stel­len kannst, wie Du Dir selbst hel­fen kannst und vie­les mehr.

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Bild­quel­le Bei­trags­bild: http://www.lion-of-judah.eu/d/wellness/acid.htm

Pusteblume

Wie aus Angst Frie­de wird

Von Frie­de, Freu­de, Eier­ku­chen kann in die­sen Tagen wohl kei­ne Rede sein. Wohin ich auch höre, machen sich die Men­schen nicht nur Sor­gen um ihre Zukunft, vie­le haben sogar rich­tig­ge­hend Angst. Angst vor Ter­ror, Angst vor Krieg, Angst vor Ent­eig­nung, Angst vor dem Ver­lust ihrer Sicher­heit, Angst vor Gewalt­ta­ten uvm.

Die Pro­pa­gan­da­ma­schi­ne­rie von Poli­tik­dar­stel­lern und Leit­me­di­en funk­tio­niert bes­tens, um Men­schen zu mani­pu­lie­ren und ihnen ein­zu­re­den, daß es unver­meid­bar sei, im Rah­men der Sicher­heit ein Stück Sou­ve­rä­ni­tät abzu­ge­ben. Nun, wenn man bedenkt, daß die BRD seit 1945 nicht sou­ve­rän gewe­sen ist und es bis heu­te nicht ist, fra­ge ich mich, von wes­sen Sou­ve­rä­ni­tät wir hier sprechen?

Vie­le Men­schen im Land wis­sen das auch, und vie­le spü­ren schon lan­ge, daß hier etwas gewal­tig zum Him­mel stinkt. Die meis­ten von ihnen kön­nen es aber nicht in Wor­te fas­sen, was zuge­ge­be­ner­ma­ßen auch ziem­lich schwie­rig ist. Denn in einem Satz läßt sich das, was hier seit vie­len Jah­ren läuft, nicht beschreiben.

Was soll bloß werden?

Den­noch läßt sich die­ses unter­schwel­li­ge Gefühl von Miß­trau­en gegen­über den Füh­rern des Lan­des, Wut über die ver­meint­li­che Unfä­hig­keit unse­rer Poli­tik­dar­stel­ler und die Angst vor einem erneu­ten Krieg nicht weg­dis­ku­tie­ren. Ich sage bewußt “ver­meint­lich”, denn die meis­ten unse­rer Poli­ti­ker sind durch­aus nicht unfä­hig, im Gegen­teil: sie machen ihren Job her­vor­ra­gend! Sie tun näm­lich nichts ande­res, als ihren Auf­trag zu erfül­len. Ein Auf­trag, der ihnen von der Haupt­sie­ger­macht USA auf­ge­brummt wur­de und den wir alle vier Jah­re mit­tra­gen, indem wir unse­re ver­meint­li­che “Bür­ger­pflicht” erfül­len und die­ses Spiel der Gro­ßen und Mäch­ti­gen mit unse­rem Kreuz­chen auf dem Stimm­zet­tel auch noch unterstützen.

Der amtie­ren­de US-Prä­si­dent sag­te zu Beginn sei­ner ers­ten Amts­pe­ri­ode, daß Deutsch­land ein besetz­tes Land sei und daß dies auch so blei­ben werde.

Der Auf­trag der BRD-Regie­rung heißt, zuerst das deut­sche Volks­ver­mö­gen und dann das deut­sche Volk abzu­wi­ckeln (= Sequestra­ti­ons­be­sat­zung; Seques­ter = Zwangs­ver­wal­ter). Genau das ist es, was hier pas­siert. Die mas­sen­haf­ten “Zuwan­de­run­gen” sowie die Abschaf­fung der Gebur­ten­bü­cher und Katas­ter sind nur eini­ge Bei­spie­le des offen­kun­di­gen Wahn­sinns, der hier im Zuge der Glo­ba­li­sie­rung insze­niert wird. Kein Wun­der, daß vie­le Men­schen Angst haben. Ist Dir übri­gens schon auf­ge­fal­len, daß seit eini­gen Mona­ten von den so genann­ten Flücht­lings­strö­men über­haupt nichts mehr im Fern­se­hen kommt?

Wir haben gera­de das all­jähr­li­che poli­ti­sche Som­mer­loch, und das wird mit aber­wit­zi­gen und abstru­sen Nach­rich­ten gefüllt, damit das gemei­ne Volk etwas zum Dis­ku­tie­ren hat und nicht auf “dum­me Gedan­ken” kommt, wie etwa dar­über nach­zu­den­ken, was um uns her­um so pas­siert und gewis­se Din­ge ein­mal zu hin­ter­fra­gen. “Nach­rich­ten” bedeu­tet übri­gens das, was nach­ge­rich­tet wur­de. Wel­chen Wahr­heits­ge­halt die Mel­dun­gen in den Leit­me­di­en haben, ist also mehr als frag­lich. Und auch das macht vie­len Men­schen Unmut und Angst.

Zwi­schen Lüge und Wahr­heit unter­schei­den lernen

Die meis­ten Men­schen sind jedoch schon so sehr kon­di­tio­niert, daß sie zwi­schen Wahr­heit und Lüge nicht mehr unter­schei­den kön­nen. Dabei ist es eigent­lich ganz ein­fach: Wahr­heit ist ein Gefühl. Ob etwas wahr ist oder nicht, kannst du mit Hil­fe der Weis­heit Dei­nes Kör­pers über­prü­fen, und zwar jede ein­zel­ne Aus­sa­ge, die irgend­je­mand tätigt und jede Mel­dung, die du siehst oder hörst. Sicher hast Du schon ein­mal vom kine­sio­lo­gi­schen Mus­kel­test gehört.

Nun, der kine­sio­lo­gi­sche Mus­kel­test ist eine wun­der­vol­le Metho­de, um her­aus­zu­be­kom­men, ob mir etwas gut tut oder nicht, ob ich ein Medi­ka­ment ver­tra­ge oder ob die Lebens­mit­tel, die ich zu mir neh­me, för­der­lich für mei­ne Gesund­heit sind, ob mir mein Nach­bar wohl­ge­son­nen ist oder nicht usw.

Das sagt aber noch nicht, wie wir am bes­ten mit Unsi­cher­heit und Angst umge­hen kön­nen. Von Frie­de, Freu­de, Eier­ku­chen sind wir also immer noch weit entfernt.

Angst ist auch ein Gefühl, und zwar ein sehr mäch­ti­ges. Angst lähmt. Wer stän­dig in Angst lebt, ist nicht mehr in der Lage, klar zu den­ken und adäqua­te Ent­schei­dun­gen zu tref­fen, geschwei­ge denn klug und beson­nen zu han­deln. In einem mei­ner Bei­trä­ge habe ich bereits dar­über geschrie­ben (“Wenn dich mal wie­der die Angst packt”).

Was machen wir mit der Angst?

Ich mer­ke bei mir selbst, daß mich die Ängs­te mei­ner Mit­men­schen nicht unbe­rührt las­sen und ihre ängst­li­chen, ja schon fast panik­ar­ti­gen Befürch­tun­gen von Ter­ror und Krieg auch bei mir eine Wir­kung erzie­len. Hin­zu kommt, daß ich in den letz­ten Tagen gera­de­zu bom­bar­diert wur­de mit Mel­dun­gen, in denen von einem bevor­ste­hen­den 3. Welt­krieg die Rede ist. Ich muß zuge­ben, daß ich zeit­wei­lig rich­tig Mühe damit hat­te, nicht auf deren  dra­ma­ti­sie­ren­de Geschich­ten einzusteigen.

Und genau da liegt der Hase im Pfef­fer: Stei­gen wir auf die Dra­men der ande­ren ein, zieht uns das Lebens­en­er­gie ohne Ende! Des­halb ist es wich­tig, daß wir uns selbst beob­ach­ten, was wir den­ken, wie wir den­ken, was wir füh­len, was wir sagen und was wir tun. Die­se Din­ge sind enorm wich­tig für unser Leben im Jetzt und sie for­men unse­re Zukunft.

Das Gesetz der Anzie­hung (Reso­nanz­prin­zip)

Das, was wir heu­te den­ken, wird mor­gen zu unse­rer Rea­li­tät. So funk­tio­niert Schöp­fung. Was willst Du schöp­fen? Angst oder Lie­be, Kon­flikt oder Friede?

Wenn mein Kopf voll ist mit Vor­stel­lun­gen von Bedro­hung und Gewalt, dann zie­he ich genau das an, was ich nicht haben will. So funk­tio­niert das Resonanzprinzip.

Paß also bit­te dar­auf auf, was sich in dei­nem Ober­stüb­chen abspielt und was es mit Dir macht, wenn die Medi­en Dir wie­der mal einen Floh ins Ohr set­zen wol­len. Steig nicht auf alles ein, was irgend­wel­che Poli­tik­dar­stel­ler an geis­ti­gem Dünn­pfiff von sich geben. Das ist gewollt, da steckt Metho­de dahin­ter, auch wenn Du das viel­leicht nicht glau­ben magst. Du mußt mir auch nicht glau­ben. Ich fän­de es viel bes­ser, wenn Du alles hin­ter­fra­gen und über­prü­fen wür­dest, was Dir komisch vor­kommt. Nur so stellst Du sicher, daß Dir so schnell kei­ner mehr ein X für ein U vor­ma­chen kann. Das ist Dei­ne Ver­ant­wor­tung. Und das ist Dein Anteil an der Erschaf­fung einer Zukunft, die die Mehr­heit der Men­schen in die­sem Land und auf die­sem Pla­ne­ten sich wünschen. 

Wie aus Angst Frie­de wird

Kein Fern­se­hen mehr gucken, kei­ne Nach­rich­ten mehr hören, das zieht Dich run­ter, macht Dich wütend, frus­triert und ängst­lich. Wenn mor­gen der Krieg aus­bre­chen soll­te, erfährst Du es eine hal­be Stun­de spä­ter, na und? Bis dahin kannst Du Dich dar­in üben, för­der­li­che Gedan­ken zu ent­wi­ckeln und ein­mal in Dich hin­ein­zu­spü­ren, wel­che Gefüh­le die­se Gedan­ken in Dir aus­lö­sen. Wenn es fried­vol­le und freud­vol­le Gefüh­le sind, ver­har­re dar­in, so lan­ge und so oft Du kannst. Denn was Du aus­sen­dest, kehrt in der glei­chen Qua­li­tät zu Dir zurück.

Den­ke oder sage laut: “Ich gehe in Reso­nanz zur Bedin­gungs­lo­sen Lie­be”. Dann beob­ach­te, was pas­siert. Immer wenn Du im Zustand de LIEBE bist, hat die Angst kei­ne Chan­ce, von Dir Besitz zu ergrei­fen. Je öfter Du die­se Übung machst, des­to mehr wirst Du fest­stel­len, welch eine kraft­vol­le, posi­ti­ve Wir­kung dies hat und wie sich Dein Leben verändert.

Den­ke oder sage laut: “Frie­de sei mit Dir.” Beob­ach­te, was es mit Dir macht.

Den­ke oder sage laut: “Frie­de sei mit mir.” Denn auch das ist wich­tig. Wenn Du Frie­den statt Kampf in Dir spürst, wird sich das auf Dein Umfeld und Dei­ne Mit­men­schen über­tra­gen. So ein­fach geht Schöp­fung. Jeder kann das tun, auch Du!

Klangschalen

Wie man mit einer Klang­me­di­ta­ti­on schnel­ler in die Ent­span­nung kommt

Viel­leicht hast Du schon ein­mal von Klang­mas­sa­ge, Klang­me­di­ta­ti­on oder Klang­scha­l­en­the­ra­pie gehört. Ich hat­te vor eini­gen Wochen das Ver­gnü­gen, eine Klang­rei­se nach innen erfah­ren zu dür­fen. Durch mei­ne Aus­bil­dung und eige­ne Erfah­run­gen habe ich so man­che hilf­rei­che und tol­le Ent­span­nungs­tech­nik ken­nen­gel­ent. Aber die Klang­me­di­ta­ti­on war mit das Schöns­te, was ich im Bereich Ent­span­nung bis­her erlebt habe.

In Null­kom­ma­nix in Trance

Es gelang mir schnel­ler als sonst, in eine tie­fe Ent­span­nung zu kom­men. Ich nahm wahr, daß mein Kör­per im Raum anwe­send war (ich saß im Schnei­der­sitz auf einem Stuhl), und mein Geist konn­te den Raum mühe­los ver­las­sen. Nicht, daß ich das frü­her nicht auch schon gemacht hät­te, aber durch die Klän­ge und Vibra­tio­nen der Klang­scha­len, der Elfen­har­fe, der Koshi-Klang­spie­le, San­su­la und — ach ich weiß gar nicht mehr, wie die Klang­in­stru­men­te alle hie­ßen — war es noch mühe­lo­ser als sonst. Es war ein wun­der­schö­nes Erlebnis.

OM — der Urton, mit dem alles anfing

Joa­chim E. Beh­rendt (1922 — 2000), ein deut­scher Musik­pro­du­zent und Jazz­re­dak­teur beim dama­li­gen Süd­west­funk Baden Baden erklärt uns in sei­nem Nada Brah­ma: Die Welt ist Klang sehr anschau­lich und auch für Lai­en ver­ständ­lich, was Klang eigent­lich ist. Er weiß, daß alles nur aus Lee­re und Rhyth­mus besteht. “Im Inners­ten des Kör­pers, im Her­zen der Welt gibt es kei­ne fes­te Mate­rie: Es gibt nur den Tanz” (J.E. Berendt).

In der fern­öst­li­chen Vor­stel­lung ist das Uni­ver­sum aus dem Ur-Ton OM ent­stan­den. Aus die­sem kos­mi­schen Urton gin­gen alle ande­ren Töne und letzt­lich die gesam­te Schöp­fung hervor.

"Klang ist das Grundprinzip des Universums. Im Klang sind drei Aspekte enthalten: Klangerzeugung, Klangentwicklung und Klangauflösung. Der Ton ist ein Symbol für den ewigen Kreislauf des Lebens von Schöpfung, Erhaltung und Zerstörung – Geburt, Wachsen und Sterben. Seit Beginn der indischen Kultur wurde der Laut oder die Schwingung als der von der Göttlichkeit durchdrungene Träger der Schöpfung verstanden und verehrt" (Sri Balasai Baba).

432 Hertz — der Grund­ton, auf dem all unse­re Zel­len schwingen

Jede Dis­har­mo­nie strebt danach, sich in eine Har­mo­nie auf­zu­lö­sen. Das betrifft nicht nur die Musik, son­dern gilt auch außer­halb der Musik. Krank­heit ist nichts ande­res als eine Dis­har­mo­nie unse­rer Schwin­gun­gen. D. h. jede Ver­stim­mung in uns, sei sie nun psy­chisch oder kör­per­lich, strebt nach Har­mo­nie und setzt unse­re Selbst­hei­lungs­kräf­te in Gang. Äuße­re Ein­flüs­se, aber auch inne­re fest­sit­zen­de Blo­cka­den kön­nen die Selbst­hei­lung ver­lang­sa­men, im schlimms­ten Fall sogar ganz lahm­le­gen. Dann brau­chen wir Unterstützung. 

Eine Klang­mas­sa­ge, Klang­me­di­ta­ti­on oder Klang­the­ra­pie in der Schwin­gung von 432 Hertz kann hier sehr hilf­reich sein. Der ein­zig ech­te Kam­mer­ton A beträgt 432 Hz. Dies ist der Grund­ton, auf dem all unse­re Zel­len schwingen. 

"432 Hz-Musik hört sich wärmer und sanfter an, wir nehmen sie in unserer Mitte wahr - im Herz- und Wirbelsäulenbereich - in ihrer Ausdehnung ist sie "rund. 

Ganz im Gegenteil zur derzeit üblichen Frequenz von 440 Hz, die sich "linear" ausdehnt und die wir seitlich am Kopf wahrnehmen. 440 Hz aktiviert unsere linke Gehirnhälfte (Verstand), was vor allem bei Stress und Ängsten die Disharmonien weiter verstärken kann.

...Der schweizer Wissenschaftler und Sachbuchautor Hans Cousto wurde durch die Berechnung der "harmonikalen Kammertöne" bekannt, die er von astronomischen Begebenheiten abgeleitet hat.

Mittels Oktavgesetz transponierte er Planetenumlaufbahnen in hörbare Töne." (Ashatur)

Wenn Du mehr über die 432 Hz-Fre­quenz und deren posi­ti­ve Wir­kung auf Kör­per und Psy­che erfah­ren möch­test, soll­test Du Dir unbe­dingt den gan­zen Bei­trag von Asha­tur auf bewusst-vegan-froh.de anse­hen. Dort kannst Du Dir auch den Unter­schied zwi­schen 432 Hz-Musik und 440 Hz-Musik anhö­ren und sogar anschauen. 

Übri­gens wur­de der Kam­mer­ton A bereits 1939 von 432 Hz auf 440 Hz ver­än­dert. 432 Hz struk­tu­riert, harm­no­ni­siert und sta­bi­li­siert unse­re Zel­len. 440 Hz hin­ge­gen schafft Cha­os und desta­bi­li­siert. Noch Fragen?

Wozu ist eine Klang­me­di­ta­ti­on, Klang­mass­sa­ge oder Klang­the­ra­pie gut?

Hast Du schon ein­mal ein ver­stimm­tes Kla­vier oder eine ver­stimm­te Gitar­re gehört? Der Klang ist total schräg und alles ande­re als ange­nehm, nicht wahr. Genau­so ist es bei uns Men­schen, wenn wir “ver­stimmt” sind, d. h. wenn unse­re Har­mo­nie durch­ein­an­der­ge­ra­ten ist. 

Wenn wir krank sind, sehen wir nicht nur schlimm aus, wir klin­gen auch so. Wir ver­zie­hen das Gesicht, stöh­nen und äch­zen vor Schmerz, wir wei­nen oder brül­len wütend her­um,  weil wir emo­tio­nal aus dem Gleich­ge­wicht gera­ten sind. 

KlanginstrumenteKlang­mas­sa­ge oder Klang­the­ra­pie die­nen dazu, Dei­ne Zel­len wie­der zu har­mo­ni­sie­ren, den Kör­per dabei zu unter­stüt­zen, die Selbst­hei­lungs­kräf­te anzu­kur­beln. Klang­the­ra­pie fin­det mit den Pla­ne­ten­tö­nen statt (also in 432 Hz). Sie dient dem Stress­ab­bau, der Ent­span­nung, dem Lösen von fest­sit­zen­den Blo­cka­den und ist ein­fach eine Wohl­tat für Kör­per und Seele. 

Bei­de Hirn­hälf­ten wer­den har­mo­ni­siert, im Gegen­satz zur 440 Hz-Fre­quenz. Eine Klang­mas­sa­ge oder Klang­me­di­ta­ti­on hilft Dir dabei, mit dem Kos­mos in “Ein-Klang” zu kom­men (Uni­ver­sum = ein Lied). So kommst Du schnell wie­der in Ein­klang mit Dir selbst und kannst — sofern Du es Dir erlaubst — gesund werden.

War­um man mit einer Klang­me­di­ta­ti­on schnel­ler in die Ent­span­nung kommt

Ich hat­te wei­ter oben ja schon davon berich­tet, daß ich mit­tels der Klang­me­di­ta­ti­on noch schnel­ler in Trance und damit in die Ent­span­nung gehen konn­te als ohne. Und das hat einen guten Grund. Mit der höchst ange­neh­men 432 Hz-Fre­quenz, die durch das Anschla­gen der Klang­in­stru­men­te erzeugt wird, kommst Du wesent­lich schnel­ler in die Tie­fen­ent­span­nung, die sich im so genann­ten Alpha­wel­len- und The­ta­wel­len-Bereich einstellt. 

Mehr zu den ver­schie­de­nen Hirn­wel­len und ihrer Bedeu­tung fin­dest Du auf der Sei­te hirnwellen-und-bewusstsein.de.

Vor eini­gen Wochen durf­te ich Ani­ta Eomée aus Erlan­gen ken­nen­ler­nen und eine Klang­me­di­ta­ti­on mit ihr genie­ßen. Ich war so begeis­tert davon, daß ich unbe­dingt einen Bei­trag dar­über machen woll­te. Ani­ta Eomée macht mit ihrem Klang-Mobil auch Haus­be­su­che. Ich fin­de das super, weil es ja auch Men­schen gibt, die sich nicht oder nicht gut fort­be­we­gen können.

Beson­ders schön stel­le ich mir eine Klang­me­di­ta­ti­on mit ihr in der Salz­grot­te vor. Wer das Glück hat, in der Nähe von Erlan­gen zu woh­nen, der soll­te unbe­dingt ein­mal eine Klang­stun­de in der Salz­grot­te buchen.

Die wun­der­vol­len Klän­ge der Koshi-Klang­spie­le Was­ser, Erde, Luft und Feuer:

Ein satter Tiger mit gefülltem Bauch

Ein sat­ter Bauch beschwert sich nicht!

Ein gefüll­ter Bauch geht nicht demons­trie­ren. Oder doch? Immer mehr Stim­men wer­den laut, wie unge­recht es in unse­rem Land zugeht. Für Migran­ten wer­de alles getan, wäh­rend man das eige­ne Volk am aus­ge­streck­ten Arm ver­hun­gern las­se (meta­pho­risch gese­hen).  Es wird sogar davon gespro­chen, dass das Deut­sche Volk ver­ra­ten und ver­kauft wer­de und unse­re so genann­ten Poli­ti­ker nichts wei­ter als Mario­net­ten im Spiel der Finanz­eli­te und damit Hoch­ver­rä­ter seien.

Qua­ken allein hilft nicht

Vie­le Men­schen gehen auf die Stra­ße und demons­trie­ren, z. B. gegen die Flücht­lings­po­li­tik, gegen Umwelt­ver­schmut­zung, gegen die Abhol­zung der Regen­wäl­der, gegen Frack­ing, gegen schlech­te Arbeits­be­din­gun­gen uvm. Aber sie demons­trie­ren auch für etwas, z. B. für die Ein­hal­tung von Men­schen­rech­ten, für einen ver­bes­ser­ten Opfer­schutz, für bes­se­re Lebens­be­din­gun­gen usw. Aber egal, ob sie für oder gegen etwas sind, sie haben im Kopf immer die Defi­zi­te, den Man­gel bzw. die schlech­ten Umstän­de — des­we­gen gehen sie ja auf die Straße.

Nun ist es aber so, dass die Ener­gie der Auf­merk­sam­keit folgt. D. h., wenn ich mei­ne Auf­merk­sam­keit auf Defi­zi­te len­ke und auf das, was nicht gut läuft, gebe ich mei­ne Ener­gie dort hin­ein, und das Pro­blem wird nicht klei­ner, son­dern grö­ßer. Und die “Gegen­sei­te” wird stär­ker, denn sie nährt sich von unse­rer wert­vol­len Lebens­en­er­gie (sie­he dazu mei­nen Blog-Arti­kel “Ener­gie­vam­pi­re”).

Und die Erfah­rung zeigt immer wie­der, dass es kei­nen Sinn macht, sich bei denen zu beschwe­ren, die für unse­re Pro­ble­me ver­ant­wort­lich sind, z. B. Poli­ti­ker, Arbeit­ge­ber, Wirt­schafts­bos­se, Lob­by­is­ten usw. Es macht kei­nen Sinn, her­um­zu­qua­ken wie der Frosch im Tüm­pel und auf bes­se­re Zei­ten zu hoffen.

Dabei soll­te man doch mei­nen, dass unse­re Poli­ti­ker dem Volk ver­pflich­tet sind und nicht irgend­wel­chen Inter­es­sens­ver­bän­den, Indus­trie­kon­zer­nen oder Finanz­kar­tel­len. Nun, wenn dies so wäre, könn­ten wir uns tat­säch­lich beschwe­ren, unse­re Beschwer­den wür­den Gehör fin­den und es wür­de per Recht und Gesetz Abhil­fe geschaf­fen werden.

Doch in der so genann­ten Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land geht die Macht eben nicht vom Volk aus, wie uns immer wie­der weis­ge­macht wird. Par­tei­en sind nichts wei­ter als Lob­by­is­ten-Ver­ei­ne, und die Men­schen haben ledig­lich die Wahl zwi­schen ver­schie­de­nen inhalt­li­chen Fär­bun­gen. Die Bun­des­re­gie­rung hat de fac­to kein Inter­es­se dar­an, dem Deut­schen Volk zu die­nen und sich für die Inter­es­sen ihrer Bür­ger und des eige­nen Lan­des ein­zu­set­zen, wie es ihre Auf­ga­be wäre.

Statt des­sen wer­den Men­schen schritt­wei­se ent­mün­digt und ent­eig­net, schlei­chend und raf­fi­niert, so dass es kei­ner mer­ken soll. Doch lei­der — oder bes­ser Gott sei Dank — gibt es immer mehr Men­schen, die auf­wa­chen und erken­nen, dass in unse­rem Sys­tem etwas nicht stimmt. Schon lan­ge spü­ren sie es, konn­ten es aber bis­her nicht rich­tig ein­ord­nen, geschwei­ge denn in Wor­te fassen.

Mensch zu sein und als Mensch behan­delt zu wer­den ist Dein Geburtsrecht!

Immer mehr Men­schen leis­ten akti­ven Wider­stand gegen die ille­ga­len und damit kri­mi­nel­len Machen­schaf­ten unse­rer Poli­tik­dar­stel­ler. Sie las­sen sich kein X mehr für ein U vor­ma­chen und tre­ten für ihre Rech­te ein — ihre Men­schen­rech­te, die sie von Geburt an haben (sie­he § 1 des staat­li­chen BGB).

Doch lei­der muss an die­ser Stel­le auch erwähnt wer­den, dass die Mas­se der Men­schen noch nicht auf­ge­wacht ist. Und das kommt den “Gro­ßen” und “Mäch­ti­gen” natür­lich sehr gele­gen, und sie set­zen alles dar­an, dass das auch so bleibt.

So die­nen Bil­dungs­pro­gram­me in öffent­li­chen Schu­len und Bil­dungs­ein­rich­tun­gen nicht etwa dazu, dass der Mensch die Mys­te­ri­en des Lebens erfah­re, son­dern ein­zig und allein dazu, einer so genann­ten Macht­eli­te, die die Geschi­cke der Men­schen auf die­sem Pla­ne­ten bestim­men will, funk­tio­nal zur Ver­fü­gung zu ste­hen. Ich könn­te auch sagen, als Skla­ven zu dienen.

Die Mas­se muss in Dumm­heit gehal­ten wer­den, damit sie funk­tio­niert. So sol­len die Men­schen am bes­ten nur so viel Intel­li­genz besit­zen, dass sie nicht über den eige­nen Tel­ler­rand hin­aus­schau­en kön­nen, aber gera­de noch genug, um zu wis­sen, mit wel­chem Bus sie mor­gens zur Arbeit fah­ren müs­sen. Zu einer Arbeit, die ihnen kei­nen Spaß macht, die sie nicht aus­füllt, die schlecht bezahlt wird und um die sie auch noch bet­teln müs­sen, um ihren Lebens­un­ter­halt bestrei­ten zu kön­nen. Und wenn ein Job zum Leben nicht reicht, dann muss eben ein zwei­ter her, not­falls kann man ja noch mit Hartz IV auf­sto­cken, nicht wahr.

Mary Woll­stone­craft, Schrift­stel­le­rin, Frau­en­recht­le­rin und Mut­ter der Frank­stein-Autorin Mary Shel­ley, erkann­te bereits im 18. Jahr­hun­dert, dass die meis­ten Men­schen Angst vor der so genann­ten Obrig­keit haben und sich gar nicht trau­en, für ihre Rech­te ein­zu­ste­hen. In ihrer Ver­tei­di­gung der Rech­te der Frau aus dem Jahr 1792 heißt es:

“…Die Mas­se der Mensch­heit muß in Unwis­sen­heit erhal­ten wer­den, sonst wür­den die will­fäh­ri­gen Skla­ven zur Erkennt­nis ihrer Abhän­gig­keit kom­men. Die Men­schen beu­gen sich vor ihren Unter­drü­ckern… Statt auf ihrem ange­bo­re­nen Recht der Frei­heit zu bestehen, krie­chen sie im Stau­be und sagen, wir wol­len essen und trin­ken, denn mor­gen kön­nen wir ster­ben. Von den Frau­en gilt das sel­be. Sie ernied­ri­gen sich aus dem glei­chen Hang, den Moment zu genie­ßen, und schließ­lich ver­ach­ten sie eine Frei­heit, die zu errin­gen sie nicht Kraft genug haben.”

“Wir wol­len essen und trin­ken, denn mor­gen kön­nen wir ster­ben.” Das ist schein­bar die ein­zi­ge Sor­ge, die die meis­ten Men­schen auch heu­te noch haben. Und ich mei­ne damit nicht die Men­schen in den so genann­ten Dritt­län­dern, die so arm sind, dass sie jeden Tag um ihr nack­tes Über­le­ben kämp­fen. Ich mei­ne die Men­schen in der so genann­ten Zivilisation.

Essen und Trin­ken gibt es bei uns im Über­fluss. Und damit das so bleibt, müs­sen mas­sen­haft Nah­rungs­mit­tel pro­du­ziert wer­den. Dass dar­un­ter die Qua­li­tät lei­det, ergibt sich von selbst. Dün­ge­mit­tel, Pflan­zen­schutz­mit­tel, Hor­mon­prä­pa­ra­te, Anti­bio­ti­ka, Seda­ti­va (Beru­hi­gungs­mit­tel) und sons­ti­ge Che­mi­ka­li­en wer­den Pflan­zen und Tie­ren zuge­führt, damit sie schnel­ler wach­sen, nicht krank wer­den und kei­ne Schäd­lin­ge bekommen.

Hin­zu kommt gen­tech­nisch ver­än­der­tes Saat­gut, das unser Urge­trei­de und unse­re Urpflan­zen der­art ver­än­dert, dass sie sich von selbst nicht mehr ver­meh­ren kön­nen. Mons­an­to und ande­re Groß­kon­zer­ne, die das Saat­gut­mo­no­pol inne­ha­ben, sind des­we­gen oft in den Nega­tiv-Schlag­zei­len gewe­sen. Mons­an­to wur­de mitt­ler­wei­le von der Fir­ma Bay­er gekauft.

Wo es frü­her einen Sonn­tags­bra­ten gab, gibt es heu­te Fleisch im Über­fluss, und zwar jeden Tag. Tie­re wer­den dazu mas­sen­haft gezüch­tet, miss­braucht, gequält und ermor­det. Ich ver­wei­se in die­sem Zusam­men­hang auf den Film “Earth­lings — Erd­lin­ge”. Auf unse­rem Pla­ne­ten herrscht uner­mess­li­ches Leid für Mensch, Tier und Umwelt. Ein Pro­zent der Mensch­heit herrscht über die rest­li­chen 99 Pro­zent und bestimmt, wer leben darf und wer ster­ben muss, was in unse­ren Schu­len und Uni­ver­si­tä­ten gelehrt wird, was im Fern­se­hen gezeigt wird und was auf unse­re Tel­ler kommt.

Wie kann es sein, dass eine Hand­voll Leu­te über die gesam­te Mensch­heit herr­schen kann? Wie­so las­sen wir uns das gefal­len? Wie­so weh­ren wir uns nicht? Wie­so machen wir immer nur quak, quak, anstatt uns zu erhe­ben, uns die gan­ze Sache mal aus der Vogel­per­spek­ti­ve anzu­se­hen und uns einen Über­blick dar­über zu ver­schaf­fen, was hier wirk­lich los ist? Und dann natür­lich die ent­spre­chen­den Kon­se­quen­zen dar­aus zu ziehen.

Weil die meis­ten Men­schen sich nicht für Poli­tik inter­es­sie­ren. Es ist ihnen schlicht­weg egal. Sie sind der Mei­nung, sie könn­ten ja doch nichts ändern und las­sen ande­re für sich ent­schei­den. Die meis­ten Men­schen sind tat­säch­lich Frö­sche, des­halb müs­sen sie stän­dig qua­ken. Was ande­res kön­nen sie nicht. Sie sind damit beschäf­tigt, zu arbei­ten, ihre Kin­der zu erzie­hen (oder auch nicht), Fuß­ball zu gucken und sich mit der Fra­ge zu befas­sen, wo es das bil­ligs­te Hack­fleisch gibt.

Und damit das so bleibt, wer­den wir alle mani­pu­liert, über die Medi­en, über die Schu­len und Lehr­an­stal­ten, über Medi­ka­men­te, Strah­lun­gen und über unse­re Nahrungsmittel.

Ein sat­ter Bauch beschwert sich nicht!

Men­schen, die genug zu essen haben, die ein Dach über dem Kopf haben und ihre Mie­te und Rech­nun­gen bezah­len kön­nen (wenn auch mehr schlecht als recht), gehen nicht auf die Stra­ße und demons­trie­ren. Wozu auch, es geht ihnen doch gut. Schließ­lich gibt es immer noch genü­gend, denen es noch schlech­ter geht. Da braucht man sich doch nicht zu beschwe­ren. “In Deutsch­land muss nie­mand hun­gern”, sagen sie. Ja, an Nah­rungs­mit­teln man­gelt es wahr­lich nicht. Aber sie mer­ken gar nicht, wie sehr sie schon im Sys­tem gefan­gen sind und sehen gar nicht, wie sehr sie schon zu Skla­ven gewor­den sind. Wie sie see­lisch schon längst ver­hun­gert sind.

Fresst Wei­zen und Zucker, schlagt euch den Bauch voll mit Fleisch und Milch­pro­duk­ten, raucht und trinkt Alko­hol. Nehmt Dro­gen,  guckt Fern­se­hen und schal­tet Eure Han­dys immer auf Emp­fang. Nehmt brav Eure Medi­ka­men­te, sie sind lebens­not­wen­dig, aber nicht für Euch, son­dern für uns. Sie hal­ten euch so lan­ge am leben, bis wir den letz­ten Pen­ny aus euch her­aus­ge­presst haben. Danach seid ihr nur noch nutz­lo­se Ver­brau­cher. Der Mohr hat sei­ne Schul­dig­keit getan, der Mohr kann gehen.

Beru­hi­gungs­mit­tel im Trink­was­ser, Haarp,  ELF-Wel­len und Chem­trails tun ihr übri­ges dazu, dass unse­re Zir­bel­drü­se und unser Bewusst­sein lahm­ge­legt wer­den. Wir kön­nen gar nicht mehr klar den­ken. Wir kön­nen auch nicht mehr füh­len, weil unse­re fein­stoff­li­chen Anten­nen nicht mehr funk­tio­nie­ren. Die Empa­thie geht flö­ten. Men­schen wer­den zu Psy­cho­pa­then und zu regel­rech­ten Mons­tern. Unser Erb­gut wird ver­än­dert, und so züch­ten wir eine Gene­ra­ti­on emo­ti­ons­lo­ser Zom­bies her­an, die kei­ner­lei Mit­ge­fühl mehr haben und über Pro­gram­me wie Haarp gezielt fern­ge­steu­ert wer­den können.

“Tei­le und herr­sche” ist das Mot­to der so genann­ten Macht­eli­te. Es hat in ver­gan­ge­nen Zei­ten funk­tio­niert, und es funk­tio­niert heu­te noch viel bes­ser, dank der oben beschrie­be­nen Methoden.

Und das fängt schon in den Fami­li­en an. Die Eltern sind bei­de berufs­tä­tig, die Kin­der sind auf sich gestellt. Es gibt kaum noch Gemein­sam­kei­ten. Jeder lebt nur noch für sich. Vie­le sehen nur noch ihre eige­nen Inter­es­sen und gehen für die Errei­chung der­sel­ben sogar über Lei­chen. Wie im Gro­ßen, so im Kleinen.

Hin­zu kom­men geo­stra­te­gi­sche Aspek­te, die man nicht außer acht las­sen darf. Oder was glaubst Du, war­um so vie­le Migran­ten seit Sep­tem­ber 2015 nach Deutsch­land und Euro­pa ein­ge­schleust wer­den? Dabei han­delt es sich nicht um ech­te Flücht­lin­ge, denn die Men­schen, die hier bei uns auf­schla­gen, kom­men alle aus siche­ren Dritt­län­dern. Viel­mehr wer­den sie gezielt hier ein­ge­schleust (80 % jun­ge Män­ner). Es soll eine brau­ne Misch­ras­se ent­ste­hen, die einen IQ von gera­de ein­mal 75 nicht über­schrei­tet. Damit bewe­gen wir uns dann an der Gren­ze zur Debi­li­tät. Aber es reicht gera­de noch, um zu funk­tio­nie­ren und die Befeh­le aus­zu­füh­ren, die ande­re uns geben.

Unse­re Spi­ri­tua­li­tät wird unter­wan­dert, unse­re geis­tig-see­li­sche Ent­wick­lung unter­drückt und Men­schen sind kei­ne Men­schen mehr, son­dern emo­ti­ons­lo­se Zom­bies, die sich leicht len­ken und aus­beu­ten lassen.

Und weißt Du was? Ich muss all das vor­hin gesag­te nicht ein­mal bewei­sen, da es offen­sicht­lich und offen­kun­dig ist. Du musst nur Augen und Ohren auf­sper­ren, hin­se­hen und hin­hö­ren. Ver­glei­che ein­mal die Aus­sa­gen in den Main­stream-Medi­en mit alter­na­ti­ven Medi­en, die Du im Inter­net fin­dest. Bil­de Dir Dei­ne eige­ne Mei­nung. Und wenn Du jetzt noch den Mut auf­brin­gen kannst, bestimm­te Din­ge, die Dir nicht gefal­len, ein­mal zu hin­ter­fra­gen und auch mal nein zu sagen, anstatt jeden Bro­cken zu schlu­cken, den man Dir hin­wirft, dann hast Du den ers­ten Schritt auf dem Weg in Dei­ne per­sön­li­che und unser aller Frei­heit und Wohl­erge­hen auf die­sem Pla­ne­ten gemacht. Du bist ein Teil des Gan­zen. Alles was Du tust, wirkt sich auf alles aus. Das ist das Prin­zip von Ursa­che und Wirkung.

Sag also bit­te nicht, Du kannst ja doch nichts tun. Du kannst sehr viel tun. Für Dich und Dei­ne Fami­lie. Auch wenn es Dir nicht bewusst ist, dass Dei­ne Hand­lun­gen und Gedan­ken Aus­wir­kun­gen haben, weil Du das Ergeb­nis nicht gleich siehst, so macht es doch etwas aus, wie Du Dich entscheidest.

Ich möch­te Dich dazu ermun­tern, einen Blick hin­ter die Kulis­sen zu wer­fen. So wie Neo im Film “Matrix”. Für wel­che Pil­le Du Dich dann ent­schei­dest, bestimmst Du selbst. Aber Du kannst dann nicht mehr sagen, Du hät­test von all dem nichts gewusst. Über­nimm Ver­ant­wor­tung und hilf mit, eine bes­se­re Welt zu erschaf­fen, die Du Dir ja auch sehn­lichst wünschst. Es tut sonst nie­mand für uns, wir müs­sen es selbst machen.

«Man schafft nie­mals Ver­än­de­rung, indem man das Bestehen­de bekämpft. Um etwas zu ver­än­dern, baut man neue Model­le, die das Alte über­flüs­sig machen.»

(Buck­mins­ter Ful­ler, 1895–1983)

Bit­te hör nicht auf zu träumen…

Mach Dich auf die Suche nach der Wahr­heit. Tief in Dir drin spürst Du schon lan­ge, dass etwas nicht stimmt. Ver­traue Dei­ner Intui­ti­on. Suche nach Men­schen, denen es ganau­so geht wie Dir. Tut Euch zusam­men, gemein­sam erreicht Ihr mehr. Viel­leicht gehst Du anfangs auch demons­trie­ren, wenn Dir nichts bes­se­res ein­fällt. Das ist ok, es ist ein Anfang. Und dann suche wei­ter nach der Wahr­heit — und höre nie mehr damit auf.

Marienkäfer-Glücksbringer

Die 20 schöns­ten Zita­te zum Glück

Wer mich kennt, weiß, daß ich Zita­te und Weis­hei­ten lie­be und auch ger­ne mit ihnen arbei­te. In ihnen steckt viel Lebens­er­fah­rung, sie regen zum Nach­den­ken an und moti­vie­ren. Heu­te möch­te ich Dir mei­ne 20 Lieb­lings­zi­ta­te zum The­ma “Glück” schen­ken. Mögen Sie Dein Leben berei­chern und Dei­nen All­tag schö­ner machen.

"Ein kleines Glück wird einmal groß.
Wenn du nur warten kannst,
dann fällt es auch in deinen Schoß."

(aus dem Lied "Ein kleines Glück" von Adamo)

Der ist der glück­lichs­te Mensch, der das Ende sei­nes Lebens mit dem Anfang in Ver­bin­dung set­zen kann.
(Johann Wolf­gang von Goe­the, dt. Dich­ter, 1749 — 1832)

Man will nicht nur glück­lich sein, son­dern glück­li­cher als die ande­ren. Und das ist des­halb so schwer, weil wir die ande­ren für glück­li­cher hal­ten, als sie sind.
(Charles de Secon­dat, Baron de la Brè­de et de Mon­tes­quieu, 1689 — 1755)

Der Weg zum Glück besteht dar­in, sich um nichts zu sor­gen, was sich unse­rem Ein­fluß entzieht.
(Epik­tet, gr. Phi­lo­soph, um 50 — 138 n. Chr.)

Das Glück ist das ein­zi­ge, was sich ver­dop­pelt, wenn man es teilt.
(Albert Schweit­zer, dt.-frz. Phi­lo­soph, 1875 — 1965)

Es gibt kei­nen Weg zum Glück. Glück­lich­sein ist der Weg.
(Sid­dha­rtha Gau­t­ama Bud­dha, Begrün­der des Bud­dhis­mus, 6. Jh. v. Chr. – 5. Jh. v. Chr.)

Alles ist gut. Der Mensch ist unglück­lich, weil er nicht weiß, dass er glück­lich ist. Nur des­halb. Das ist alles, alles! Wer das erkennt, der wird gleich glück­lich sein, sofort im sel­ben Augenblick.
(Fjo­dor Michai­lo­witsch Dos­to­jew­ski, russ. Schrift­stel­ler, 1821 — 1881)

Nicht die Glück­li­chen sind dank­bar. Es sind die Dank­ba­ren, die glück­lich sind.
(Fran­cis Bacon, engl. Phi­lo­soph, 1561 — 1626)

Fast über­all, wo es Glück gibt, gibt es Freu­de am Unsinn.
(Fried­rich Nietz­sche, dt. Phi­lo­soph, 1844 — 1900)

Geld allein macht nicht glück­lich, aber es ist bes­ser, in einem Taxi zu wei­nen als in der Straßenbahn.
(Mar­cel Reich-Rani­cki, dt. Lite­ra­tur­kri­ti­ker, 1920 — 2013)

Bil­dung kann einen sehr glück­lich und gelas­sen machen.
(Gün­ther Jauch, dt.  Fern­seh­mo­de­ra­tor, *1956)

Mut­ter­glück, das ist das, was eine Mut­ter emp­fin­det, wenn die Kin­der abends im Bett sind.
(Robert Lembke, dt. Fern­seh­mo­de­ra­tor, 1913 — 1989)

Vie­le Frau­en sind nur auf ihren guten Ruf bedacht, aber die ande­ren wer­den glücklich.
(Jose­phi­ne Bak­er, am.-fr. Sän­ge­rin u. Tän­ze­rin, 1906 — 1975)

Herz­schmerz und Ein­sam­keit sind der Antrieb hin­ter mei­ner Arbeit. Ich bin zu nichts zu gebrau­chen, wenn ich glück­lich bin.
(Pink!, am. Sän­ge­rin, *1979)

Ich bin so hap­py, dass ich in den letz­ten Tagen sogar ein paar Mal gelä­chelt habe.
(Vic­to­ria Back­ham, Ex-Spi­ce Girl (Posh) und Ehe­frau von Fuß­bal­ler David Back­ham, *1974)

Uns gehört nur die Stun­de. Und eine Stun­de, wenn sie glück­lich ist, ist viel.
(Theo­dor Fon­ta­ne, dt. Schrift­stel­ler, 1819 — 1898)

Die meis­ten Leu­te sind in etwa so glück­lich, wie sie es sich selbst vor­ge­nom­men haben.
(Abra­ham Lin­coln, 16. Prä­si­dent der Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka, 1809 — 1865)

Vie­le Men­schen ver­säu­men das klei­ne Glück, wäh­rend sie auf das Gro­ße ver­ge­bens warten.
(Pearl S. Buck, am. Schrift­stel­le­rin und  Lite­ra­tur­no­bel­preis­trä­ge­rin, 1892 — 1973)

Die Tür zum Glück, zum Heil, zur Ret­tung, zur Selbst­ver­wirk­li­chung geht nach außen auf.
(Søren Kier­ke­gaard, dän. Phi­lo­soph, 1813 — 1855)

Glück ist ein Par­füm, das du nicht auf ande­re sprü­hen kannst, ohne selbst ein paar Trop­fen abzubekommen.
(Ralph Wal­do Emer­son, am. Phi­lo­soph, 1803 — 1882).

Die meis­ten Men­schen sind unglück­lich, weil sie vom Glück zu viel ver­lan­gen. Der Ehr­geiz ist der größ­te Feind des Glücks, denn er macht blind.
(Jean-Paul Bel­mon­do, frz. Schau­spie­ler, *1933)

Was bedeu­tet Glück für Dich? Wann fühlst Du Dich glück­lich? Gibt es beson­de­re Glücks­mo­men­te in Dei­nem Leben?

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Ver­gif­tung — häu­fi­ge Ursa­che psy­chi­scher Erkrankungen

Vie­le Men­schen lei­den jah­re­lang an psy­chi­schen Erkran­kun­gen, ohne zu ahnen, dass eine Ver­gif­tung die Ursa­che sein könnte

Die Schul­me­di­zin berück­sich­tigt meist nicht die Wech­sel­wir­kung zwi­schen Kör­per und Psy­che. Kör­per­li­che Sym­pto­me kön­nen psy­chisch bedingt sein (z. B. durch Stress und trau­ma­ti­sche Erleb­nis­se), und umge­kehrt kön­nen psy­chi­sche Erkran­kun­gen die Fol­ge eines unna­tür­li­chen Umgangs mit unse­rem Kör­per sein. Ver­gif­tun­gen durch Schwer­me­tal­le (z. B. Amal­gam­fül­lun­gen in den Zäh­nen), Umwelt­gif­te, Pil­ze und Para­si­ten kön­nen ver­hee­ren­de Aus­wir­kun­gen auf Kör­per und Psy­che haben.

Vie­le psy­chi­sche Erkran­kun­gen könn­ten besei­tigt wer­den, wenn die Men­schen ordent­lich ent­gif­ten und ihr Ernäh­rungs­ver­hal­ten umstel­len wür­den. Doch die Kau­sa­li­tät von Erkran­kun­gen spielt in unse­rem Gesund­heits­ys­tem oder — wie ich es nen­ne — Krank­heits­er­hal­tungs­sys­tem kei­ne Rol­le. Es wer­den nur die Sym­pto­me behan­delt und das auch noch so, dass Hei­lung im Sin­ne von Aus­hei­len gar nicht ange­strebt wird. Ein Pati­ent, der stän­dig krank ist, ist ein lukra­ti­ver Lang­zeit­kun­de. Der Umstand, dass Men­schen in Kran­ken­ver­si­che­run­gen gezwun­gen wer­den, sorgt dafür, dass sie immer schön im Sys­tem gefan­gen blei­ben. Vie­le alter­na­ti­ve, natür­li­che Behand­lungs­me­tho­den, die wirk­lich hilf­reich sind, wer­den von Kran­ken­kas­sen meis­tens nicht über­nom­men — jeden­falls nicht ohne pri­va­te Zuzah­lung. Und vie­le kön­nen pri­va­te Gesund­heits­leis­tun­gen nicht bezah­len, weil ihnen schlicht­weg das Geld fehlt — ein Teufelskreis.

Das ist hoch­kri­mi­nell. Ich habe dazu bereits in einem frü­he­ren Blog­bei­trag geschrie­ben.

MMS (Mul­tief­fect Mine­ral Solu­ti­on) — auch Chlor­di­oxid genannt — wird seit Jahr­zehn­ten zur Des­in­fek­ti­on in der Medi­zin sowie zur Trink­was­ser­ent­kei­mung genutzt. Es ist also ein offi­zi­ell geneh­mig­tes Mit­tel und kei­nes­falls eine ver­bo­te­ne Substanz. 

MMS  ist ein hoch­wirk­sa­mer Stoff, der inner­halb kur­zer Zeit Ver­gif­tun­gen (z. B. durch Schwer­me­tall) aus dem Kör­per aus­lei­tet . Es hilft gegen Para­si­ten, Bak­te­ri­en, Viren, Kei­me und Pil­ze. Noch dazu ist MMS bezahl­bar. Auch bei der Behand­lung schwe­rer Erkran­kun­gen wird MMS seit Jah­ren erfolg­reich ein­ge­setzt (z. B. Mala­ria, Krebs, Dia­be­tes uvm).

MMS greift kei­ne gesun­den Zel­len an, sehr­wohl aber kran­ke Zellen!

Beach­te

Chlor­di­oxid hat nichts mit der gefähr­li­chen Chlor­blei­che zu tun, die zur Chlo­rie­rung von Schwimm­bä­dern benutzt wird. Das ist etwas völ­lig ande­res als MMS.  Dies wird in den Leit­me­di­en ger­ne unter­schla­gen und falsch dar­ge­stellt. Teil­wei­se wer­den regel­rech­te Hetz­kam­pa­gnen gegen MMS gestar­tet. Und spä­te­tens da soll­ten bei Dir alle Alarm­glo­cken ange­hen.  Immer wenn etwas durch die öffent­li­che Mei­nung vehe­ment abge­lehnt und bekämpft wird, kannst Du davon aus­ge­hen, dass an dem ver­meint­li­chen “Übel” was Wah­res dran ist. 

Risi­ken und Nebenwirkungen

“Bei ora­ler Ein­nah­me scheint das Chlor­di­oxid nicht mehr als max. 2 Stun­den im Kör­per zu wir­ken. Danach zer­setzt es sich in Sau­er­stoff, Was­ser und Koch­salz, alles natür­li­che Bestand­tei­le des Blu­tes. Es blei­ben also über­haupt kei­ne Rest­be­stand­tei­le wie z.B. bei Medi­ka­men­ten übrig, die vom Kör­per abge­baut oder ent­sorgt wer­den müs­sen. Die Haupt­ne­ben­wir­kun­gen kön­nen bei Über­do­sie­rung Übel­keit bis Erbre­chen und Durch­fall sein. Dies ist häu­fig nur von kur­zer Dau­er. Bei­des scheint nicht auf eine Unver­träg­lich­keit des eigent­li­chen Wirk­stof­fes, son­dern ein­fach auf des­sen zu gründ­li­cher Wir­kung zurück­zu­füh­ren zu sein. Gro­ße Men­gen Rest­müll von abge­tö­te­ten Bak­te­ri­en und Pil­ze schwim­men dann im Blut und müs­sen ent­sorgt wer­den. Dies löst einen Ver­gif­tungs­alarm im Kör­per aus und der Kör­per star­tet sein Not­pro­gramm, indem er oben und unten alles her­aus lässt” (Ali Erhan, “Hei­len mit MMS”, E‑Book S. 15).

Ali Erhan hat auf­grund jah­re­lan­gen Lei­dens durch eine mas­si­ve Schwer­me­tall­ver­gif­tung über vie­le Umwe­ge Chlor­di­oxid ken­nen­ge­lernt und sich selbst damit kuriert. Im nach­fol­gen­den Video­bei­trag berich­tet er von sei­nen Erfahrungen:

 

Fazit

Vie­len psy­chisch Erkrank­ten könn­te schnell und ein­fach gehol­fen wer­den, wenn sie die Wir­kung von MMS an Leib und See­le erfah­ren wür­den. Aber lei­der wis­sen zu weni­ge davon oder haben Angst, es könn­te ihnen scha­den, weil Schul­me­di­zin und Leit­me­di­en sie dahin­ge­hend nega­tiv beein­flus­sen.

Mein Tipp

Wecke den For­scher in Dir. Glau­be mir nicht, son­dern recher­chie­re selbst und hol Dir alle Infor­ma­tio­nen, die Du benö­tigst, um für Dich die best­mög­li­che Ent­schei­dung tref­fen zu kön­nen. Für Dei­ne Gesund­heit bist aus­schließ­lich Du ver­ant­wort­lich, sonst nie­mand. Gib Dei­ne Ver­ant­wor­tung bit­te nicht an der Tür Dei­ner Arzt­pra­xis ab.

Lite­ra­tur + Bezugshinweise:

Wei­ter­füh­ren­de Links:

http://www.mms-seminar.com (hier bekommst Du neben zahl­rei­chen Infos und Video­bei­trä­gen auch das gra­tis E‑Book von Ali Erhan)

http://josef-stocker.de/gesund11.htm


Bei­trags­bild gefun­den auf tierarztblog.com (Urhe­ber unbekannt).

Foto: Selbstliebe

Wie Du Dei­ne Selbst­lie­be (wie­der) findest

Selbst­lie­be ist etwas ganz Natür­li­ches. Schon Jesus sag­te: Lie­be Dei­nen Nächs­ten, wie Dich selbst! Er mein­te damit nicht: Lie­be Dei­nen Nächs­ten mehr als Dich selbst! Wer sich selbst nicht (genug) liebt, kann nicht heil wer­den. Wer die Inter­es­sen von ande­ren stets über sei­ne eige­nen stellt, ver­leug­net sich selbst. Das kann sogar bis zur völ­li­gen Selbst­auf­ga­be gehen. Die­ses Ver­hal­ten ist kei­nes­wegs gesund und nicht zu befür­wor­ten. Aber es kommt lei­der viel zu oft vor. Gewalt und Unter­drü­ckung ver­set­zen Men­schen in Angst. Und Angst ist bekannt­lich das Gegen­teil von Lie­be. Wie Du Dei­ne Selbst­lie­be (wie­der) fin­dest, erfährst Du hier.

Feh­len­de Selbst­lie­be ver­hin­dert die Heilung

Sich selbst zu lie­ben, fällt vie­len Men­schen schwer. Wir wur­den als Kin­der bereits dazu erzo­gen, ande­re über uns selbst zu stel­len. Im deut­schen Sprach­ge­brauch gilt es als höf­lich, die ande­re Per­son zuerst zu nen­nen, so heißt es bei­spiels­wei­se “…mei­ne Schwes­ter und ich…” oder  “…mein Freund und ich…” Im Eng­li­schen ist das ganz anders, dort heißt es “…me and my par­ents…” (ich und mei­ne Eltern) oder “… me and my hus­band…” (ich und mein Ehe­mann) usw. Ich weiß nicht, wie es sich mit ande­ren Spra­chen ver­hält. Jeden­falls drückt die Nen­nung der eige­nen Per­son vor der ande­ren ein gewis­ses Selbst­be­wusst­sein aus. 

Was aber, wenn ein Mensch miss­han­delt, her­ab­ge­wür­digt und gede­mü­tigt wird, z. B. durch Fol­ter, sexu­el­le Über­grif­fe oder Psy­cho­ter­ror? Die kör­per­li­chen Wun­den hei­len viel­leicht mit der Zeit, aber was ist mit den see­li­schen Wun­den? Wenn die­sem Men­schen oben­drein das Gefühl ver­mit­telt wird, er sei an sei­ner Situa­ti­on doch selbst schuld, kann dies dazu füh­ren, dass die Selbst­lie­be auf ein Mini­mum schwin­det oder sogar ganz auf der Stre­cke bleibt.

Men­schen, die nicht über genü­gend Selbst­be­wusst­sein bzw. Selbst­lie­be ver­fü­gen, sind leich­ter ver­wund­bar. Deren Selbst­wert­ge­fühl wird mit einem Mal schwer erschüt­tert und lei­det mas­siv unter der kör­per­li­chen und/oder psy­chi­schen Misshandlung.

Es lohnt sich aber, nach einem trau­ma­ti­schen Erleb­nis — auch nach meh­re­ren trau­ma­ti­schen Erfah­run­gen — Dein Selbst­wert­ge­fühl wie­der auf­zu­bau­en und an der Wie­der­her­stel­lung Dei­ner Selbst­lie­be zu arbei­ten, denn

  • Du hast ein Recht dar­auf, dass die Ver­let­zung aufhört!
  • Du hast ein Recht dar­auf, Dich selbst ach­ten und lie­ben zu dürfen!
  • Du hast ein Recht dar­auf, ein glück­li­ches und erfüll­tes Leben zu führen!

Und zwar ein­zig und allein aus dem Grund, weil Du hier bist.

Selbst­lie­be kann man lernen

Wie Du Selbst­lie­be (wie­der) ler­nen kannst, möch­te ich Dir nach­fol­gend zei­gen. Es ist näm­lich so, dass Du — egal wie alt Du inzwi­schen bist — ler­nen kannst, Dich selbst zu ach­ten und zu lie­ben. Das braucht viel­leicht ein wenig Zeit, viel­leicht auch viel Zeit, aber es ist machbar!

Wenn die Lie­be (wie­der) Teil Dei­nes Bewusst­seins gewor­den ist, kannst Du an Dei­nem Selbst­wert­ge­fühl arbei­ten. Die Lie­be ist der Grund­stein dafür.

Lie­be ist eine Himmelsmacht

Wer­de zu dem, was Du haben möch­test. Willst Du mehr Lie­be in Dein Leben zie­hen, so musst Du die­se Qua­li­tät in Dir erzeu­gen und damit einen Reso­nanz­kör­per bil­den. Du hast kei­ne Lie­be in Dir, sie ist abge­stor­ben, meinst Du?

Da muss ich Dir ent­schie­den wider­spre­chen: Du hast sehr wohl Lie­be in Dir. Du bist Lie­be! Dass Du sie momen­tan nicht so recht wahr­neh­men kannst, liegt dar­an, dass sie über­la­gert ist von ande­ren Qua­li­tä­ten, die sich in den Vor­der­grund gedrängt haben, z. B. Schre­cken, Wut, Trau­er etc.

Lie­be ist die stärks­te Macht im Uni­ver­sum. Unser natür­li­cher Zustand ist es, ent­spannt, fried­voll und in der Lie­be zu sein. Kein Baby kommt böse, berech­nend oder kor­rupt auf die Welt.

Du bist ein lie­bens­wer­ter Mensch. Du bist es wert, geliebt zu wer­den. Ein­fach so, weil es Dich gibt. Lie­be ist nichts, was man sich ver­die­nen muss. Lie­be ist immer da. Sie ist all­um­fas­send und bedin­gungs­los. Es ist genug Lie­be für alle da. Lie­be kann nie­mals zur Nei­ge gehen. Bedin­gungs­lo­se Lie­be ist eine unver­sieg­ba­re Quel­le und erschafft sich aus sich her­aus immer wie­der neu.

Sie ist nicht zu ver­wech­seln mit der mensch­li­chen Lie­be, die aus dem Ego kommt, die all­zu ger­ne instru­men­ta­li­siert wird, an Bedin­gun­gen geknüpft ist und mit der Abhän­gig­kei­ten geschaf­fen wer­den, z. B.:

“Wenn du mich wirk­lich lie­ben wür­dest, dann wür­dest du…” oder

“Wenn du auf­hörst zu wei­nen, hat Mami dich wie­der lieb” usw.

Die­se Mani­pu­la­tio­nen sind emo­tio­na­le Erpres­sung und haben mit LIEBE nicht das Gerings­te zu tun! LIEBE bedeu­tet, jeman­den auch dann zu akzep­tie­ren, wenn er gera­de nicht das tut, was ich von ihm erwar­te oder wenn er nicht so aus­sieht, wie ich ihn ger­ne hät­te. Und was für die Lie­be zu ande­ren gilt, gilt auch für die Lie­be zu mir selbst. Selbst­lie­be heißt, mich so anzu­neh­men, wie ich bin, mit all mei­nen Unzu­läng­lich­kei­ten und Spleens, mit Bier­bauch, Ret­tungs­rin­gen, Haar­aus­fall, Hän­ge­brüs­ten und schlech­ter Laune.

Es ist para­dox, aber wenn ich mich so akzep­tie­re, wie ich bin, kann ich mich verändern.

Carl Rogers (1902–1987)

Wenn ich mich selbst, mein Kind, mei­nen Mann, mei­nen Leh­rer etc. so akzep­tie­re, wie sie sind, ohne sie ver­än­dern zu wol­len, dann pas­sie­ren Wunder.

Ver­än­de­rung kann also nur gesche­hen, wenn wir ler­nen, uns und alles um uns her­um so zu lie­ben, wie es ist. Eine wahr­lich gro­ße Her­aus­for­de­rung in einer Welt, die wir in Gut und Böse ein­ge­teilt haben, nicht wahr? Wenn Du nicht weißt, wie Du das machen kannst, wenn der Zugang zu Dei­nem Her­zen – aus wel­chen Grün­den auch immer – ver­sperrt ist, kommt hier eine klei­ne Übung mit gro­ßer Wir­kung, die Dich in Kon­takt mit der Bedin­gungs­lo­sen Lie­be bringt.

Kon­takt mit der Bedin­gungs­lo­sen Liebe

Sor­ge dafür, dass Du für eini­ge Minu­ten unge­stört bist. Mache es Dir bequem. Set­ze oder lege Dich hin. Nimm ein paar Atem­zü­ge und beob­ach­te Dei­nen Atem, wie er durch Dei­nen Kör­per strömt. Du musst ihn nicht beein­flus­sen, lass ihn ein­fach kom­men und gehen. Lass auch Dei­ne Gedan­ken kom­men und wie­der gehen.

Jetzt sprich Dei­ne Absicht aus, in Kon­takt mit der All­um­fas­sen­den bzw. Bedin­gungs­lo­sen Lie­be zu kom­men (in Gedan­ken oder laut):

“Ich gehe in Kon­takt zur All­um­fas­sen­den Lie­be” oder

“Ich schwin­ge mit der Bedin­gungs­lo­sen Lie­be”.

Hilf­reich ist die Vor­stel­lung, dass du LIEBE ein­at­mest, ver­bun­den mit der Affirmation:

“Ich atme Bedin­gungs­lo­se Lie­be ein” oder

“Ich lade die Bedin­gungs­lo­se Lie­be in mein Leben ein, sie durch­strömt mei­nen Kör­per, mei­nen Geist und mei­ne Seele”.

Im Ide­al­fall geht Dir jetzt das Herz auf und Du spürst ein Wohl­ge­fühl in Dei­ner Brust. Wenn Du nicht gleich etwas spürst, mach Dir nichts dar­aus, Dei­ne Absicht genügt. Sei Dir des­sen gewiss, dass Du in Kon­takt mit der LIEBE bist und Dei­ne Schwin­gun­gen sich erhö­hen. Beden­ke, dass die trau­ma­ti­sche Ener­gie, die viel­leicht noch in dei­nem Ner­ven­sys­tem gebun­den ist, sich erst lösen muss. Mit die­ser Übung wird Dir dies nach und nach gelingen. 

Viel­leicht spürst Du aber auch schon beim ers­ten Mal, dass Dein Herz­zen­trum (Herz-Chakra) sich wei­tet und Du ein ange­neh­mes Gefühl von Wär­me, Leich­tig­keit oder Freu­de wahr­nimmst, und sei die­ses Gefühl auch noch so klein. Nimm es wahr und wür­di­ge es. Mache die­se Übung immer wie­der, am bes­ten jeden Tag, ger­ne auch mehr­mals am Tag. Nach einer Wei­le musst Du Dich dazu nicht mehr zurück­zie­hen oder hin­le­gen. Du kannst jeder­zeit und über­all mit der Bedin­gungs­lo­sen Lie­be in Kon­takt gehen. Die Übung dau­ert nur ein paar Sekun­den oder Minu­ten. Dein Gedan­ke, in Reso­nanz mit der Bedin­gungs­lo­sen Lie­be zu gehen oder die Vor­stel­lung, LIEBE ein­zu­at­men, genügt.

Wenn du möch­test, kannst Du mit der Zeit die Medi­ta­ti­on noch erweitern:

Nimm das Wohl­ge­fühl war, das sich ein­stellt, wenn Du in Kon­takt mit der Bedin­gungs­lo­sen Lie­be bist. Spü­re, in wel­chen Regio­nen im Kör­per Du es fühlst. Genie­ße es. Hat es eine Form oder eine Far­be? Lass die­ses Wohl­ge­fühl grö­ßer wer­den und sich rich­tig in Dir breit machen. So groß, dass es Dei­nen gan­zen Kör­per durch­dringt. Und noch grö­ßer, so groß, dass es über Dei­nen phy­si­schen Kör­per hin­aus­geht. Noch grö­ßer, so groß, dass es den Raum, in dem Du Dich befin­dest, aus­füllt. Dann noch grö­ßer, so groß, dass es das Haus, in dem du wohnst, aus­füllt. Und noch­mal grö­ßer, so groß, dass es die Stadt, in der du lebst, erwärmt. Nun, kannst du das Wohl­ge­fühl noch grö­ßer wer­den las­sen? So groß, dass es das gan­ze Land umschließt, den Kon­ti­nent, die Erde?

Übung macht den Meister!

Neue Erkennt­nis­se wol­len nicht nur bestaunt, son­dern auch trai­niert wer­den. Nur so kön­nen wir sie in unse­ren All­tag inte­grie­ren, so kön­nen sie wir­ken und unser Leben ange­neh­mer machen. Und die nächs­te Gele­gen­heit zum Üben kommt bestimmt. In Kon­takt mit der Lie­be zu sein, ist das Wich­tigs­te bei Dei­nem inne­ren Friedensprozess.

Auf der Netz­sei­te Hop­eful-Wounds gibt eine Betrof­fe­ne von sexua­li­sier­ter Gewalt Über­le­bens­tipps für dunk­le Stun­den. Die­se Über­le­bens­tipps sind für alle Men­schen mit trau­ma­ti­schen Erfah­run­gen wert­voll, nicht nur für Opfer sexua­li­sier­ter Gewalt. Wenn Dein Selbst­wert­ge­fühl — durch wen oder was auch immer — in Mit­lei­den­schaft gezo­gen wur­de und Du einen Weg zurück ins Lebens suchst, wirf einen Blick auf die­se Seite.

Buch­tipp:
Der acht­sa­me Weg zur Selbst­lie­be:
Wie man sich von destruk­ti­ven Gedan­ken und Gefüh­len befreit (Chris­to­pher Ger­mer, 2011)

Leere Bank - Einsamkeit

War­um heu­chelst Du Lebens­lust, obwohl Du ein­sam bist?

Wür­dest Du einem frem­den Men­schen gegen­über zuge­ben, dass Du Dich ein­sam fühlst? War­um glau­ben wir, uns ver­stel­len zu müs­sen, wenn wir jeman­den ken­nen­ler­nen wol­len? War­um gehen wir davon aus, jeman­den nur dann für uns gewin­nen zu kön­nen, wenn wir uns als “tol­ler Hecht” oder “star­ke Power­frau” prä­sen­tie­ren? War­um heu­cheln wir Lebens­lust, obwohl wir ein­sam sind?

Vie­le Men­schen sind ein­sam — zu viele

Nor­man und Mag­de sind vor eini­gen Tagen in Jai­pur ange­kom­men und woh­nen im glei­chen Hotel. Bei­de sind im gesetz­ten Alter und Sin­gles. Bei­de hof­fen, auf ihre “alten Tage” in Indi­en noch ein klein wenig Glück zu finden.

Eines Abends sitzt Nor­man in der Lounge eines schi­cken Hotels im glei­chen Ort. Da taucht Mag­de plötz­lich auf, die eben­falls auf Streif­zug ist, ent­deckt Nor­man und setzt sich zu ihm. Dem gefällt das nicht son­der­lich, und er bedeu­tet Mag­de, dass sie ihm gera­de die Tour ver­mas­selt. Denn die Lady dort an der Bar sehe ihn dau­ern an. “So, wie man ein Muse­ums­stück ansieht”, gibt Mag­de spöt­tisch zurück.

“War­um spot­ten Sie?”, fragt Nor­man ent­täuscht. “Ich möch­te mich nur wie­der jung füh­len, spü­ren, dass ich gebraucht wer­de, so wie ich ande­re brau­che, und sei es nur für eine Nacht – eine wun­der­vol­le Nacht. Sie ken­nen die­ses Gefühl doch auch?”

Mag­de ver­steht und arran­giert mit weib­li­chem Geschick die Zusam­men­kunft von Nor­man und der Lady an der Bar. Ihr Name ist Carol. Sie möch­te wis­sen, was Nor­man so treibt. Er stam­melt etwas von Import-Export-Geschäf­ten und ver­sucht krampf­haft, lus­tig und locker zu sein. Sei­ne Bemer­kun­gen Carol gegen­über sind aller­dings so plump und sein Lachen so auf­ge­setzt, dass es Mag­de als­bald zu viel wird und sie unter einem Vor­wand das Wei­te sucht.

Das Gespräch zwi­schen Nor­man und Carol wird immer holp­ri­ger. Bei­de wis­sen nicht recht, was sie noch sagen sol­len und schwei­gen betre­ten. Carol fühlt sich sicht­lich unwohl und will die Situa­ti­on ver­las­sen: “Wis­sen Sie, unse­re klei­ne Plau­de­rei war sehr nett, nur…”

“Nein, war sie nicht”, erwi­dert Nor­man und ärgert sich über sich selbst.

“Nein, war sie nicht”, gibt Carol zu, “aber ich muss jetzt wirk­lich gehen”.

“Hören Sie, Carol, kön­nen wir die gan­ze Heu­che­lei nicht las­sen und noch­mal anfan­gen? Ich bin nicht char­mant oder beson­ders schlag­fer­tig…” Nach einer klei­nen Pau­se blickt er ihr ins Gesicht und offen­bart ihr mit ruhi­ger, fes­ter Stim­me: “Mein Name ist Nor­man – und ich bin einsam.” —

“Mein Name ist Carol, und ich bin es auch.”

Was glaubst Du, wie die Geschich­te wei­ter­geht? Nun, wenn Du den Film “Best Exo­tic Mari­gold Hotel” gese­hen hast, dann weißt Du es. Und wenn nicht, hast Du viel­leicht Muße, dar­über nach­zu­den­ken, wie es wohl sein könnte.

Was tust Du, wenn Du ein­sam bist? 

Wie gehst Du mit Ein­sam­keit um? Ziehst Du Dich zurück und ver­sinkst in Trau­rig­keit, Selbst­mit­leid und Lethar­gie? Oder bist Du eher dar­an inter­es­siert, die­sen Zustand so schnell wie mög­lich zu beenden?

Frau­en haben meist eine bes­te Freun­din, die sie anru­fen. Män­ner  gehen viel­leicht mit ihrem bes­ten Freund oder Kum­pel ein Bier trin­ken. Aber nach dem Tele­fo­nat und nach dem Knei­pen­be­such sind bei­de wie­der allei­ne. Und dann kom­men die Gedan­ken zurück und dre­hen ihre Run­den, immer und immer wie­der. Doch damit ist es natür­lich nicht getan. Das Gefühl der Ein­sam­keit ist so erdrückend.

Wenn Du jung bist, kommst Du damit viel­leicht eine Zeit­lang klar. Irgend­wann kommt schon der Rich­ti­ge oder die Rich­ti­ge. Aber wenn Du im fort­ge­schrit­te­nen Alter bist, sin­ken die Chan­cen, noch­mal jeman­den ken­nen­zu­ler­nen, der sich für eine Bezie­hung eig­net. Man selbst ist viel­leicht auch nicht mehr so fle­xi­bel. Nicht jeder gibt sich mit einem One-Night-Stand zufrie­den, aber vie­le wären schon glück­lich, nur eine Nacht mit jeman­dem zu ver­brin­gen und das Gefühl zu haben, doch noch begeh­rens­wert und lie­bens­wert zu sein. Nähe, Inti­mi­tät, Gebor­gen­heit, Wär­me und Haut-an-Haut-Gefühl sind nicht nur was für jun­ge Leu­te, son­dern erst recht auch für Älte­re. Denn die haben das oft jah­re­lang vermisst.

Bist Du bereit, die Mas­ke fal­len zu lassen?

In der Geschich­te von Nor­man und Carol hat mich am meis­ten beein­druckt, dass Nor­man sich getraut hat, sein Befin­den anzu­spre­chen. Als er mit dem Rücken an der Wand stand und sei­ne Chan­cen bei Carol end­gül­tig zu schwin­den droh­ten, als er merk­te, dass das alte Kon­zept nicht mehr funk­tio­niert, konn­te er plötz­lich sei­ne Mas­ke fal­len las­sen und sich so zei­gen, wie er ist. Er ent­spann­te sich total, und auch Carol konn­te sich nun ent­span­nen. Wie wun­der­voll. Das ist die Basis für einen Neu­an­fang – Offen­heit und Ehrlichkeit.

Ich fin­de es ziem­lich merk­wür­dig und fra­ge mich, war­um wir es offen­sicht­lich nötig haben, ande­re zu mani­pu­lie­ren, in dem wir etwas heu­cheln, was gar nicht vor­han­den ist. Aber irgend­wann kommt die ande­re Sei­te von uns ja sowie­so zum Vor­schein. Doch meist haben wir dann unse­re Part­ner schon sicher oder glau­ben es zumindest. 

Der ers­te Ein­druck ist nicht mehr zu kor­ri­gie­ren, so heißt es jeden­falls. Aber die Geschich­te von Nor­man und Carol zeigt, dass das nicht stimmt. Der ers­te Ein­druck ist sehr wohl zu kor­ri­gie­ren. Der Punkt ist, dass wir oft kei­ne zwei­te Chan­ce dafür bekommen.

Ist es nicht selt­sam, dass wir die glei­chen Mus­ter immer wie­der abfah­ren? Und es funk­tio­niert auch jedes Mal aufs Neue — jeden­falls eine Zeit­lang. Viel­leicht braucht man ein gewis­ses Alter oder viel Lebens­er­fah­rung, um damit auf­hö­ren zu kön­nen. Was denkst Du?

Das Bewusst­sein unse­rer eige­nen End­lich­keit lässt uns anders handeln

Wie wür­de Nor­man wohl als jün­ge­rer Mensch — sagen wir im Alter von 25 oder 35 gehan­delt haben? Ob er genau so ehr­lich gewe­sen wäre und zuge­ge­ben hät­te, dass er sich ein­sam fühlt? Ich glau­be nicht. Ich glau­be, es ist das Bewusst­sein unse­rer eige­nen End­lich­keit, das uns im Alter direk­ter, ehr­li­cher und ziel­stre­bi­ger wer­den lässt, wenn wir etwas errei­chen oder haben wollen.

Mit 20 hal­ten wir uns für unsterb­lich und glau­ben, wir haben alle Zeit der Welt. Aber dann sind wir auf ein­mal nicht mehr 20, son­dern 50, 60, 70 oder noch älter. Da ist für puber­tä­res Geplän­kel und sinn­lo­ses Drum­her­um kei­ne Zeit. Da packt man die Gele­gen­heit beim Schopf, da kommt man auf den Punkt. Schließ­lich will man noch etwas von­ein­an­der haben, und man weiß nie, wie lan­ge es noch geht, nicht wahr? Das weiß man mit 20 zwar auch nicht, aber in dem Alter denkt man noch nicht an sein irdi­sches Ende.

Nicht, dass ein Ken­nen­ler­nen im Alter nicht ver­spielt, roman­tisch und nett sein kann, aber es hat eine ande­re Qua­li­tät als in jün­ge­ren Jah­ren. Wenn wir erkannt haben, dass wir uns selbst und ande­ren nichts mehr bewei­sen müs­sen, brau­chen wir uns auch nicht mehr zu ver­stel­len. Wir kön­nen uns so geben, wie wir sind — und das ganz locker und selbstbewusst.

Mein Tipp:

Wenn Du ein­sam bist und dar­an etwas ändern willst, fin­de einen Men­schen, dem Du das mit­tei­len möch­test (auf wel­chem Weg auch immer). Jeman­den, der das ver­steht. Viel­leicht jeman­den, dem es genau­so geht. Es kann ein bekann­ter Mensch sein oder auch ein ganz frem­der. Das spielt kei­ne Rol­le. Wich­tig ist, dass Du Dir bewusst machst, was Dich bewegt. Hör auf, so zu tun, als sei alles in Ord­nung. Es ist kei­ne Schan­de, ein­sam zu sein. Es gibt unzäh­li­ge Men­schen, die sich ein­sam füh­len, die sich — genau wie Du — nicht trau­en, das zuzu­ge­ben und glück­lich wären, wenn sie jeman­den wie Nor­man oder Carol tref­fen würden.


Film­tipp:


Best Exo­tic Mari­gold Hotel (2012)

Der Film ist ein Plä­doy­er für das Alter und das Altern…

Die Gewohnheit des Denkens

Sprü­che, Zita­te und Weis­hei­ten — ech­te Lebenshilfen

Es gibt aber­tau­sen­de Sprü­che, Zita­te und Weis­hei­ten, die wir täg­lich ver­wen­den, ohne wei­ter dar­über nach­zu­den­ken. Wir benut­zen sie meis­tens, weil sie gera­de gut zu einer bestimm­ten Situa­ti­on, Fra­ge­stel­lung oder Aus­sa­ge pas­sen. Aber auch im Gespräch mit Kli­en­ten, Kun­den, in Bera­tung, Coa­ching, The­ra­pie und Super­vi­si­on sind Sprü­che, Zita­te und Apho­ris­men ein her­vor­ra­gen­des Werk­zeug zur Kom­mu­ni­ka­ti­on, Selbst­re­fle­xi­on und Ent­wick­lung för­der­li­cher Gedan­ken und Lebenseinstellungen.

Phi­lo­so­phen, Mys­ti­ker und Gelehr­te aller  Zei­ten, wie Pla­ton, Epi­kur, Kon­fu­zi­us, Rumi, Osho, Lao­tse, Jid­du Krish­na­mur­ti, Eck­hart Tol­le und — um den weib­li­chen Pol nicht zu ver­nach­läs­si­gen — Hil­de­gard von Bin­gen, Tere­sa von Avila, Ber­ta von Sutt­ner, Simo­ne de Beau­voir, Mary Woll­stone­craft uvm. haben uns nicht nur schlaue Sprü­che hin­ter­las­sen, die uns beein­dru­cken und vor Ehr­furcht erstar­ren las­sen sol­len. Hin­ter ihren Aus­sa­gen steckt tie­fe Weis­heit und Erkennt­nis­se, die an die nach­fol­gen­den Gene­ra­tio­nen wei­ter­ge­ge­ben wer­den dür­fen. Es han­delt sich bei die­sen Weis­hei­ten um grund­le­gen­de Din­ge, die den Men­schen ein Zusam­men­le­ben leich­ter und schö­ner machen. Es han­delt sich um uni­ver­sel­le Gesetz­mä­ßig­kei­ten des Lebens.

Sprü­che, Zita­te und Weis­hei­ten — ein gutes Werk­zeug in der Kommunikation

Ich per­sön­lich benut­ze auch ger­ne Zita­te, Apho­ris­men und Weis­hei­ten im Gespräch mit ande­ren. Nicht, weil ich damit prot­zen will, son­dern weil ich sie gezielt ein­set­ze, näm­lich spe­zi­ell im Gespräch mit Kli­en­ten, also in der Bera­tung und im Coa­ching. Auch in The­ra­pie und Super­vi­si­on wer­den Apho­ris­men und Zita­te mitt­ler­wei­le sehr erfolg­reich angewandt.

Sie sind ein her­vor­ra­gen­des Werk­zeug, um eige­ne fest­ge­fah­re­ne Mus­ter und Glau­bens­sät­ze zu hin­ter­fra­gen und sei­nen Hori­zont zu erwei­tern. Und zwar in dem Sin­ne, dass sie dazu anre­gen, über den Inhalt nach­zu­den­ken und zu eige­nen Erkennt­nis­sen zu kommen.

Wie könn­te das gemeint sein? Wie inte­re­pre­tie­re ich den Inhalt die­ses Spruchs? Ist das auch mei­ne Wahr­heit? Was macht die­ser Gedan­ke mit mir, wenn ich ihn höre? Wie geht es mir damit? Spü­re ich Widerstand?

Manch­mal hören oder lesen wir ein Zitat, und sofort geht uns das Herz auf. Wir sagen inner­lich ja dazu. Viel­leicht, weil wir im Leben Erfah­run­gen gemacht haben, auf die die­ser bestimm­te Spruch genau zutrifft.

Und dann gibt es Weis­hei­ten, die wir eine zeit­lang in uns wir­ken las­sen müs­sen, um sie zu erfas­sen, um sie zu ver­ste­hen und zu begrei­fen. Oft eröff­nen sich uns beim Phi­lo­so­phie­ren und Dis­ku­tie­ren dar­über ganz neue Wel­ten. Wir ler­nen uns dabei selbst bes­ser ken­nen und stau­nen viel­leicht über uns selbst.

Wenn sich bei bestimm­ten Aus­sa­gen Wider­stand regt, ist das für mich immer ein Zei­chen, genau­er nach­zu­fra­gen: Was genau stimmt mit die­ser Aus­sa­ge nicht? War­um spü­re ich dabei eine Faust im Magen? Wie sehe ich das? Es ist span­nend, mich dabei selbst zu beob­ach­ten. Mit mei­nen Kli­en­ten mache ich es genau­so. Wider­stand ist ein Zei­chen dafür, daß wir etwas nicht an uns her­an­las­sen wol­len — eine Art Schutz­me­cha­nis­mus. Dann ist es ange­sagt, die­sen Wider­stand zu ergrün­den und zu hin­ter­fra­gen. Oft ver­birgt sich dahin­ter eine Angst, etwas zu erfah­ren, das wir nicht wol­len oder zuge­ben zu müs­sen, daß wir mit unse­rer bis­he­ri­gen Ansicht falsch lagen, die Angst vor Gesichts­ver­lust etc. Hier­in liegt aber auch eine gro­ße Chan­ce zu Wachs­tum und Entwicklung.

Einen Spruch pro­vo­ka­tiv zu ver­wen­den kann hel­fen, eine Reak­ti­on hervorzurufen

Ich lie­be es, mit Apho­ris­men, Weis­hei­ten und Zita­ten zu arbei­ten. Ich erfah­re viel über mein Gegen­über, und das hilft mir und mei­nen Kli­en­ten in der Bera­tung oder im Coa­ching. Es geht ja nicht dar­um, mei­nen Gesprächs­part­ner davon zu über­zeu­gen, daß der Gedan­ke, den ich ihm gebe, rich­tig ist und zu sei­ner Wahr­heit wer­den soll. Viel­mehr rege ich dazu an, über eine bestimm­te Aus­sa­ge nach­zu­den­ken, sie in sich wir­ken zu las­sen und zu beob­ach­ten, was pas­siert (men­tal, emo­tio­nal und körperlich).

Dann beginnt der ver­ba­le Aus­tausch dar­über, und wir kön­nen gemein­sam ergrün­den, was gera­de in mei­nem Gesprächs­part­ner los ist und wo der Schuh drückt. Ich nutz­te Zita­te und Sprü­che auch ger­ne, um mein Gegen­über ein wenig zu pro­vo­zie­ren und ihr oder ihm auf die­se Wei­se eine Reak­ti­on zu ent­lo­cken, wenn ich das Gefühl habe, daß es hilf­reich ist.

Ob Weis­hei­ten, Zita­te und Apho­ris­men für Dich ein geeig­ne­tes Werk­zeug sein kön­nen, um pri­vat oder beruf­lich damit zu arbei­ten, kannst Du leicht her­aus­fin­den. Ent­we­der fühlst Du Dich sowie­so schon dazu hin­ge­zo­gen, und falls nicht — tra­ge Dich doch ein­fach für eine Wei­le in mei­nen Ver­tei­ler ein und erhal­ten jeden Mon­tag einen Gedan­ken, der Dich zum Nach­den­ken anregt, Dich moti­viert und Dein Leben schö­ner macht.

MontagsspruchWenn Du ger­ne mit Zita­ten und Sprü­chen arbei­ten möch­test, emp­feh­le ich Dir “Das Pro­blem, der Spruch, die Lösung — Apho­ris­men in Bera­tung, The­ra­pie und Super­vi­si­onvon Lud­ger Küh­ling. Das Arbeits­set besteht aus einem Taschen­buch und 86 Spruchkarten.

Auf Dein per­sön­li­ches Wachstum!

Kaktus- Symbol für Resilienz

Resi­li­enz: 7 Geheim­nis­se see­li­scher Abwehrkräfte

Ver­lierst Du in kri­ti­schen Situa­tio­nen leicht die Ner­ven? Fühlst Du Dich schnell über­for­dert? Kon­flik­te sind für Dich der Hor­ror? Du bist schnell gereizt, wenn nicht alles glatt läuft? Unvor­her­ge­se­he­ne Din­ge berei­ten Dir immensen Streß? Ein klei­ner Streit mit Dei­nem Part­ner ver­saut Dir das gan­ze Wochen­en­de? Dann soll­test Du Dei­ne see­li­sche Wider­stands­fä­hig­keit aus­bau­en. Resi­li­enz heißt das Zau­ber­wort… gan­zen Arti­kel lesen

Goethe und Schiller

10 Weis­hei­ten von Goe­the, die Dein Leben leich­ter und schö­ner machen

Johann Wolf­gang von Goe­the (1749 — 1832) war ein deut­scher Dich­ter, Natur­wis­sen­schaft­ler und Staats­mann. Er kann­te sich in vie­len Wis­sens­ge­bie­ten aus. Sei­ne Wer­ke gehö­ren zu den Höhe­punk­ten der Welt­li­te­ra­tur. Goeh­tes Leben war geprägt von einem unstill­ba­ren Wis­sens­durst und lei­den­schaft­li­chen Ver­liebt­hei­ten. Er hat­te einen Sinn für die schö­nen Küns­te und war ein Lebe­mann! Hier stel­le ich Dir 10 Weis­hei­ten von Goe­the vor, die Dein Leben leich­ter und schö­ner machen, wenn Du sie beher­zigst: …<em>weiterlesen</em>